12. Kapitel

„Endlich alle da? OK soll ich euch ein bisschen rumführen?" fragte Harry.

Von allen kam begeistertes nicken. Harry zeigte ihnen zuerst das Wohnzimmer dann den Speisesaal und dann den Ballsaal.

„Wow Harry woher hast du so ein Palast?" fragte Mr Weasley.

„Ich habe das Haus geerbt bekommen! Aber nicht von Sirius!" fügte er noch leise dazu alle bemerkten das dieses Thema nicht angebracht war und so schwiegen alle obwohl sie es zu gern wüssten.

„Wollen wir jetzt nach oben gehen?" fragte Remus und Harry nickte ihm dankbar zu.

„Ja wartet mal! Wally!" alle schauten Harry komisch an.

„Wer ist Wally?" fragte Hermine.

Es machte Plopp und die antwort auf Hermines frage stand vor Harry.

Sie stellte mit Zufriedenheit fest das der Elf keinen Kissenanzug trug sondern einen schönen sauberen Anzug.

„Hallo Wally! Ähm Mr und Mrs Weasley wollen sie auch hier bleiben?" fragte Harry an die beiden gewand.

„Oh nein Harry! Wir wollten uns nur hier mal umsehen so wie du wohnst und so? Aber ich muss noch arbeiten und Molly muss beim Grimault Platz bleiben damit immer eine Kontakt Person da ist." Meinte Mr Weasley.

„Nagut! Wally bereitest du schon mal die drei Schlafzimmer für meine Freunde vor und bringst ihr Gepäck nach oben in ihre Zimmer! Aber warte wo ist euer Gepäck eigentlich?" fragte Harry der erst jetzt bemerkte das keiner der dreien Gepäck bei sich hatte.

„Oh das habe ich es wäre ja komisch wen die drei die ganze zeit mit ihrem Gepäck durch die Winkelgasse laufen. Darum habe ich es geschrumpft." Antwortete Mr Weasley. Und holte das Gepäck aus seiner Hosen Tasche und vergrößerte es.

Wally nahm das Gepäck an sich und verschwand.

„Ok last uns weiter gehen!"

„Wow Harry das Zimmer ist ja wunderschön! Kann ich es bekommen?" fragte Ginny und sprang auf das Bett.

„Ey und was ist mit mir ich bin älter ich müsste es bekommen!" meinte Ron. Ginny wollte was erwidern als Harry anfing zu lachen. Beide guckten ihn unsicher an.

„Was ist den so lustig Harry!" meinte jetzt ein beleidigter Ron.

„Ihr seid lustig! Denkt doch mal nach ihr streitet euch um ein Zimmer! Wisst ihr ich habe neun weitere die so ähnlich aussehen! Dachtet ihr einer bekommt dieses und die anderen müssten irgendwo auf dem Boden Schlafen!" kicherte Harry die beiden liefen rot an und gingen weiter.

„So das ist der Trainings Raum!" meinte Harry als sie an der großen Tür angelangt sind und machte sie auf.

„Harry Trainierst du hier ab und zu?" fragte Mrs Weasley.

„Ah ja ab und zu schon …!"

„Ab und zu? Ihr müsst wissen Harry untertreibt voll! Er ist fast den ganzen Tag hier wen er nicht lernt!" meinte Remus und alle Augen waren jetzt auf Harry gerichtet.

„Danke Remus ich hätte auch alleine antworten können!" meinte er daraufhin Remus wurde Rot und murmelte eine Entschuldigung.

„Stimmt es den?" fragte jetzt Ron „Du LERNST freiwillig?" meinte er noch gespielt entsetzt und bekam darauf hin einen Klaps von Hermine auf den Arm. Aber alle lachten.

„So jetzt führe ich euch zu meiner Bibliothek! Aber oben ist noch eine etwas größere, eine Galerie voller Menschen die ich nicht kenne und weiter fünf Schlafsaale." Als Harry die Tür zur Bibliothek auf schlug sprang Hermine begeistert herein und lief die Regale entlang.

„Das muss ein Paradies für sie sein!" murmelte Ron.

„Oh Harry die ist ja Wundervoll! Da sind sehr alte Exemplare dabei die als verschollen gelten!" meinte sie und zog ein paar Bücher heraus.

Auf einmal ging ein ohrenbetäubende Sirene an. Alle hielten sich die Ohren zu. Doch sie ging so schnell sie gekommen war auch aus. Harry wusste nicht was vor sich ging als Wally vor ihm Auftauchte und ihm Sagte, dass eine nicht registrierte Person versucht durch den Kamin zu kommen. Harry hatte die Vermutung das es Snape war aber sicher ist sicher er holte sein Schwert und machte sich auf den weg nach unten. Mr und Mrs Weasley wollten ihn zurückrufen aber Remus beruhigte sie in dem er sagte das Harry stärker war als sie glaubten, doch Molly meinte das er noch ein Junge sei und somit mussten alle ihm Folgen damit sie eingreifen könnten wen was schlimmes wäre.

Inzwischen stand Harry schon vor dem Kamin und musste sich ein Lachen verkneifen. Vor ihm war wie vermutet Snape doch er konnte nicht aus dem Kamin treten eine unsichtbare Wand hielt ihn zurück. Er klopfte dagegen versuchte alle möglichen tricks die er konnte doch es passierte nichts auch nicht als er seinen Zauberstab aus streckte und verschiedene Formeln sprach.

„Potter lassen sie mich endlich hier raus!" schnarrte er.

„Professor Snape ich habe ihnen doch gesagt das sie mir nicht folgen sollten!"

Um Harry herum standen ein Paar seiner Hauselfen darunter auch Wally, alle zeigten mit dem Finger auf Snape und warteten nur auf ein Zeichen Harrys.

„Wally passiert noch irgendetwas? Oder werden wir nur gewarnt?" fragte Harry neugierig.

„Oh ja, Sir! Wen der nicht weggeht dann wird ihm die Luft entzogen und er stirbt!"

„Wann passiert das?" fragte Harry er wollte Snape nicht rein lassen aber sterben sollte er ja nicht.

„Zehn Minuten nachdem er angekommen ist!" meinte Wally.

„Professor Snape haben sie das gehört verschwinden sie schon oder es wird ihnen Leid tun!" meinte Harry ernst inzwischen waren die anderen angekommen und sahen diesem Schauspiel gespannt zu.

„Oh Nein Potter! Auf diesen Trick fall ich nicht rein" spöttelte Snape.

Es waren schon fünf Minuten vergangen.

„Dann machen sie doch was sie wollen!" sagte Harry aufgebracht „Wollen sie wirklich schon sterben? Sie müssen nur einen anderen Ort nennen dann werden sie weiter geleitet!"

„Nein! Und jetzt lassen sie mich hier raus!" meinte Snape ernst.

„Nein es ist immer noch mein Haus und ich will nicht dass sie hier sind! Mir ist es egal was sie machen!" damit schritt er in Richtung Keller.

„Kommt ihr nun! Ich will euch noch den rest vom Haus zeigen bevor wir rausgehen!" Harry wollte auf keinen fall das Snape hier ist er hasste ihn immer noch wegen all den Gemeinheiten gegenüber Sirius und konnte ihm nicht verzeihen das er auch dran schuld war aber Töten wollte er ihn nicht und er wusste das er auch nicht gerade normal mit Snape umgesprungen ist.

„Wally kommst du mal mit?" fragte er jetzt.

Als alle im Keller waren schloss er die Tür.

„Harry du kannst ihn doch nicht Töten!" meinte Hermine jetzt aufgebracht.

„Wieso nicht?" fragte Ron und bekam von allen böse Blicke.

„Seit mal Leise! Wally wartet bis zur letzten Sekunde wenn er dann nicht weg ist dann lasst ihn rein Ok! Aber nur wen er keine Anstalten macht abzuhauen! Ich will nicht das er Tod ist OK!" meinte er seuftzent.

„Ja Sir! Aber es dauert ein Paar Sekunden!" antwortete Wally.

„Das ist egal wenigstens stirbt er nicht sonst hauen die Slytherins mir den Kopf ab!" er lächelte leicht und Wally verschwand.

„Du hast richtig gehandelt Harry! Ich weis das es dir nicht gefällt das er zutritt zu deinem Haus hat!" sagte Remus.

„Ja ja, lasst uns weiter gehen!"

In der Küche wurden sie von ein paar Elfen umringt die ihnen was zu Trinken anboten da es in einer stunden schon was zu essen gab.

Nach dem alle was zu trinken hatten und sich an einem Tisch gemütlich machten ging die Tür auf und Wally mit einem sehr blassen Snape hinter ihm kam herein.

Harry seufzte. „Wieso sind sie nicht gegangen?"

„S…sie h…hätten m…m…mich fast ge… tötet!" stotterte Snape.

Harry war wütend „Snape ich habe sie gewarnt sie wollten mir nicht glauben! Und ich habe Wally gesagt das wen sie nicht gehen er sie daraus holen sollte das er auch gemacht hat! Und wie sie sehen sind sie nicht Tot!" zischte er, eine Angsteinflössende Aura umgab ihn und keiner machte einen mucks. Sogar Snape schien beeindruckt doch er fasste sich wieder.

„Was wollten sie eigentlich mit dem Schwert, Potter?" fragte Snape gehässig. Erst jetzt bemerkten die anderen dass er ein schwert in der Hand hatte.

Harry beruhigte sich „Ich wollte damit Gitarre spielen! Ich wollt mich natürlich wehren wen es sein musste!" antwortete Harry im gleichen Ton wie Snape.

„Ach und du kannst damit umgehen oder was?" fragte Snape jetzt.

Harry antwortete nicht dem musste er gar nichts beweisen.

„Severus jetzt reichts lass ihn in ruhe! Um ehrlich zu sein kann er sehr wohl damit umgehen! Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Was willst du hier noch?" fragte Remus.

„Ich habe mit Dumbledore gesprochen und soll schauen ob das hier sicher ist! Sonst soll ich ihn mitnehmen! Den Voldemord plant ein Anschlag auf ihn im Ligusterweg und wen er merkt das er nicht da ist wird er ihn suchen gehen!" antwortete er.

„Ich bin hier sicher aber was ist mit den Dursleys?" kam es von Harry.

„Sie waren nie nett zu dir haben dich immer alles machen lassen und du machst dir immer noch sorgen um sie? Du bist dumm genug noch so großherzig zu sein, Potter!" meinte Snape sarkastisch als ihm einfiel was er letztes Jahr gesehen hatte als sie Okklumentik stunden hatten.

„Aber na ja wenn es dich glücklich macht! Sie wurden gewarnt und sind jetzt irgendwo in Spanien. Dachten wohl desto weiter weg desto sicherer."

Das beruhigte Harry. Er gab das Schwert Wally damit er es zurück in sein Zimmer brachte. Dann gingen sie weiter. Snape begleitete sie.

Der Wein Keller war der nächste Raum.

„Aber Harry wieso hast du den soviel Wein hier? Du trinkst doch nicht etwa?" fragte eine aufgebrachte Mrs Weasley.

Snape schnaufte.

„Mrs Weasley wie soll ich den soviel Wein und alles hergeholt haben? Ich bin doch noch Minderjährig! Das alles war schon hier als ich ankam!" antwortete Harry und musste sich ein lachen verkneifen.

„Du hast ja recht lieber! Aber Remus du passt auf das sie nichts Unerzogenes machen! Verstanden?" flüsterte Mrs Weasley Remus zu der darauf nickte.

„So das letzte Zimmer im Keller ist mein Zaubertranklabor!" meinte Harry und ging zur nächsten Tür rein.

„Pf… wofür brauchst du ein Zaubertranklabor Potter? Du kannst doch gar nichts brauen! Das ist bestimmt so ein vergamm…!" Snape konnte nicht weiter reden da er nun auch das Zimmer betritt und das was er sah hat ihm die Sprache verschlagen. Er musste sich eingestehen das dieses Labor besser ist als seines und mehr Gerätschaften hat doch das würde er nie sagen. Er bemerkte ein Kessel mit einem Trank in der mitte des Raumes und ein gehässiges grinsen breitete sich auf seinem gesicht aus, er hat bestimmt irgendetwas falsch gemacht dachte er sich.

„Na Potter musst du wohl viel üben in den Ferien damit du endlich mal was lernst, was?" Snape ging zum Kessel und begutachtete ihn.

„Was ist das für ein Trank Potter?"

„Ein Wehrwolfsbann Trank!" antwortete er, er hatte ihn im Voraus für Remus gebraut weil ja in ein paar Tagen die Schule wieder beginnt und er wollte nicht das Remus wieder leidet.

„WAS? Wer hat ihn gebraut? Bestimmt einer der Hauselfen, was?" fragte Severus argwöhnisch.

„Da muss ich sie enttäuschen Professor Snape! Ich habe ihn gebraut!" Harry drehte sich um und ging wieder nach oben die anderen folgten ihm.

„Das glaube ich ihnen nicht Potter! Sie sind nicht qualifiziert genug für so etwas! Sie schaffen doch nicht mal einen leichten Stärkungs- Trank ohne was Falsch zu machen!" meinte Snape der hinter den anderen her ging.

Alle waren ruhig und machten keinen mucks sie wollten nicht da zwischen geratten.

„Professor Snape es ist doch egal was ich antworte sie glauben mir nicht also lassen wir das!" zischte Harry, „wollt ihr euch noch draußen umschauen?" nicken kam von den Weasleys und Hermine. Snape verkniff sich eine Antwort und ging mit den anderen nach draußen er war überrascht wie schön es hier doch war, aber setzte die Maske sofort wieder auf.

Ein Pfeifen von Ron war zu hören als sie austraten.

„Boah Harry wieso hast du uns nicht vorher schon geholt? Ich wäre gern schon vorher hier gewesen es ist wunderschön hier!" sagte Ron.

„Harry wieso hast du nie gesagt dass es hier so schön ist?" fragte Hermine, sie bekam nur ein Schulterzucken von Harry.

Als sie wieder im Haus waren kam Snape wieder zu Wort.

„Denken sie wirklich das dieser Ort sicher ist Potter?"

„Ja! Denn nur leute die ich registrieren lassen habe können hier hinkommen! Die es trotzdem übers Flohnetz werk versuchen wie Sie werden sterben wen sie nicht gehen! Und von außen können die leute es gar nicht sehen außer die die schon mal hier waren!" sagte Harry in einem bestimmenden Ton.

„Und wie sollten sie es bewerkstelligt haben?" meinte Snape mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.

„Die Elfen die bei mir arbeiten haben das gemacht! Nicht mal Eulen die hier noch nie waren können es finden!" das grinsen auf Snapes gesicht erblasste.

„Gewöhnliche Hauselfen können so was nicht bewerksteligen, Potter! Sie sind hier nicht sicher!" sagte er mit einem gehässigen grinsen.

„Aber sie haben es! Vielleicht waren noch Schutzzauber vom letzten bewohner da die nur aktiviert werden mussten? Ich weis es nicht! Aber es ist hier sicher! Wally?" rief er.

„Was kann ich für sie tun, Sir?" fragte die piepsiege Stimme.

„Könntest du diesem Herrn da ein paar von den Schutzzaubern erklären?"

Danach folgte eine aufzählung von Schutzzaubern die Wally alle erklärte.

„Nagut ich gehe dann mal und berichte es Dumbledore!"

Eine weitere Elfe in dem gleichen Aufzug wie Wally erschien.

„Das essen ist Fertig Master Harry, Sir!" piepste die Elfe.

„Danke wir kommen!" Harry drehte sich um und rief einem verdutzten Snape zu „Sie wissen wo es hinaus geht Professor Snape!" das wort Professor spuckte er regelrecht raus.

Am Tisch lachten alle über Snape, es gab natürlich ein paar ausnahmen.

„Dem hast du es gezeigt Harry!" sagte Ron und Klopfte ihm auf die Schulter.

„Ron unterstütz ihn doch nicht dabei! Man sollte einem Lehrer Respekt zollen!" meinte Hermine.

„Ja Hermine! Aber nicht allen!" war die einzige antwort von Harry.

Nach dem Essen verabschiedeten sich Mrs und Mr Weasley von allen und meinten dass sie am Bahnhof auf sie warten werden.

Die Kinder gingen danach auf Harrys Zimmer.

„Ey das ist ja noch schöner als die anderen Zimmer!" sagte Ron.

„Harry hast du da ein Balkon?" fragte Hermine und zeigte aus dem Fenster wo wirklich ein Balkon zusehen war aber keine Tür. Harry war überrascht und Klopfte die wände ab. Hinter einem großen Vorhang in der Ecke fand Ginny eine schöne Gläserne Tür die auf einen Großen Balkon führte der mit den zwei neben an liegenden Schlafsaalen verbunden war. Es standen mehrer Bänke da sie schoben zwei zusammen und setzten sich. zuerst beobachteten sie nur die aussicht.

„Harry? Könntest du uns jetzt endlich alles erklären?" fragte eine neugierige Hermine.

„Hmm! Was wollt ihr den wissen?" fragte er.

„Wieso konntest du in der Winkelgasse Zaubern? Seit wann kannst du mit einem Schwert Umgehen? Wieso hast du diesen Palast geerbt bekommen und von wen? …"

„Alles der reihe nach Hermine! Also es begann alles mit der Prophezeiung …"

„Aber die ist doch zerbrochen!" warf Ron ein.

„Ich will es euch doch erklären wartet ab! Also nachdem Dumbledore mich weggeschickt hat habe ich lange in seinem Büro gewartet! Als er endlich kam erzählte er mir das er wüsste wie die Prophezeiung ging so sagte er sie mir auch!"

„Und weiter? Wie ging sie?" fragte eine neugierige Ginny.

„Wollt ihr das wirklich wissen?" fragte ein bedrückter Harry, alle nickten, so erzählte er ihnen von der Prophezeiung.

„Oh! Und du kannst nichts dagegen machen?" fragte jetzt ein besorgter Ron.

„Natürlich kann er nichts machen Ron! Es ist sein Schicksaal! Das kann man nicht ändern!" antwortete Hermine.

„Genau und deshalb habe ich schwert Kampf gelernt! Somit kann ich mich besser wehren!" Harry erzählte ihnen wie er sein Schwert bekommen hatte die Prophezeiung dazu alle anderen sachen die die er geerbt hat seine neuen Fähigkeiten also auch das Zaubern ohne Zauberstab.

„Oh man Harry! Ich beneide dich nicht! Aber du weist das du immer auf uns Zählen kannst, oder? Wir werden immer für dich da sein und dir helfen! Und mit deinen Fähigkeiten wirst du ihn schon schaffen" meinte Ron optimistisch womit er versuchen wollte seinen Freund aufzubauen.

Ginny streichelte Harry beruhigend über den Rücken.

„Ron hat Recht wir werden dir schon helfen, immer!" sagte sie.

„Danke freunde! Aber ihr müsst verstehen das ich nicht will das ihr mir hilft! Alle um mich herum sterben und ihr seit schon als meine Freunde bekannt, ihr seit schon ein Ziel Voldemords!" die drei zuckten bei diesem Wort zusammen.

„Harry denkst du wirklich wir sind so schlechte Freunde? Wir lassen dich doch nicht in stich wo du unsere Hilfe brauchst! Was wären wir dann? Dan wären wir ja wie Malfoy der immer das nimmt was ihm am besten passt!" antwortete eine aufgebrachte Hermine und die anderen nickten zustimmend.

„Ich sehe schon ich kann eure Meinung nicht ändern! Habe ich schon erzählt das ich ein paar tage nach dem ich angekommen bin den letzten Teil der zweiten Prophezeiung bekommen habe wo mir gesagt wurde ich zitiere:

„Was einst getrennt soll wieder vereint werden,

beide wuchsen alleine auf.

Wen das Dunkle kommt können nur sie helfen,

denn nur zusammen haben sie die macht.

Was die Alten nicht schafften sollen sie endlich

Vollbringen." Ich weis was damit gemeint ist was die alten nicht schafften sollen sie endlich vollbringen. In einem Buch wurde erzählt das früher die Alten Nazguls also meine Vorfahren ein Ritual gemacht haben um den Anführer der Großen, wie sie sich genannt haben, die macht zu entziehen doch sie haben was falsch gemacht und ein teil Magie blieb ihm. Jetzt soll ich es mit jemanden zu ende bringen den Voldemord ist ein Nachfahre der Großen und nur so kann ich ihn besiegen. Aber ich weis einfach nicht wer damit gemeint ist!" erzählte Harry.

„Kann ich das Buch auch mal haben?" fragte Hermine, typisch sie versucht immer mehr zulernen.

„Ich kann es dir geben doch lesen kannst du es nicht!" meinte Harry.

„Ach ich kann es bestimmt übersetzen! Wird schon nicht so schwer sein!"

„Accio Necronomicon" Harry streckte die Hand aus, als er das Buch hatte schauten alle komisch an.

„Ich habe doch gesagt dass ich ohne Zauberstab Zaubern kann!"

„Ja ja aber das Buch! Du nennst es Necronomicon! Es gibt viele sagen davon und alle sagen das es ein Buch mit schwarzer Magie ist!" stotterte Ginny.

„Schwarze Magie Weise Magie gibt es für mich nicht! Es kommt nur drauf an wie du es einsetzt. Ich muss jemanden töten wen ich die Welt schützen will! Bin ich dann Böse?" fragte er.

Alle schüttelten den Kopf . Harry gab Hermine das Buch.

„Aber hier steht ja gar nichts drin?" meinte sie verblüfft als sie es durchblätterte.

„Siehst du das meinte ich! Irgendwie kann ich es nur lesen! Seltsam ne!"

„Schade!" sagte Hermine und gab es Harry zurück. Danach redeten sie über alles Mögliche noch bevor sie spät abends ins Bett gingen.