Hallo Leute ein neues chap gefällig?
Egal ob ihr wollt oder nicht ihr bekommt eins!
Siriusisalive: ich find es schön das dir meine FF gefällt. Ich danke dir für das angebot mein Beta
leser zu sein aber ich hab schon einen aber trotzdem vielen Dank. Ich würde mich
freuen wen du weiter liest.
Thommel: Für diese Story habe ich schon so einen groben ablauf! Ich habe auch schon viele
Chaps geschrieben doch sie verlaufen langsam. Wie es weiter geht wirst du ja hier
Gleich lesen.
Veronica Evans: ich Danke dir für das lob. Ich fand eigentlich auch das ich noch ein bisschen
Übertreiben sollte! Doch wo ich meine FF schon mal ausgestellt hatte haben sie
gesagt das ich viel zu übertreibe und ich viel zu fies zu Dumbledore bin und ich
dachte ihr denkt genauso!
ina pichler : das mit den anonymen komis habe ich schon hingekriegt! Danke das du mir das
gesagt hast. Das nächste Chap kommt jetzt.
Condor: du hast recht diese FF ist auch wo anders zu finden vielleicht schreibe ich sie auch da
weiter aber da bekomme ich voll wenig komis und ich denke die mögen sie nicht so
besonders! Aber wieso verratest du den schon was? Es soll doch spannend sein! Und
woher willst du wissen das es eine Ginny Harry FF wird soweit ich weis sind sie nicht
zusammen oder? Und vielleicht ist das auch nur eine schwärmerei!
laser-jet: Danke für dein Komi! Und jetzt gibt's das neue chapter.
silvertrust : Danke! Lass dich mal mit Percy überraschen! Und Albus ja, das ist schon eine Person
für sich aber Harry hat im Moment kein vertrauen mehr zu ihm! Und er ist deswegen
traurig und ratlos weil er nicht weis was er machen soll!
Trang-Ouls-Avatar : Dankeschön und hier ist das nächste!
Gruenmeister: vielen Dank für das review!
Noch mal vielen vielen Dank an Veronica Evans die meine Beta Leserin ist! ( und auch eine Fantastische FF hat) (Schleichwerbung)
Und hier geht's weiter!!!
Kapitel 5 Die Insel
Vor ihm stand eine Villa mit Türmchen und Zinnen, überwuchert mit Efeu. Zwei gewaltige Kletterrosen wuchsen links und rechts der Haustüre. Rechts neben dem Haupthaus sah Harry eine offene Wagenremise, in der mehrere alte Kutschen standen.
Auf der linken Seite des Hauses schlossen sich ziegelsteinerne Stallgebäude mit bogenförmigen, grün-weiß gestrichenen Toren an. Vor dem Hauseingang machte die Kiesauffahrt einen weiten Bogen um ein rundes Rosenbeet, deren Rosen in den herrlichsten Farben blühten und in dessen Mitte eine weiße Marmorfigur von einem eigenartigem Wesen, es sah aus wie ein Löwe, aber auch wieder ganz anders. Es hatte Flügel, die aussahen, wie die eines Drachen, zwei Hörner, ein sehr spitzes Gesicht und dieses wurde von Federn umringt, die an seinem Körper lagen.
Es war wunderschön.
Wie kann es sein, dass alles so gut erhalten ist? Es ist einfach faszinierend! Es ist mein neues Zuhause
Er ging glücklich zur Tür und trat ein.
Harry kam aus dem Staunen nicht heraus. Die ganze Halle war aus Marmor in verschiedenen Formen und es war sehr schön verziert. Es war einfach Atem beraubend. Als er eintrat leuchteten Fackeln an den Wänden und der Kronleuchter, der ca. 4 Meter über ihm hang, auf. Auf beiden Seiten der Halle führte eine weit, geschwungene Treppe mit verziertem, steinernem Geländer hinauf. Links von ihm ging noch eine Treppe, genauso schön wie die anderen Treppen, nach unten. Die Halle war richtig Groß.
Ein „Plop" war zu hören. Harry erschrak, drehte sich um und was sah er? Einen Hauselfen!
„Guten Tag! Was kann ich für sie tun, Sir?" piepste der Hauself.
„ Hallo, es tut mir leid. Ich muss wohl das falsche Haus erwischt haben! Kennen sie eine kleine Insel hier in der nähe, die mal einem Zeno gehört hat?" fragte Harry schüchtern
Musste ja so kommen. Wäre ja auch zu schön gewesen! Aber na ja ich denke nicht das es auf der Insel wo ich hin will noch Lebewesen gibt. Es sind ja schon ca. 600 Jahre vergangen ging es durch Harrys Kopf.
„ Nein, Master Potter. Sie sind hier schon Richtig. Sie sind der einzige, der die Schilde, die Master Zeno gemacht hat, durchdringen kann. So hat es Master Zeno vorgesehen.", piepste die Elfe.
Harry war geschockt. „Wo.. woher k..kennen sie mei.. meinen Namen?"
„Nennen sie mich Wally, Sir! Meine Mutter hat es mir erzählt und sie hatte es von Master Zeno!" antwortete Wally.
„ Das geht doch gar nicht. Dann müsste sie ja einige Hundert Jahre gewesen sein!" sagte Harry. „Sie war genau 421 Jahre alt, Sir. Hauselfen leben durchschnittlich. 450 Jahre und ich werde in 2 Monaten 264, Sir!" sagte Wally.
„Oh, gut zu wissen!" Harry musterte die Elfe.
Sie hatte ein Kissenbezug an mit einem Wappen vorne drauf. Es war das gleiche Tier wie die Marmorfigur draußen nur das diese Schwarz mit Goldenen Flügeln war und eine Krone auf hatte. Der Kissenbezug war sehr sauber, das war sehr ungewöhnlich. Aber ihm war es egal. Er findet es sowieso besser und fragte ohne zu überlegen
„Wieso trägst du keine normalen Klamotten, ihr seit doch bestimmt frei nach dieser langen Zeit?"
„Sir, Master Zeno hat uns Kleider geschenkt und wir haben sie auch immer getragen. Wir gaben ihm das versprechen hier auf Hof und Tiere aufzupassen und auf ihre Ankunft zu warten. Wir sollten hier für sie dienen. Aber wir wussten nicht, ob es ihnen gefallen würde, wenn wir Kleidung tragen würden, also haben wir wieder diese Bezüge angezogen, Sir" piepste die Elfe.
„ Wally. Natürlich könnt ihr eure richtigen Sachen anziehen, wenn ihr wollt könnt ihr auch gehen, aber wenn nicht werde ich euch natürlich bezahlen. Habt ihr früher was bekommen?" fragte Harry.
„Sie sind sehr großzügig, Sir. Wir wollen nicht gehen aber wir würden gerne wieder unsere Sachen tragen, aber bezahlen müssen sie uns nicht!" antwortete die Elfe.
„Doch. Sagen wir 25 Sickel die Woche für jeden und einen Tag die Woche frei. Wie viele Hauselfen arbeiten den eigentlich hier?"
„Es arbeiten hier 16 Elfen, Sir. Ihr Angebot ist sehr großzügig, aber wir haben früher nur 10 Sickel die Woche und einen Tag im Monat frei bekommen und wir würden uns sehr Freuen, wenn es jetzt auch so wäre, Sir!" sagte Wally peinlich berührt, da Hauselfen eigentlich, um so was nicht bitten sollten.
„ Ok, so können wir das machen!" sagte Harry, aber immer noch erstaunt wie viele hier arbeiten. „Danke Sir, sie sind sehr großzügig. Soll ich ihnen das Haus zeigen, Sir?" „Ja bitte Wally!" sagte Harry. Und so begann die Rundführung.
Aus der Halle gingen sie rechts in eine Tür, wo ein prachtvolles Wohnzimmer war. Es war riesig. Es standen eine riesige Couch und zwei Sessel, in grün, vor einem riesigen Kamin, wo ein Feuer drin prasselte. Er selber konnte darin leicht stehen und es war noch etwas Platz über seinem Kopf. Es sah richtig gemütlich aus.
Danach gingen sie ins Esszimmer, wo ein langer Tisch stand mit schön verzierten Stühlen. In den Ecken waren lange Kerzenständer und Harry bemerkte, das auch hier die Decke verzaubert war und wie der Himmel draußen aussah.
Die andere Tür, auf der anderen Seite führte zum Ballsaal. Er war großzügig ausgestattet, mit hohen Fenstern, die von schönen, grünen Samtvorhängen umrundet wurden. Der Boden war aus poliertem Rotholz, in das Bilder von tanzenden Hexen und Zauberern geschnitzt waren.
Am anderen Ende war eine Bühne mit einem wunderschönen, großen Piano. Kristallleuchter hingen glitzernd im Sonnenlicht von der Decke. Der Saal war genauso hoch wie die Eingangshalle.
Im ersten Stock gingen sie zuerst in die Bibliothek.
Würde mich nicht wundern, wenn sie größer ist ,als die Schulbibliothek! dachte sich Harry.
Auch hier waren gemütliche, grüne Sessel, die in der Mitte des Raumes standen mit einem kleinem Tisch. An der Wand stand ein Schreibtisch mit Blick auf das Meer. Hier waren die Wände bis unter die Decke mit Bücherregalen verkleidet. Es gab hier eine Schiene, die um die ganzen Regale führte, dass man mit einer Leiter an die oberen Regalböden gelangen konnte.
Es gab fünf Schlafzimmer, alle mit eigenem Badezimmer, riesigem Himmelbett, schönen Verzierungen an den Wänden und Blick aufs Meer, und Kamine.
Bei einem Schlafzimmer, das etwas größer war, war genauso ein Tier wie die Marmorfigur draußen auf der Tür abgebildet. Das brachte Harry zum nachdenken und er fragte was das für ein Tier sei.
„ Das, Sir ist ein Wukka. Sie schlüpfen aus Eiern und brauchen lange Zeit zum schlüpfen. Master Zeno hat zwei Eier für sie besorgt sie liegen im Feuer!" antwortete Wally. Sie traten ein und Harry trat näher ans Feuer und sah jetzt ein Pech Schwarzes ei, ca. 15cm groß, und ein goldenes etwas kleiner im Feuer liegen.
„Aber dann müssten sie ja schon 600 Jahre dort Liegen!"
„Ja Sir, so ungefähr müsste es stimmen aber sie lagen noch wo anders ein paar Jahre ich weis es nicht genau wie lange es brüten muss. Master Zeno hat meiner Mutter gesagt, dass sie die Eier ,wenn sie hier ankommen, immer bei sich tragen sollen, damit es sich an sie gewöhnt und ihnen vertraut, den die Wukkas spüren schon in den Eiern wer auf sie aufpasst und wer gut ist und wenn man gut drauf auf passt werden sie bei einem bleiben sonst würden sie weg fliegen, Sir!" meinte Wally.
„Aber sie brauchen doch das Feuer um es warm zu halten und wie lange muss es denn noch brühten?" fragte Harry. „Wukkas brauchen das Feuer nicht um sich warm zuhalten aber so ist es angenehmer für sie. Und dieses braucht nicht mehr lange es sind schon sehr feine risse zu sehen, Sir" quiekte der Hauself und zeigte auf das schwarze.
Und tatsächlich als Harry es genauer begutachtete sah er sehr feine risse. „ Ok, am besten wäre, ich würde es gleich mitnehmen, einverstanden?" fragte Harry aufgeregt.
„Ja Sir, warten sie ich hol etwas um das Feuer aus zu machen!" „Nein warte ich mach das!" Harry schaute auf das Feuer hielt seine Hand hin murmelte etwas und auf einmal ging es aus. „Das haben sie gut gemacht Sir. Halten sie bitte diese Tasche ich hol es raus!" sagte Wally und machte sich an die Arbeit. Er nahm eine Zange, die neben dem Kamin hang.
Harry begutachtete inzwischen die Tasche. Sie war schwarz und hatte einen Wukka vorne drauf gestickt. Sie war gerade groß genug, dass das Ei hinein passte und man es oben zu schnüren konnte und sich es dann um den Hals hängen konnte, so dass es auf der Brust lag.
Wally nahm das Ei, steckte es in die Tasche, und Harry hängte es sich um. „Was ist denn mit dem anderen? Wie lange braucht es noch?"
„Diese Sir ist ein Weibchen. Es braucht immer etwas länger. Die beiden sind von der gleichen Mutter. Das, was sie haben, ist ein Männchen. Könnten sie das Feuer wieder an machen, Sir? Es wäre besser für das ei!" Harry machte es wieder an, dann fiel ihm auf einmal ein, dass er Hedwig noch in seiner Tasche hatte sie hatte er auch geschrumpft.
Er zog alles raus vergrößerte es und ließ Hedwig aus ihrem Käfig, die dann wütend mit dem Schnabel klackerte. Harry sah sich um auch hier waren Sessel um den Kamin gestellt. Die Säulen des Bettes waren kunstvoll gedrechselt und mit dünnen, vergoldeten Fäden umwirkt.
Das Kopfteil des Bettes wurde von einer geschnitzten Holztafel gebildet, die eine Szene wo ein Zauberer mit einem Wukka gegen zwölf Mann kämpfte. Neben dem Bett stand ein Nachtischchen mit Intarsienarbeit aus vielen verschiedenen Hölzern und Elfenbein.
Vom gleichen Stil waren auch ein Schrank und ein Sekretär, die an den anderen Wänden standen. Die Wände waren aus tiefem Mahagoni und mit Tapeten und Bildern dekoriert. Er bemerkte, dass alle Bilder einen Stuckverzierten goldenen Rahmen hatten.
Der Elf zeigte ihm das Badezimmer jetzt genauer. Vorher hatte er nur angedeutet das es ein Badezimmer gab. Er öffnete eine fast unsichtbare Tür in der Wandvertäfelung. Harry warf einen kurzen Blick hinein und konnte feststellen, dass der Luxus sich auch im Kabinett fortsetzte.
Marmor und Gold oder Messing gaben hier den Ton an. Hier war genau so eine große Wanne mit vielen Wasserhähnen wie in Hogwarts im Bad der Vertrauensschüler.
Das würde sein Schlafzimmer sein, beschloss er.
Es war nur noch ein Zimmer in dieser Etage übrig, sie traten ein. Es war sehr lang und in zwei Hälften auf geteilt. In der einen waren Sportgeräte, die andere Hälfte war in Glas gehüllt.
„Das ist der Trainingsraum, hier sind ein paar Geräte. Die sind so verzaubert, dass sie immer die modernsten Gerätschaften sind, die andere hälfte hier ist dafür da, dass man ein tritt man sagt welche stufe man will, es geht bis zu 20 Stufen, und dann gegen Dummys kämpft, die dann auch noch verschiede Sachen machen, wie mit Wurfsterne werfen, Bogen schießen, Schwertkampf aber auch mit Flüchen werfen und so was. Da drin kann nichts kaputt gehen. Draußen gibt es noch Zielscheiben wo man Bogen und Wurfsterne werfen oder schießen üben kann!"
Harrys Magen knurrte und er musste gähnen.
„Wollen wir morgen mit der Führung draußen weiter machen und ich bringe ihnen etwas zu essen auf ihr Zimmer, Sir!"
„Ja ok!" sagte Harry und machte sich auf den Weg zu in seinem Zimmer. Als er ankam war Wally schon dar und hatte ein Tablett mit Tee und Broten dabei, als er es abgestellt hatte wünschte er eine Gute Nacht und verschwand.
Harry aß etwas, zog sich aus, ging ins Bad, wusch sich und legte sich samt Ei ins schöne, weiche, große Bett und schlief sofort ein.
Sonnenstrahlen kitzelten Harrys Gesicht und er wachte auf. Es war die erste Nacht seit langem, die nicht durch Alpträume von Sirius gestört wurde. Dafür aber durch Träume von Ginny. Schöne Träume musste sich Harry gestehen.
Er gähnte herzhaft, streckte sich und machte sich auf den Weg zum Bad. Als er Fertig war zog er sich an und ging runter in den Esssaal.
Wally war schon da und begrüßte ihn. Harry setzte sich an das Ende des Tisches, damit er einen guten Blick aufs Meer hatte. Es wurde Silberbesteck aufgetragen und dann kam das Essen in kleinen Wagen damit es leichter zu transportieren war. Es gab vieles und Harry fragte sich wer das alles essen sollte.
Nach dem Essen gingen sie nach draußen. Hinterm Haus war ein schöner Pavillon, dass Schießfeld zum Bogen üben lag etwas weiter weg. Harry wunderte sich, dass es hier einen Wald gab. Wally erzählte ihm dass es da magische Tiere drin gab.
Harry wollte unbedingt zur Wagenremise und dann mit einer Kutsche die Insel begutachten. Und so gingen sie, aber in der Wagenremise waren nicht nur Kutschen sondern ein kleines schwarzes Auto stand auch da. Es war ein Cabrio und die Innenausstattung war aus beigem Leder. Es war ein sehr schönes und wertvolles Auto, meinte Wally. Harry dachte sich das er demnächst versuchen wird damit zu fahren.
Er hatte zwei Kutschpferde und zwei Reitpferd eigentlich drei, aber die Mutter der Reitpferde war schon sehr schwach und Harry wollte sie nicht belasten. Wally erzählte ihm, dass hier früher Pferde gezüchtet wurden. Er meinte, dass sie hier früher Unmengen an Pferden hatten und dass dies die letzten seien.
Die Insel war doch nicht so klein wie er gedacht hatte und so kamen sie erst nach einer Stunde wieder.
Er ging zu erst in die Bibliothek, um ein bisschen nach neuen Zaubern zu forschen, vorher hatte ihm Wally noch gesagt, dass er die Hand heben sie ihm Kreis drehen und dann „Sekado" rufen muss und dann das, über was er informiert werden will, dann wird es raus gesucht.
Harry suchte sich was über Verteidigung aus und diesmal auch über Apparieren, Elementar Magie und Animagus-Form, er dachte sich das es nützlich wäre.
Er saß auf dem Sessel und war in einem Buch vertieft. Er hatte herausgefunden, dass wenn er seine Animugus Form wissen will, er einen Trank brauen und ihn dann trinken muss. Danach könnte er sich erst mal auf die Hände konzentrieren und die dann in die des Tieres verwandeln und immer so weiter bis er alles gleichzeitig machen Konnte.
Er wollte Wally fragen, wenn er ihn demnächst sah, ob er die Zutaten hatte. Im Moment hatte er keine Lust ihn zu rufen. Es gefiel ihm alleine zu sein. Und dann fiel ihm etwas ein, wo er doch jetzt hier ist sind die Schutzzauber doch gefallen.
Er rief sofort nach Wally, der ihm sagte, dass seine Theorie stimmte. „Wally könnt ihr ein Schutzzauber erstellen, die nur mich ein- und auslassen, und dass die Insel für die anderen nicht sichtbar ist und das keiner hierhin kommen kann, ohne meine Erlaubnis?" fragte Harry besorgt.
„ Ja Sir, dass können wir. Wir brauchen nur etwas Zeit und könnte nicht unseren Arbeiten nachgehen, da wir alle Elfen dafür benötigen!" piepste die Elfe die jetzt einen Wrack trug wie ein Butler.
„Ja klar Wally. Ihr könnt euch soviel Zeit nehmen wie ihr wollt, nur macht es so schnell wie möglich. Ich habe nicht nur Freunde da draußen!" sagte Harry. „Ja Sir wir machen uns an die arbeit!" sagte Wally und verschwand.
Hoffentlich schaffen sie es, bevor mich jemand findet! dachte Harry verzweifelnd und versuchte wieder sich mit dem Buch zu verfassen. Doch es gelang ihm nicht. Darum ging er zum Trainingsaum. Vielleicht würde das ihn ja ablenken und es half.
Zuerst befasste er sich mit den Geräten, lief ein bisschen und danach Krafttraining. Es waren schon ein paar Stunden vergangen seit dem er Wally verabschiedet hatte. Er holte sich sein Schwert, Bogen und Wurfsterne.
„Welche Stufe?", fragte eine eigenartige Stimme, als er in den Glasraum trat. „ Erste!" war Harrys Antwort. Sofort erschienen Drei Dummys einer hatte einen Bogen, einer ein Schwert und der andere Schoß Flüche zu Harry. Er ging sofort in Deckung, denn es fing so blitzartig an.
Er schoss einen Stupor-Fluch auf den Bogenschützen. Der dann zu Boden glitt. Jetzt waren es noch Zwei. Harry kämpfte mit dem Schwertkämpfer und schaltete den, der mit Flüchen schoss mit den Reducto-Fluch aus, danach hatte er in ein paar Minuten den anderen auch erledigt.
Es war ein gutes Training. Harry wiederholte die Stufe öfters, denn es könnte ja glück sein, bevor er zu nächsten ging. Es waren auch immer verschieden, aufgeteilte Dummys, sodass alles Mal dran kam, also auch die Wurfsterne, manchmal waren sie auch zwei gleiche oder Drei.
Er war gerade bei der Vierten Stufe angekommen, besiegte den Fünften und Letzten der Dummys mit einem Schwert hieb, als jemand von der Tür anfing zu Klatschen.
Harry erschrak er drehte sich langsam um, er hoffte ja sogar flehte, dass es nicht Voldemort sei.
