Hallo!

Ein großes DANKESCHÖN an meine Komischreiber Thommel, Dax und laser-jat!

Karkus wird noch oft vorkommen da es auch Harrys Partner ist doch in den nächsten chaps wird er nicht so oft vorkommen da ich jemand neues dazu füge der auch wichtig ist aber glaubt mir ihn werde ich nicht vergessen den es ist vielen wie auch mir sehr sympathisch! Habe ich gemerkt!

Na dann viel spaß beim lesen nächste Woche gibt's auch schon das nächste weil ich übernächste Woche zu Klassenfahrt wegfahre! Nach Berlin!

13 Kapitel Traum?

Am nächsten Morgen wachte Harry wie so oft früh auf und machte sich fertig. Seine neuen sachen waren schon in seinen Schrank eingeräumt, er nahm sich seine Kurze Sport Hose und sein T-Shirt zog es an und machte sich auf den weg nach draußen für sein Morgendliches Training.

Als er später zurück war wollte er erst mal Frühstücken, dort fand er nicht nur Remus den er immer um diese Zeit da traf sondern Hermine die sich angeregt mit ihm unterhielt.

„Guten Morgen zusammen!" begrüßte er sie Fröhlich.

„Guten Morgen Harry seit wann bist du so Früh wach so kenn ich dich ja gar nicht? In Hogwarts bist du fast der letzte der aufsteht! Aber warte du hast doch nicht etwa schon trainiert so wie du aussiehst?" fügte sie noch argwöhnisch hinzu als sie ihn genauer betrachtete und sah wie feine Schweiß Perlen sein Gesicht bespickten.

„Um genau zu sein ich bin schon länger wach! Und das Training ist nötig! Aber las mich erst mal Frühstücken du kannst später Fragen stellen wen du willst!" meinte Harry und belud seinen Teller.

Als Harry fast fertig war mit essen kam Karkus durch ein Fenster geflogen (in seiner kleinen Form).

„Ah Karkus wo warst du den so lange? Ich habe dich lange nicht gesehen!" fragte Harry fröhlich und streichelte dem kleinen Vogel der jetzt auf seiner Schulter saß über das Gefieder.

(„Ich habe mir nur die Gegend angesehen! Und gestern warst du ja auch weg!" sagte Karkus stimme in Harrys Kopf.)

„Ach so! na dann du musst doch Hungrig sein? Bedien dich!" meinte Harry und machte einen einladende Handbewegung zum Tisch. Der Vogel lies sich nicht lange bitte und flog auf den erst besten Teller mit Ei.

„Harry du hast uns gestern schon gesagt das du mit Tieren sprechen kannst! Darauf konnte ich mich vorbereiten! Aber was ist das für ein Vogel, es ist kein Normaler das sieht man!" meinte Hermine und besah den Vogel von oben bis unten.

„Hermine ich weis doch dass du weist was dass für ein Vogel ist, oder irre ich mich?" fragte Harry spitzbübisch.

„Na ja ich habe eine Vermutung aber das kann nicht sein! Ich habe in einem Buch mal ein Bild von einem Vogel gesehen der dem ähnelte, aber …." Weiter kam sie nicht den Harry unterbrach sie.

„Hermine sage es einfach! Nur dann kann ich dir sagen ob es stimmt oder nicht!"

„Na ja er sieht aus wie ein Wukka aber …" wieder konnte sie nicht wegen Harry zu ende sprächen.

„Genau Hermine das ist ein wukka!" antwortete er und musste sich ein Lachen verkneifen, genau wie Remus der alles gebannt verfolgte, weil Hermine die Gesichtszüge entglitten und sie den Vogel mit erstauntem Gesicht ansah.

„Hermine einmal sprachlos! Das muss ich mir im Kalender rot anstreichen! Was habt ihr Gemacht? Habt ihr die Bibliothek in Brand gesetzt oder wieso ist sie verstummt?" meinte Ron, der gerade ein tratt, gähnend.

Hinter ihm erschien Ginny und versetzte ihrem Bruder einen leichten schlag auf den Arm, Hermine erwachte aus ihrer Trance und riss sich zusammen.

„Hey für was war das den?" fragte Ron und setzte sich neben Harry an den Tisch.

„Das war dafür dass du dich über Hermine lustig machst! Und außerdem sind Bücher sehr interessant!" antwortete Ginny trotzig und setzte sich neben Hermine an den Tisch.

„Wie du meinst!" antwortete Ron.

Ginny sah ihn noch einmal trotzig an und wandte sich an Hermine und Harry.

„Und über was habt ihr gerade geredet?" fragte sie.

„Harry behauptet dass das" sie zeigte auf den kleinen Vogel der sich gerade an ihrem Teller bediente „ein Wukka ist!" meinte Hermine zu Ginny.

Ron verschluckte sich fast an seinem Tee, den er gerade getrunken hatte. Ginny beobachtete den Vogel von oben und unten ganz genau.

„Harry ich weis nicht ob du das weist aber Wukkas sind eigentlich größer!" meinte Ron ironisch.

„Das weis ich natürlich! Eine Statue davon ist vor dem Haus und am Bett und Tür sind abildungen davon! Aber sie sind so selten das die Zauberer nicht wissen das sie sich verwandeln können!" meinte Harry ernst.

„Und woher weist du dass dann?" fragte Hermine.

„Von Wally!"

„Harry du musst doch gestehen das sich das sehr komisch anhört! Und woher solltest du den einen haben?" fragte jetzt Ginny „sie sind doch angeblich vor ca. 500 Jahren ausgestorben!"

„Ja aber sie brauchen auch so 600 Jahre zum schlüpfen! Und Weibchen sogar mehr! Aber wartet ihr glaubt mir sowieso nicht solange ich es euch nicht beweise, oder?" fragte er in die runde und alle sahen beschämt zu Boden.

„Karkus könntest du dich kurz verwandeln? Sie glauben mir sonst nicht!" meinte Harry an seinen Freund und dachte ganz fest daran das er mit ihm sprechen wollte.

(„Meinst du wirklich Harry dass sie Vertrauens würdig sind?" piepste eine Stimme in Harrys Kopf.)

„Ja Klar Karkus! Sie sind meine Freunde! Würdest du dich den bitte verwandeln?" bettelte Harry, seine drei Freunde beobachteten ihn kritisch nur Remus der achtete nur auf den Vogel da er ihn noch nie gesehen hatte wen er sich verwandelt hatte.

Karkus flatterte auf den Boden und verwandelte sich unter erstaunen von allen außer Harry in einen Großen Wukka.

„H… Harry da … das ist ein Wukka!" stotterte Hermine und stand auf um ihn zu berühren damit sie Feststehlen kann das er ja keine Einbildung ist.

Nach dem sich alle von dem Schock erholt haben. Verbrachten sie einen Schönen Tag Harry machte nur sehr wenig Training damit er mehr Zeit mit seinen Freunden verbringen konnte.

Die letzten Paar Tagen auf der Insel waren sehr schön, die Vier Freunde und Remus waren oft schwimmen oder saßen draußen auf der Terrasse erzählten sich was oder lassen und ließen sich bräunen. Karkus war immer bei ihnen und lies sich die streichel einheiten von den Mädchen nicht entgehen. Hermine die den Tagespropheten abonnierte erzählte das Voldemord sich im Moment still verhielt, Remus meinte dazu das er wahrscheinlich seine Truppen sammelte. Alle durften mal auch auf dem Rücken von Karkus fliegen, auch Hermine die sich zuerst striegt geweigert hatte aber als sie doch auf ihm saß und durch die Gegend Flog stieß sie Jubelschreie aus.

Der letzte Tag brach für Harry nicht sehr schön an:

… er wusste nicht wo er war es war alles schwarz er war allein von weitem hörte er die anschuldigenden Stimmen seiner Eltern: „Du bist Schuld! Wärst du nicht da wären wir noch am Leben!"

zuerst tauchte das Gesicht seiner Mutter auf dann das seines Vater, danach Folgte das von Cedric: „Du bist Schuld! Du hättest mich aufhalten sollen!" klang die tiefe stimme Cedrics in seinen Ohren.

Cedrics Gesicht verwandelte sich in das von Sirius: „Du hast mich enttäuscht, Potter dieser Name gebührt dir nicht! Du bist an allem Schuld!" Sirius gehässige Stimme verwandelte sich in die von Belatrix Lestrange. Und ein eisiges Lachen lies Harrys Nacken Haare aufstehen…

… es war wieder alles Schwarz. Aber er war nicht allein hinter ihm waren seine Eltern, Cedric und Sirius die angeregt miteinander tuschelten. Harry wollte zu ihnen gehen aber es ging nicht. Auf einmal Tauchten Voldemord Belatrix und Wurmschwanz auf, sie schlichen sich an die kleine tuschelnde Truppe an. Harry wollte sie warnen aber er brachte keinen Ton heraus. Er wollte zu ihnen Laufen doch je schneller er lief desto weiter wurde er von ihnen weg gelenkt. Voldemords Trupp hatten sie jetzt erreicht. Sie kämpften hart doch trotzdem musste Harry mit ansehen wie alle qualvoll starben.

„Na pottylein! Wieso hast du ihnen nicht geholfen? Alle starben nur wegen dir! Du bist schuld!" rief die gehässige stimme von Voldemord ihm zu…

… er war in einem Büro aber er kannte es nicht. Ein dreijähriges Mädchen mit schwarzen Haaren und Grünen Augen saß auf dem Sessel. Harry kannte es nicht und bevor es verblasste rief es mit einer trotzigen Stimme nach: „Du bist Schuld, das ich alleine aufwuchs!" …

… er war wieder von schwärze eingekreist die geisterhaften Gesichter von seiner ehemaligen Familie von Cedric und Sirius umkreisten ihn und riefen die ganze Zeit: „Du bist Schuld!" Harry wollte sich verteidigen aber er fand keine Worte die das ermöglichten. Er wusste das sie recht hatten. Voldemords eisiges und kaltes Lachen kam von allen Seiten und Rotglühende Augen verfolgten ihn…

Er wachte Schweiß gebadet auf. Er konnte nicht mehr er war fertig.

Auf dem Balkon blies ihm ein kühler wind ins Gesicht als er den Traum rewive passieren lies. Desto länger er darüber nach dachte, desto verzweifelter wurde er angesichts der vielen Toten die nur seinetwegen starben. Er konnte nicht mehr für alle anderen war er stark doch wen er alleine war verzweifelte er darum versank er immer in Training damit er nicht darüber nachdenken musste. Nach außen zeigte er immer das er Stark war unverletzlich aber das war nur eine Maske hinter der er sich versteckte. Der Traum hat ihm gezeigt das er an allen Schuld war und wen er nicht bald was dagegen machen würde, würden noch mehr Leute seinetwegen sterben. Wen die anderen jemanden zum trösten brauchten war er immer da und jetzt wo er am Boden Zerstört war, war keiner da der ihn in den Arm nahm in Beruhigte nur das mehr verlangte er nicht Dachte er sarkastisch. Aber wer war Schuld? Er natürlich! Sirius wäre noch hier und hätte ihn trösten können! Aber seinetwegen wird er nie, NIE wieder von Sirius in Arm genommen werden können.

Er sank zu Boden und legte seinen Kopf in seine Hände erst jetzt bemerkte er das Tränen sein Gesicht zierten.

„Harry?" fragte eine besorgte Ginny. Sie hatte das rechte Zimmer neben das von Harry gekriegt.

Harry erschrak sie durfte ihn so nicht sehen, er musste stark für die anderen sein und das würde genau das Gegenteil zeigen. Doch es war zu spät sie kniete sich neben ihn.

„Was ist mit dir?" fragte sie Besorgt.

„Nichts Ginny! Es ist alles Ok geh wieder Schlafen!" sagte er und drehte seinen Kopf Weg.

„Harry! Du musst uns doch nichts vormachen! Du hast soviel in deinen Leben schon erlebt! Und du hast nie ein Wort darüber verloren! Das ist einfach zuviel du kannst nicht immer alles runter schlucken! Es ist ganz Ok wen du es jetzt rauslasst!" meinte sie mit beruhigender Stimme. Sie nahm Harry in Arm und wiegte ihn leicht hin und her.

Harry wollte sich zuerst wehren aber er konnte es nicht, genau das hat er sich doch gewünscht und es fühlte sich gut an. Er fühlte sich geborgen und sicher, ja und auch irgendwie geliebt, sie hätte auch weggehen können doch sie ist geblieben und machte sich sorgen um ihn, wie in einer Familie. Sie hielt ihn einfach nur fest und lies ihn entscheiden wann er wieder reden wollte und dafür war er ihr sehr dankbar. Nach einer zeit verschwanden die Tränen und er fühlte sich einfach geborgen in ihren Armen aber sie konnten ja nicht die ganze Zeit so auf dem Boden sitzen bleiben darum löste er sich nur sehr widerwillig aus der Umarmung.

„Vielleicht sollten wir uns auf die Bank setzen?" fragte er an Ginny gewand, die darauf hin nickte.

„Harry willst du mir erzählen was los ist?" fragte sie leise, nach dem sie eine Weile die gerade aufgehende Sonne betrachteten.

Harry erzählte ihr von seinem Traum und wie er darüber dachte. Tränen stiegen ihm wieder hoch doch er unterdrückte sie. Ginny rückte näher zu ihm und nahm ihn wieder in den Arm diesmal erwiderte er sie. Beruhigend strich sie ihm über Kopf und Rücken.

„Harry das stimmt doch nicht! Voldemord ist an diesen Morden schuld nicht du! Deine Eltern und Sirius haben dich über alles geliebt! Und das weist du! Voldemord ist ein eigenständiger Mensch, du handelst nicht für ihn! Und irgendwann wen er besiegt ist können wir alle endlich Normal Leben!"

„Danke Ginny!" sagte Harry als sie sich schon wieder von einander lösten.

Sie lächelte ihn an.

„Weist du was ich komisch finde! Das Mädchen in meinem Traum habe ich noch nie gesehen aber sie hatte ähnliches Haar wie ich und die gleichen Augen meiner Mutter und sie sagte „Ich wäre Schuld das sie allein Aufwuchs!" das ist wie in der Prophezeiung „Beide wuchsen alleine auf" sie ist bestimmt mein Partner aber WER ist sie?" sagte Harry nach einiger Zeit.

„Da hast du wohl Recht! Vielleicht war sie deine Schwester?" rätselte Ginny.

„Aber das hätte mir doch jemand gesagt oder?" fragte Harry überrascht und geschockt. Ginny zuckte mit den Schultern.

„Hey was macht ihr den schon hier, wach?" fragte Remus der links von Harrys Zimmer sein Zimmer hatte.

„Ähm… konnten nicht schlafen zu aufgeregt wegen Morgen!" sagte Harry schnell er wollte nicht das noch jemand von seinem Alptraum und Zusammenbruch erfährt.

„Achso! Es ist schön hier draußen! Ich steh jeden Morgen auf und geh erst mal hier hin meistens sehe ich dich, Harry, da hinten schon laufen!" meinte Remus und setzte sich zu ihnen.

„Hmm Ja! Ähm Remus ich hab mal ne Frage sei bitte aber ehrlich?" fragte Harry, Remus Nickte „hatte ich Geschwister?"

„Wie kommst du den da drauf? Soweit ich weis nicht! Lily wurde genau im Krieg schwanger und James wollte sie aus der gefahren Zone haben darum durfte sie nie das Haus in Godrics Hollow verlassen! Ja und wir waren in Hogwarts stationiert! Er konnte seine Frau nur selten sehen aber er wusste das sie sicher war Sirius war schon damals der Geheimniswahrer. Ich weis noch am Abend des 31. Juli kam Dumbledore zu ihm und sagte sie lege in den wehen um ca. 23.59 oder so bist du dann geboren! Wie glücklich er dann war! Das werde ich nie vergessen er ist durch ganz Hogwarts gelaufen, es waren Ferien und es war nur die Lehrer und Ordensmitglieder da gewesen es war sehr hektisch und er wollte Lily den stress sparen darum durfte sie auch nicht nach Hogwarts kommen, jedenfalls ist er durch ganz Hogwarts gelaufen und hat geschrieen „Ich habe einen Sohn! Ich habe einen Sohn!" Ja das war ein Glücklicher Tag! Jeder dem er über den weg läuft hatte er umarmt sogar Snape, der sah vielleicht lustig aus! Sirius wurde zu deinem Paten Gemacht und ich zu deinem zweiten wusstest du eigentlich dass ich auch dein Pate bin? Aber nur inoffiziel da Wehrwölfe darauf kein anspruch haben. Deine Mutter hat sich schon längere Zeit vor der Schwangerschaft mit Snape ausgesprochen und sie wurden gute Freunde aber nur Lily kam an ihn ran James und er verstanden sich immer noch nicht doch Lily konnte daran nichts ändern. Ich dachte wirklich er würde zu deinem Zweiten Paten. Weil Lily oft sagte was ein guter Mensch er doch ist aber ich habe es nicht geglaubt um ehrlich zu sein. Aber egal, Ich weis ich hätte mich mehr um dich kümmern müssen aber ich dachte du würdest mich verabscheuen da ich ein Wehrwolf bin! Aber sag mal wie bist du darauf gekommen?"

„Snape? Ihhh! Egal!Du bist auch mein Pate? Remus meine Eltern hatten keine vorurteile deswegen und ich ganz bestimmt auch nicht! Na ja weist du ich hatte so einen komischen Traum wo ein kleines ca.3 Jahre altes Mädchen mit Schwarzen Haaren und genauso Grünen Augen wie ich und meine Mutter mich an sah und sagte „Du bist schuld das ich alleine Aufwuchs"" meinte er nachdenklich.

„Das kann jeder gewesen sein! Lasst uns essen gehen" sagte Remus nicht sehr überzeugend. Aber erst jetzt bemerkten Harry und Ginny wie hungrig sie waren und machten sich mit ihm auf den weg nach unten.

Der Tag verging schnell und die drei Personen vergaßen schnell das Gespräch von heut Morgen. Am Abend packten sie alle noch ihre sachen, Harry war als erster Fertig da er schon Gestern einen Teil Fertig hatte so machte er sich auf den weg durch sein neues zuhause was er in so kurzer zeit lieb gewonnen hatte.

Im zweiten stock viel ihm die Letzte Tür auf die er noch nie betreten hatte. Also beschloss er kurzerhand mal nachzusehen.

Als er eintratt bekam er erstmal einen Schock. Es war ein Büro genauer gesagt DAS Büro aus seinem Traum. Es war ein Kreisrunder Raum in der Mitte war ein schöner polierter Mahagoni Tisch dahinter ein Sessel aus Leder in passender Farbe zum Tisch. Rechts und Links neben der Tür waren Regale aus dem gleichen Holz wie der Tisch, sie waren leer bis auf das Rechte Regal wo oben ein Schwert lag das gleiche Schwert wie seines nur etwas Kürzer und mit roten anstatt Goldenen Verzierungen. Zwei Große Fenster beleuchteten den Raum. Aber was ihn in den bann zog war der Teppich hinter dem Tisch aber es war nicht irgendein Teppich es war ein Stamm Baum. Er war sehr Groß und verbrauchte viel Platz aber er war noch nicht ganz voll den unten war noch etwas Platz. Er schaute von oben alles an, ganz oben fand er wirklich Merlin, etwas weiter unten fand er Zeno Potter der zur seinem Schock mit einer Serencia Potter geborene Slytherin verheiratet war.

„Also stamme ich von Slytherin ab darum wollte mich der Hut nach Slytherin stecken!" flüsterte er geschockt schnell suchte er weiter ab zu seiner Befriedigung stellte er fest das er mit keinem Tom Vorlost Riddel verwand war.

„Ich bin ein Erbe Slytherin! Also hatte ich die gabe mit Parsel zu sprechen schon Vorher! Aber mein Vater? Vielleicht überspringt es ja ein paar Generationen! Was bin ich eigentlich so geschockt sie war bestimmt ein guter Mensch sonst hätte Zeno sie nicht geheiratet! Aber was ist mit Voldemord? Ist er wirklich Slytherins erbe? Wen nicht dan muss er einen anderen Nachfahren haben der von den Großen abstand den das er einer ist, ist doch klar! Sonst kann die Prophezeiung nicht stimmen! Aber warum sagt er dann das er der Erbe ist?" murmelte er abwesend.

Als er endlich am Ende ankam viel er geschockt auf seinen Arsch, den er musste sich hinknien um es lesen zu können, und hielt die Hände vor seinen Mund. Da waren seine Eltern in Silber und da er in Gold (das waren alle wen sie noch Leben wen sie verstarben wurde die Schrift Silber) geboren 31.7.1980 und genau daneben…

Kathryn Lilien Evens geb. 1.8.1980…