16. Kapitel

Nachdem sie angekommen waren verabschiedete sich Malfoy von allen und ging aus dem Büro.

Danach gingen die Geschwister und Snape unbemerkt nach oben zum Direktor.

„Harry du hast es also wirklich durchgeführt du hast deine Schwester nach Hogwarts geholt!" sagte Dumbledore nach dem sich alle gesetzt haben und er alle Begrüßt und Tee und ZitronenBonbons angeboten hat.

„Ja! Sie wollte es auch!" kam es kalt von Harry und Snape und Kathryn sahen ihn komisch an da er sonst nicht so abweisend war, Snape verstand es noch da er den Ausbruch des Jungen mit erlebt hatte aber Kathryn bekam Angst vor ihrem Bruder er war vorher so lieb und freundlich das alles war jetzt verschwunden. Doch er merkte es und lächelte sie ehrlich an, was sie erleichtert aufseufzen lies.

„Na gut ihr werdet gleich nach Hogsmead gehen und alles besorgen! Heute Abend wirst du eingeteilt! Severus du gehst mit und geht bei einem Friseur vorbei um die Haare und so ändern zu lassen sonst erkennt jeder sofort das ihr verwand seid. Oder willst du das sie in Gefahr kommt." Gab er endlich nach langen diskutieren auf doch versuchte er mit dem letzten Satz Harry umzustimmen und einzusehen das sie sicherer in Durmstrang wäre. Doch Harry ignorierte es, er wusste das sie in Gefahr kam wen es heraus kam doch da war sie in größerer Gefahr sie hatte da keine Freunde und alle hackten auf ihr rum, und überhaupt da gab es sehr viele Todesser. Hier konnte er sie im Notfall auch beschützen.

„Boh ist das hier schön! So was hab ich noch nie gesehen! Es ist atemberaubend!" plapperte Kathy vor sich hin als sie durchs Schloss liefen. Keiner war da, da es gerade Mittag war. Doch auf einmal kamen Drei Leute um die ecke, Kathryn sprang hinter Snape um sich zu verstecken.

„Hi Harry! Was machst du den hier Kumpel ich dachte du wärst noch auf Durmstrang? Wie geht es den deiner Schwester?" fragte Ron.

„Ron sei doch etwas leiser, oder willst du dass alle wissen dass ich eine Schwester hab! Aber wen du wissen willst wie es ihr geht dann frag sie doch selber! Kathryn komm bitte doch mal her. Die tun dir schon nichts!"

Kathryn kam hinter Snapes Rücken her und stellte sich zu der kleinen Gruppe und guckte schüchtern zu Boden.

„Ey die ist ja genau so schüchtern wie du in deinem Erstenjahr!...Aua, was soll das Ginny!" sagte er als Ginny ihm ihren Elenbogen in die Rippen stieß.

„Entschuldige bitte meinen Bruder, er ist manchmal, was sag ich da fast immer, ein unsensibler dummer Klotz! Ich bin Ginny Weasley und der da heist Ron!" sagte sie und steckte Kathryn die Hand hin. Die Kathryn kichert erwiderte.

„Hallo ich bin Hermine Granger eine Freundin von Harry!" auch die beiden schüttelten die Hände.

„Harry die sieht dir aber verdammt ähnlich wie wollt ihr das den vertuschen?" fragte Hermine.

„Darum sind wir jetzt auch auf dem Weg nach Hogsmead, also könnten wir das Kaffeekränzchen auf später verlegen!" sagte Snape.

Und so gingen sie weiter. Auf dem weg fragte Harry seine Schwester wie sie bis jetzt gelebt hat. So hörte er auf dem weg das es nicht leicht war. Sie wuchs in einem Weisenhaus in einem Dorf auf wo wenig Kinder waren. Immer wen sie grad eine neue Freundin fand wurden sie adoptiert und sie war wieder alleine. So ging es die nächsten Jahre weiter bis sie endlich auf die Schule kam. Sie war sehr erstaunt dass sie eine Zauberin war und glaubte es zuerst nicht. Dem entsprechend war die Freude groß als sie begriff das es wahr war. Dann begann die Schulzeit doch die war nicht so schön wie sie es dachte. Alle nannten sie nur Schlammblut und ärgerten sie, ein paar waren vielleicht nicht so hatten aber angst es zu zeigen. Krum war der einzige der zu ihr stand doch früher war er noch nicht so alt und riesig wie jetzt. Erst als er sich gegen die anderen wehren konnte haben sie aufgehört sie zu ärgern. Dan als Krum immer zwischen durch nicht da war fing es wieder an und seit letztem Jahr wo er weg war wurde es immer schlimmer kein Lehrer hat irgendetwas gemacht ihnen war's egal.

So endete sie ihre Geschichte Traurig und sie kamen in Hogsmead an.

„Eins kann ich dir versprechen Kathryn, du wirst das nicht noch mal Durchstehen müssen!" sagte Harry ehrlich und Kathryn sah ihn grinsend an.

„Danke! Was ist eigentlich mit der Einteilung gemeint die Dumbledore, ne? Erwähnt hat?" fragte sie.

Und während sie die Schulsachen kauften erklärten Harry und Snape ihr die vier Häuser.

„Ich frage mich in welches Haus ich komme? Was meint ihr?" fragte sie fröhlich und lächelte die beiden keck an. Beide schmunzelten deswegen.

„So wie es sich anhört bist du sehr Klug vielleicht Ravensclaw? Aber Hermine ist auch sehr Klug und ist in Gryffindor! Aber vielleicht kommst du auch nach Slytherin, ich musste mich auch zwischen dem und meinem Haus entscheiden, weil ein Vorfahre von uns eine Slytherin war." Sagte Harry.

„Wie bitte? Das ist wohl ein Scherz Potter! Du und ein Nachfahre Slytherins, das ich nicht lache!" kam es spöttisch von Snape.

„Wen sie mir nicht glauben!" sagte Harry, „Ist es ihr Pech! Wen sie mich mal besuchen kommen zeig ich es ihnen!"

„Ja aber was ist dann mit Voldemord? Sind sie mit ihm verwand?" fragte Snape leise.

„Nein! Bewahre zum Glück nicht es ist auch eine Frau die in die Familie eingeheiratet hat! Und ich habe nirgendwo seinen Namen gesehen. Aber bitte behaltet es für euch ich weis nicht ob das so gut ist es rumzuerzählen. Nur wir drei wissen es jetzt da meine Freunde es wohl letztens nicht gemerkt haben. Und das ist erst mal gut so aber du solltest schon wissen wer unsere Vorfahren sind." Sagte Harry.

„OK jetzt ist gut ihr beiden! Wollen wir nicht langsam weiter?" sagte Kathryn und sie machten sich auf den weg zu einem Friseur in der Seitenstraße.

Drinnen wurden sie freundlich empfangen und Kathryn kam sofort dran. Nach dem die beiden Männer über eine Halbe Stunden warten musste, kam sie endlich. Harry hätte sie fast nicht erkannt sie hatte jetzt Braun leicht gelockte Haare und Blaue Augen. Sie meinte Dazu nur das die Augenfarbe sehr auffallend war und Snape und Harry ihr recht gaben. Die Haar und Augenfarbe würde so lange bleiben bis sie, sie hier ändern lässt.

„So Kathy wir haben jetzt alles was wir brauchen! Willst du noch etwas?" fragte Harry.

„Ich habe doch kein Geld!" sagte sie leise und schüchtern.

„Ach Kathy darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen! Unsere Eltern haben uns genug vermacht!"

„Genau und das ist nicht alles was ihr habt wen ihr volljährig seit bekommt ihr den Rest! Und für was hat man einen Patenonkel!" meinte der Tränkemeister freundlich.

So gingen sie noch in verschiedene Geschäfte wo sie sich ein paar Bücher kaufte und sie ein Paar neue Klamotten bekam obwohl sie sich sehr dagegen sträubte und immer meinte es wäre zu teuer.

Als sie dann an einer Tierhandlung vorbei gingen klebte sie förmlich an dem Schaufenster. Sie quiekte fröhlich und meinte wie süß die Tiere doch wären. Harry und Snape mussten abermals schmunzeln, das Mädchen war einfach hinreisend. Die beiden zerrten sie hinein.

Sie lief wieder zu dem Gehege was am Schaufenster stand und nahm ein kleines grau schwarzes etwas, das aussah wie ein Wolf hinaus. Es war ein Husky wie der Besitzer sagte.

„Oh ist der nicht süß?" fragte sie glücklich.

„Willst du ihn haben, Kathryn?" fragte Snape.

„Ah nein ist schon gut! Ihr habt mir schon soviel gekauft!" sagte sie betrübt.

„Kathryn! Wie oft haben wir schon gesagt das du genug Geld hast! Und ich bin dein Patenonkel und du bist 16 ich habe dir noch nie ein Geschenk gekauft las mich ihn für dich Kaufen, Ok!" sagte Severus.

Er nahm den kleinen Hund wieder Raus kaufte ihm noch ein Halsband fressen, Napf und was noch dazu gehörte.

„Danke, danke, danke, danke …"

„Kathryn ich habe es verstanden! Und gern geschehen!" sagte Snape fröhlich er konnte nicht anders das Mädchen war einfach so das sie alle Glücklich machte.

„Hast du den schon einen Namen für ihn?" fragte Harry als sie auf den weg zurück waren.

„Was haltet ihr von Tyron?"

„Der ist schön!" antwortete Snape.

„Es ist soweit! Egal wo du hinkommst es ist egal! Viel Glück! Und jetzt muss ich rein! Wir sehen uns spätestens im Gemeinschaftsraum." Sagte Harry und verschwand.

„Komm schon Kathryn es ist nicht schlimm dir wird einfach ein Hut aufgesetzt!" versuchte Snape sie zu beruhigen.

Jetzt hallte Dumbledores stimme durch die Riesige Tür.

„Bevor wir mit dem Essen beginnen müssen wir noch eine Einteilung durchführen. Ms Evans kommen sie doch herein"

Als sie eintratt staunte sie nicht schlecht. Es war atemberaubend. Überall waren schwebende Kerzen und die Halle schimmerte wunderschön. Doch sie war zu aufgereckt das sie weiter die Halle bewundern konnte. als sie vorne stand begann Dumbledore wieder zu Sprechen.

„Kathryn Lilien Evans will von Durmstrang nach Hogwarts wechseln ich hoffe ihr benehmt euch und heist sie Willkommen!"

Ein Stuhl wurde gebracht worauf sie sich setzte und bekam ein Hut aufgesetzt der ihr über die Augen fiel. So das sie nicht bemerkte wie viele Jungs sie anschmachteten. Und Harry ihnen böse blicke zuwarf die sie aber nicht bemerkten da sie nach vorne schauten.

Oh wen haben wir den da? Die Schwester vom Jungen Potter!

Woher wissen sie das und wer sind sie? fragte Kathryn neugierig.

ich bin der sprechende Hut und ich weis alles! Bist du den gewillt in das Haus zu gehen was ich dir vorsage oder bist du genauso stur wie dein Bruder?

Was hat den Harry damit zutun? Aber na ja ich frag ihn später! Ich überlasse dir die Entscheidung! Sowie ich gehört habe entscheidest du immer richtig

Wow endlich mal! Seit mehreren Jahrzehnten stellen sich die Potters Stur! Alle wollten unbedingt wo anders hin wenigstens nicht nach Slytherin obwohl sie die nachfahren der Slytherins sind! Aber jetzt ist es endlich soweit! Also kommst du nach

„Slytherin!" rief der Hut laut.

Harry ablaudierte Laut was von einigen mit komischen Gesichts ausdrücken kommentiert wurde aber ihm war es egal.

Kathryn nahm den Hut ab und ging zu ihrem neuen Haus wo sie mit großen Ablaus in empfang genommen war. Sie wurde sofort in ein Gespräch verwikelt.

„Harry wie kann das sein das sie nach Slytherin kommt?" fragte Ron leise.

„ist doch egal Ron ich musste auch im ersten Jahr zwischen Slytherin und Griffindor wählen!"

„Was?"

„Klären wir das später!"

Als sie im Gemeinschaftsraum ankamen hatte Ron diese frage schon vergessen, sie setzten sich und redeten noch eine weile bis Kathryn zu ihnen kam. Sie hatte sich noch mit ihren neuen Mitschülern unterhalten.

„Und wie gefällt es dir Hier?" fragte Hermine.

„Es ist wunderschön hier! Aber ich habe hier erst wenig gesehen! Ich freue mich schon auf morgen, wie sind die Lehrer so bei euch?" kam es aufgeregt von ihr.

„Die meisten sind Ok. In Wahrsagen haben wir eine komische schrule die Harry schon seit der dritten Klasse sagt das Harry sterben wird!" Kathryn sah geschockt zu Harry als Ron den Satz zu Ende redete und er ihm einen bösen Blick zu warf.

„Aber das sagt sie jedem Jahrgang das irgendjemand stirbt, diesmal war ich es. Und wen es wirklich wahr wäre würde ich nicht hier sein oder durchsichtig, wie du siehst ist das nicht so! Ron hat nur übertrieben."

„Sorry jedenfalls, der Lehrer für Magische Geschöpfe ist Hagrid unser Freund zwar hat er ein komisches Gefühl für gefährliche und nicht gefährliche Tiere aber er ist ganz Ok! McGonagall ist die Lehrerin für Verwandlung, sie ist sehr streng aber fair und unsere Hauslehrerin. So einen Lehrer hat jedes Haus bei dir ist es Snape er unterrichtet Zaubertränke und ist der fieseste Lehrer den es gibt! Er bevorzugt nur sein Haus, er ist gemein und hinterlistig. Seine Haare sehen so aus als ob er sie nie wä…!"

Harry hatte Ron endlich erreicht und jetzt hielt er ihm den Mund zu so dass er nicht mehr sprechen konnte und sah Kathryn entschuldigend an doch sie sah jetzt auf Tyron der ihr auf den Schoß gesprungen ist an. Als sie auf sah, sah sie in die Augen Harrys und lächelte leicht. Es tat ihm leid er war ihr Pate und Ron beleidigte ihn er wäre auch sehr betrübt danach. Sie hatte ihn heute das erste mal gesehen und er war so freundlich zu ihr, nicht das sie jetzt denkt er tut nur so.

„Ist schon gut Harry! Er kennt ihn eben anders als ich, ich habe schon gemerkt das wen jemand anderes dazu kam er immer kalt und distanziert war! Es ist egal ich kenne ihn so wie er zu mir war und das bleibt so!" jetzt lächelte sie wieder fröhlicher und spielte mit ihrem Hund.

Harrys freunde sahen ihn und sie abwechselnd an. Er seufzte und erklärte schnell „Prof. Snape und meine Mum waren früher gute Freunde und er ist ihr Pate!" jetzt kam die Erkenntnis und Ron entschuldigte sich noch ein paar Mal bis Ginny ,die ihre Freunde besuchen war, endlich dazwischen sprach und fragte ob der süße Hund ihr gehörte.

Sie redeten noch eine weile bis es sehr spät war und sie sich schlafen legten.