Hallo!

Ich danke allen meinen Komischreibern! Ich hoffe ihr nehmt mir es nicht übel wen ich nicht die Komis beantworte da es sehr spät ist und ich sehr früh raus muss ihr wisst ja Klassenfahrt!

Also vielen dank an Dax (meinen stummen Komischreiber), Silvertrust (deine Fragen werden in diesem chap beantwortet), Merlin1991 (hier ist das nächste), auxia (ich hoffe das war schnell genug), Trang-Ouls-Avatar (es freut mich das es dir gefällt), Tifferny Tonks (es freut mich das es dir gefällt! Du meinst bestimmt Dunkle Zeiten, ich habe diese FF vor längerer Zeit gelesen das stimmt, kann mich aber nicht dran erinnern was so genau von der FF meiner ähnelt, wen es stimmt tut es mir leid das war bestimmt keine Absicht! Du musst verstehen ich bin ein Fan von Heikos FFs (so heist er doch, oder?) ich liebe sie aber kopiert habe ich nichts wenigstens nicht absichtlich. Ich weis nicht mehr genau was in der FF passiert doch wen es so deutlich ähnelnde sachen gibt muss ich mich schleunigst bei ihm entschuldigen, also würde ich mich freuen wen du es mir sagst!)

So und ein fettes DANKE an meine Beta Veronica die dieses chap für mich korrigiert und mir Tipps gegeben hat. ichverneigemich der Name des chaps stammt von ihr da mir nichts eingefallen ist und ich find ihn schon das er recht gut passt!

Viel spaß!

Kapitel 14 Vertrauensbruch und Erkenntnis

Harry wusste nicht wie lange er schon da saß. In seinem Kopf trat ihm immer die Frage Warum? auf. Warum hat ihm keiner was von ihr gesagt? Wo ist sie jetzt? Geht es ihr gut? Was macht sie? Wieso? Wieso wurde ihm immer alles verheimlicht? Es ist seine Schwester. Hat er kein recht darauf, das zu erfahren? Wieso hat es ihm keiner erzählt? Nicht Remus nicht Sirius und nicht Dumbledore, wieso?

„HARRY? Wo bist du?" fragte Remus von der Treppe. Harry antwortete nicht, er war noch zu sehr in Gedanken versunken.

„Harry? Harry! Was machst du den da auf dem Boden?" fragte Remus als er in das Zimmer trat. Harry antwortete wieder nicht. Remus kniete sich vor ihm und rüttelte an den Schultern des Kleineren.

„Wa... Was ist?" fragte Harry als er wieder in der Realität war.

„Was ist los Harry? Wir haben dich schon gesucht! Apropos ich muss den anderen noch sagen das ich dich gefunden habe!" Remus stand auf, lief nach unten sagte den anderen bescheit und ging mit den anderen wieder nach oben.

Harry hatte sich in der zwischen zeit in den Sessel gesetzt und sich ein Wasser von Wally bringen lassen.

„Harry was ist mit dir? Geht es dir nicht gut?" fragte Ginny besorgt, weil ihr aufgefallen ist wie blass er war.

„Remus wieso hast du mir nicht erzählt, dass ich eine Schwester habe?" fragte Harry mit leiser aber drohender Stimme, denn er war sehr sauer. Er hatte ein Familienmitglied aber keiner wollte es ihm sagen.

Alle hatten jetzt undefinierbare Gesichter auf gesetzt, die fragten ob er jetzt ganz durch gedreht ist.

„Was meinst du damit Harry? Du hast doch gar keine Schwester?" meinte Remus und Harry bemerkte sofort das er wirklich nichts wusste.

Er seufzte „Wieso immer ich! Remus guck dir den Stammbaum hinter mir an, und sag mir was neben meinen Namen steht!"

Remus ging um den Tisch kniete sich nieder und fand sofort was er suchte.

„D... das kann d...doch nicht wahr sein?" stotterte er.

„Was ist den los?" kam es neugierig von Hermine.

„Ich habe eine Schwester Hermine! Und keiner hat mir all die Jahre davon etwas gesagt! Ich habe eine Familie und keiner hatte den Anstand es mir zusagen! Und wer weiß vielleicht hätte ich es ja nie erfahren, wenn ich nicht hier gewesen wäre! Ich will sie kennen lernen und keiner wird mich davon abhalten! Ich hoffe nur, dass ich nicht zu spät komme! Ihr Name ist Kathryn Lilien Evans und sie ist mein Zwilling!" antwortete Harry auf Hermines Frage mit bedrückter Stimme.

Einige Zeit lang herrschte Stille und alle hingen ihren eigenen Gedanken nach.

„Ich besuche jetzt mal Dumbledore! Der weiß bestimmt was darüber!" sagte Remus und marschierte aus dem Raum.

„Warte Remus ich will mit!" kam es von Harry und er folgte dem anderen aus dem Raum.

„Nein Harry, morgen kannst du so viel reden wie du willst mit ihm aber heute bin ich dran!" meinte Remus mit fester Stimme und stieg weiter die Treppen hinunter.

„Aber ..."

„Kein aber, du kommst nicht mit!" sagte Remus mit einer Stimme die kein Widerspruch duldete und verschwand im Kamin.

„Scheiße!" fluchte Harry.

„Harry? Lass uns noch was essen und dann schlafen gehen! Es ist sehr spät und wir müssen morgen früh aufstehen!" kam es nun von Ron.

„Ja wieso nicht! Aber Morgen werden mir ein paar Leute frage und antwort stehen!" sagte Harry mit fester stimme.

Am nächsten Morgen ging Harry früh allein zum Frühstück wo er auf Remus traf.

„Und was hast du raus bekommen?" fragte er.

„Ja er wusste davon! Es war ein Geheimnis zwischen deinen Eltern und ihm aber wieso das wird er dir selbst sagen hat er gesagt. Wenn ihr heute in Hogwarts ankommt holt dich Severus ab und du wirst sofort zu ihm geleitet.", meinte Remus mit belegter Stimme.

„Weißt du wie es ihr geht und wo sie ist?" fragte er mit besorgter stimme.

„Sie geht nach Durmstrang und ihr geht es gut sagt er. Jedes halbe Jahr überzeugt er sich das es ihr gut geht"

„Was hatte er bloß vor? War sie mein Ersatz Spieler im Krieg oder was?" fragte Harry sauer und schlug mit der Faust auf dem Tisch.

„Beruhig dich Harry! Ich habe ihm schon zu verstehen gegeben das es Falsch war!" sagte er mit ernster Stimme.

Als alle gefrühstückt hatte und alles fertig gepackt war reisten sie mit Flohpulver zum Gleis 9 ¾. In der hintersten Ecke des Bahnhofes plumpsten sie aus dem Kamin und machten sich auf den weg zur roten Log. Tonks, Shakelbolt und die Weasleys waren da um sie zu verabschieden.

Mit dem lauten Pfeifen fuhr der Zug los. Sie fanden schnell ein leeres Abteil. Die Fahrt verlief ganz ok. Die vier Freunde unterhielten sich über vieles auch über Kathryn wie sie wohl aussehen würde? Wie sie war und vieles mehr. Harry meinte noch das er hoffentlich bald seinen Zauberstab bekommen würde sonst könnte er ja nicht am Unterricht teilnehmen. Er wollte den anderen nicht zeigen dass er ohne Zauberstab zaubern kann.

Die Abteiltür wurde aufgerissen und in der Tür standen wie auch anders zu erwarten Malfoy, Crabbe und Golye.

„Na Potter was machst du denn hier?" sagte Malfoy in einem gehässigen Ton.

„Na! Malfoy deine Besuche werden ja fast schon zur Tradition! Was ich hier mache? Hmm schwer zu sagen. Vielleicht das gleiche wie du? Zur Schule fahren? Oder was meinst du?" fragte Harry im ruhigen Ton.

„Na ja ich dachte eigentlich du würdest dir die Augen ausheulen wegen deinem dummen Köter!"

Harry stand auf und stellte sich gegenüber von Malfoy „Malfoy halt die Klappe und verschwinde, wenn du weist was gut für dich ist!" zischte er.

„Oh Potty soll ich jetzt angst kriegen oder was?" lachte Malfoy höhnisch.

„Malfoy, kannst du nicht so nett sein und einfach gehen bevor die Situation eskaliert?" fragte Hermine im neutralen Ton.

„Granger, halt du dich daraus! Oder habe ich dich angesprochen? ... Ich denke nicht!"

Harry war es zu viel er hatte genug Probleme, als sich von einen daher gelaufenen Idioten aus der Fassung bringen zu lassen. Sie würden nämlich bald in Hogwarts ankommen und er brauchte all seine Nerven für das Gespräch mit Dumbledore. Mit einem kräftigen aber nicht harten Stoß gegen Malfoys Schultern und schon war er aus dem Abteil. Er wollte gerade etwas sagen als Harry die Tür zugeschlagen hatte und mit ein paar Handbewegungen sie verschloss und einen stumm Zauber darauf legte.

Er lies sich wieder in den Sitz fallen. „Endlich ruhe!"

„Warts ab. Das nächste Mal, wenn ihr euch trefft wird er sich rächen! Und das könnte übel werden!" sagte Ron besorgt.

„Harry, Ron hat recht du solltest aufpassen! Man weiß nie wozu er fähig ist!" kam es von Ginny.

„Hey Leute was kann mir das Frettchen schon tun? Erstens sehen ich ihn zum Glück nur selten, und zweitens ich kann mich wehren, oder habe ich mich in den Ferien nicht ein bisschen verändert?" fragte er und begutachtete sich von oben biss unten. Er hatte seine Haare etwas länger wachsen lassen das sie die Narbe gut verdecken konnten. Dazu hatte er heute noch ein eng anliegendes dunkelgrünes, fast schwarzes, T-Shirt an und dazu eine schöne Schwarze Stoffhose mit Bügelfalte. Er war auch ein Stück größer geworden und war jetzt ca. 1.80m groß und die Muskeln waren auch nicht ohne.

„Doch du hast dich sehr verändert und das nur zum positiven!" sagte Ginny schnell und zwinkerte ihm zu, das er lächelnd erwiderte.

Der Rest der Fahrt verlief ereignislos, als sie anhielten lies Harry Hedwig und Karkus raus damit sie nicht die ganze Zeit eingesperrt waren.

Die vier Freunde quetschten sich durch die Massen und erreichten schnell eine der ersten Kutschen. Harry war sehr aufgereckt gleich würde er erfahren warum er all die Jahre nichts von seiner Schwester wusste.

Als sie ausstiegen erwartete ihn schon ein griesgrämiger Professor „Mr Potter, kommen sie mit!" schnorrte er ihn sofort an.

„Ihnen auch einen Guten Abend, Professor Snape! Na ja Tschau Leute!" verabschiedete er sich von seinen Freunden.

„Mr Potter, werden sie bloß nicht sarkastisch sonst sind ihre Punkte im Keller bevor das Jahr richtig beginnt! Ich weiß sowieso nicht wieso ich auch dahin muss? Was haben sie wieder angestellt?", fragte er kalt. Doch Harry antwortete nicht er war in seinen Gedanken versunken, er war schon sehr gespannt was er gleich erfahren würde.

Er wurde erst aus den Gedanken gerissen als Snape das Passwort („Zuckerstange! Woher der Alte immer diese bescheuerten Passwörter nimmt" murmelte Snape Sarkastisch) sagte. Sie gingen nach oben und traten ein.

„Hallo Harry! Hallo Severus! Setzt euch doch!" sagte Dumbledore fröhlich und wies auf zwei Stühle vor seinem Schreibtisch. In diesem Moment hatte Harry und Snape den gleichen Gedanken Wie ich diese Fröhlichkeit hasse sie ist so fehl am Platz

„Harry seit wann hast du einen Ohrring?" fragte Dumbledore, der den Ohrring erst jetzt sehen konnte.

„Das tut nichts zur Sache! Ich bin wegen Erklärungen hier!"

Harry setzte sich doch Snape blieb stehen wo er war „Albus was soll ich hier? Ich habe doch nichts mit Mr Potter zu tun?" fragte er.

„Da liegst du nicht ganz richtig! In gewisser Weise hast du auch was damit zu tun! Aber setzt dich doch es wird gleich alles geklärt!" Harry schaute fragend zu Dumbledore, als Snape sich widerwillig gesetzt hat bot Dumbledore ihnen was Süßes und Tee an was beide ablehnten.

„Also wo beginn ich da den?" fragte sich Albus.

„Wieso sagen sie mir nicht zuerst wer davon wusste und WARUM es mir keiner gesagt hatte?" fragte Harry sehr ungeduldig.

„Potter seien sie nicht so frech …" wollte Snape ansetzten wurde aber unterbrochen.

„Professor Snape, sie wissen nicht um was es geht also halten sie sich daraus!" sagte Harry kalt.

„Aber, aber jetzt beruhigt euch mal wieder! Ok Harry, um ehrlich zu sein wussten es nur deine Eltern und Ich. Aber sag mir woher du das weist?" fragte der Direktor.

„In dem Haus wo ich wohne, wohnten vor langer Zeit meine Vorfahren und sie können sich sicher denken das sie auch einen Stammbaum da haben der sich selbst erweitert! Aber lenken sie nicht vom Thema ab wieso hat mir keiner was gesagt und wieso wusste Remus nichts davon?" Harry war sehr aufgebracht. Er wollte klare Antworten und kein Katz und Maus Spiel.

„Hallo um was geht es den?"

„Das geht sie nichts an, Professor!" sagte Harry Kalt.

„Wieso bin ich dann hier, wenn es mich nichts angeht?" fragte Snape sarkastisch.

„Weil es dich auch was angeht! Also gut Harry hat eine Zwillingsschwester und wusste bis gestern nichts davon!" sagte der Schulleiter zu Snape, dem entgleisten alle Gesichtszüge doch sehr schnell hatte er wieder seine kalte mir-ist-alles-egal Maske auf.

„Noch ein Potter, wie schön! Und was habe ich jetzt damit zutun?" fragte er.

„Dazu kommen wir gleich! Also es begann damit das Lily heraus fand das sie Zwillinge bekämme, sie freute sich sehr, an jenem Tag stellte ich gerade Professor Trelawney ein!" hier bei blickte er zu Harry ob er verstanden hatte, Harry nickte und er fuhr fort „ein paar Tage später begleitete ich James zu ihr! Ich hatte vor ihnen von der Prophezeiung zu erzählen. Sie waren geschockt als ich ihnen erzählte das es vielleicht ihr Kind sein könnte Lily fragte darauf welches ihrer Kinder es war aber ich konnte es nicht wissen, wie auch. Ich meinte zur Sicherheit, dass sie verschweigen sollten das sie ein zweites Kind bekämmen was sie dann auch taten. Ich war dabei als ihr geboren wurdet, du, Harry, wurdest zu der angegebenen Zeit wie der in der Prophezeiung Geboren also vermutete ich, dass du das Kind warst. Ich hatte Angst, da Voldemort ja einen Teil wusste, wollte ich kein Risiko eingehen, denn er würde euch beide töten wenn er es wusste.

Auf dich musste er treffen, denn du solltest ja gekennzeichnet werden so sagt die Prophezeiung und sie hätte er einfach getötet, deine Eltern taten es ungern doch sie gaben Kathryn nur für vorübergehend in ein Waisenhaus so konnten sie sie schützen. Lily ist so oft es ging Kathryn besuchen gegangen, ihr tat es weh ihre Kinder zu trennen doch was konnte sie machen?

Entweder Beide sind getrennt und keiner weiß etwas davon, oder alle wissen es und wenn Voldemort kommt würde eins sterben. Das Risiko wollte sie nicht eingehen. Sie wusste, dass Voldemort eines Tages auf dich treffen musste, sie hatte Angst genauso wie James. Voldemort wurde immer aktiver. Ein paar Monate nach eurem ersten Geburtstag war es sehr schlimm, zur Sicherheit wechselte James im Einverständnis von Sirius den Geheimniswahrer, ohne mir was zu sagen, natürlich war es auch Sirius Idee gewesen. Er wollte seinen Patensohn in Sicherheit sehen. So wurde es dann gemacht.

An Halloween passierte dann vor was sie solche Angst hatten. James war gerade zu besuch, da er immer noch von Hogwarts aus arbeitete. Ihr wisst was dann geschah. Du Harry hast, wie wir es gedacht hatten, überlebt.

Du fragst dich bestimmt was mit den anderen Jahren war! Ja also ich hatte vermutet das er noch lebte also habe ich sie genauso wie dich in Ruhe aufwachsen lassen, denn keiner wusste ja von ihr. Als du zur Schule kamst ging sie nach Durmstrang. Denn ich wusste, dass wenn er zurück kommt er leichtes Spiel hatte wenn er dich mit ihr erpressen konnte. Es war a…" Weiter kam er nicht den Harry sprang auf.

„Lügen sie doch nicht, wegen der Sicherheit! Pah! Für sie sind doch alle nur Schachfiguren auf einem Schachbrett, die sie wie Marionetten bewegen. Wen mir etwas passiert wäre hätten Sie, sie geholt. Sie wollten es so machen wie bei mir. Sie erst in die Hölle stecken und dann daraus holen damit sie der RETTER sind und sie Sie anbettet, wie ich all die Jahre, aber damit ist Schluss. Wenn ihr auch nur etwas angetan wurde wird es ihnen Leid tun. Ich gehe sie Morgen besuchen und wenn sie will kommt sie mit!" schrie er wütend.

„Bevor es weiter geht was hab ich damit zu tun?" fragte Snape leise, denn er dachte nach was wenn es war ist was Harry gesagt hatte?

„Severus Lily hat dich als ihren Paten ausgesucht!" sagte er beiläufig „Harry das stimmt doch nicht! Wie kannst du so etwas sagen? Vertraust du mir nicht?" er bemerkte nicht wie Severus baff vor ihm saß und seinen Mund nicht schließen konnte.

„Vertrauen? Sie wissen doch gar nicht was das ist! Wieso sollte ich jemanden Vertrauen der mir auch nicht Vertraut und ein Kind Voldemort entgegen stellt als sich selbst, der ja der mächtigste Zauberer der Welt sein soll! Haben sie etwa Angst, dass Ihnen was passiert? Sie opfern lieber ein Kind. Sie haben ja Ersatz dafür! Aber ich schwöre, dass Sie ihr nicht so was antun werden!" Harry war so wütend das er nicht mal überlegte was er da sagte ein Wind entstand um ihn.

Als Dumbeldore sich nähern wollte wurde er zurück gestoßen durch einen starken Wind aber er fiel nicht.

„Da…das geht doch nicht. Ich hatte doch einen Block…" stoppte er als ihm bewusst wurde was er da sagen wollte.

„Wie sie haben mir eine Blockade eingesetzt?" fragte Harry in einem ruhigen Ton. Er beruhigte sich selber, sonst, wusste er, dass der Raum sonst nicht mehr steht. Severus schaute jetzt neugierig auf.

Dumbledore seufzte und ließ sich in seinen Sessel fallen „Als du klein, also noch ein Baby, warst hast du alles um dich herum fliegen, explodieren und ähnliches gemacht! Ich fand es wäre sicher, wenn du eine Magie Blockade hast sonst wärst du aufgefallen!" sagte mit schuldbewusster Stimme. „Aber sag mir wie hast du sie gelöst?"

Harry atmete schwer ein und aus. „Das geht sie gar nichts an!" er drehte sich um und ging.

„Severus geh mit ihm!" hörte er noch den Schulleiter sagen.

Snape hatte ihn schon eingeholt und sie gingen runter zur großen Halle, obwohl Harry keinen Hunger mehr hatte.

Nach einer Weile, als Harry sich beruhigt hatte, sagte er zu Snape „Es tut mir leid, dass sie das mit anhören mussten! Was werden sie jetzt wegen Kathryn machen?"

„Potter um ehrlich zu sein, und das fällt mir schwer, ich hätte genauso reagiert wie du! Und hättest du ihn nicht zur Schnecke gemacht hätte ich es! Ich habe eine Patentochter! Ich dachte immer Lily würde es mir nicht zutrauen auf ein Kind aufzupassen da Black und Lupin deine Paten waren. Ich komme morgen mit dir!" sagte er in einem neutralen Ton.

Harry war verblüfft, der bösartige Tränkemeister war gar nicht so bösartig wie er immer tut.

„Wohin?"

„Potter so schnell vergesslich? Na zu Kathryn wo hin denn sonst? Wie heißt sie eigentlich? Potter wäre ja zu auffällig."

„Kathryn Lilien Evans sie hat am ersten achten Geburtstag!"

„Ob sie so ist wie eure Mutter?"

„Das werden wir Morgen herausfinden!"

Sie waren an der großen Halle angekommen. Harry ging rein und es wurde auf einmal sehr leise. Er ignorierte es und ging zu seinen Freunden die ihm einen Platz freigehalten hatten.

„Und was ist jetzt Harry?" fragte Ginny neugierig.

Die vorherige Wut war wie weggeblasen „Ich geh Morgen zu ihr!"

Aus den Augenwinkel konnte Harry beobachten wie Snape eintrat und Dumbledore einige Zeit später.

Als alle zu ende gegessen hatten stand Dumbledore auf.