Tuuuut mir leid, dass es sooo lange gedauert hat. Aber wenn ihr auch meine andere Story gelesen habt, wisst ihr, dass ich ne Schreibblockade hatte. Eigendlich hab ich sie immer noch. Ich bekomm keine Medizin. Hab auf das neue Kapitel bei ‚Kämpfe haben kein Ende' noch kein Review bekommen.....nur das kann mir helfen!!!


4.Kapitel

„Ginny, hören sie mich?", fragte der Psychiater des St.Mungo,

Die junge Frau bewegte sich nicht, starrte nur Löcher in die Luft. Dr.Zucker versuchte weiter seine Patientin anzusprechen und auf sich aufmerksam zu machen. Vergebens.

Nach etwa zwei Stunden verließ er das Zimmer wieder mit resigniertem Blick.

„Peggy, rufen sie bitte Mr.Potter an. Ich glaube, er ist der einzige, der ihr helfen kann.", sagte er zu einer Krankenschwester die im Aufenhaltsraum gerade über einigen Unterlagen und Akten brütete.

„Ja, mache ich sofort.", antwortete sie.

Die Flammen im Kamin leuchteten grün auf und ein Kopf erschein darin.

„Mr.Potter. Mr.Potter, sind sie da?", rief der Kopf.

Ein Junger hochgewachsener Mann kam in den Raum und kniete sich vor den Kamin.

„Guten Tag Mrs.Rizolli. Gibt es was neues von Ginny? Wie geht es ihr?", fragte er sofort.

„Bitte, beruhigen sie sich. Physisch geht es ihr relativ gut. Sie sieht nur sehr müde aus. Aber der Psychiater sagte, sie sollten sich um sie kümmern. Er kommt nicht zu ihr durch. Sie beachetet ihn überhaupt nicht. Ich bitte sie, kommen sie noch einmal her. Versuchen sie mit ihr zu sprechen. Ich würde es am liebsten sehen, wenn sie mit ihr herumspazieren....sie ist lange nicht mehr gelaufen...".

Die letzten Worten trieben Harry wieder Tränen in die Augen. In seinem Kopf sah er sich mit Ginny an der Hand glücklich um sen See spazieren. Was würde er dafür geben, sie jetzt hier zu haben.

Seine Augen weiteten sich.

„Mrs.Rizolli, vielleicht würde es ihr helfen hierher zu kommen....ich denke....ich denke, hier ist es schöner für sie.", schlug er schenll vor, „Schöner für uns beide....", fügte er noch flüsternd hinzu.

„Ich werde sehen, was ich tun kann. Ich halte das für eine gute Idee. Bitte kommen sie doch bald vorbei, dann können sie das nocheinmal mit Dr.Zucker und Dr.Moore besprechen."

Dr.Moore ist die Ärztin, die sich ausschließlich um Ginny kümmert. Außerdem die leitende Stationsärztin.

„Ja in Ordung, ich werde in ca. einer halben Stunde da sein."

„Schön, bis nachher Mr.Potter. Tschüss."

„Tschüss."

Lansam stand Harry wieder auf und versank in einem wunderschönen Tagtraum.

Ginny lief mir entgegen. Sie lachte und freute sich mich wieder zusehen. Sie breitete die Arme aus und lief die Vortreppe hinunter, über den Sandweg auf mich zu. ‚Harry', rief sie. Schon von weitem konnte ich ihre wunderschönen blauen Augen glitzern sehen. Ich ging ihr nun langsam entgegen. Als sie bei mir ankam und ihre Arme um meinen Hals schlang, griff ich sie um die Taille und wirbelte ein paar Runden mit ihr im Kreis. Ich stoppte und wir mussten, wegen der Schwindligkeit erst die Augen des anderen suchen und wahrnehmen. Tränen bildeten sich in den ihren. Freudestränen. Dann folgte ein inniger Kuss...

Harry zuckte zusammen, als die Uhr drei schlug. Er wusch sich noch schnell das Gesicht und apparierte dann ins St.Mungo.

Ihm war etwas flau im Magen und. Er war aufgeregt. Würde er sie mitnehmen dürfen?

„Ah, guten Tag Mr.Potter.", hörte er eine Stimme. Dr.Moore kam auf ihn zu. Im Schlepptau hatte sie Dr.Zucker, Mrs.Rizolli und den, der ihm bei seinem ersten Besuch die Tür zu Ginnys Zimmer geöffnet hatte.

Er schüttelte allen höflich die Hände.

„Guten Tag, ich bin Dr.Hoyt, erinnern sie sich?", sagte er freundlich.

„Ja, ja ich erinnere mich an sie.", antworete er.

Die Blonde Julia Moore bat sie alle in einen Konferenzraum.

„So Mr.Potter, sie meinten, es wäre gut Ms.Weasley mit zu ihnen nach Hause zu nehmen.", begann

Harry bejate.

Irgendwann artete das ganze eher in ein Gespräch nur unter den Ärzten aus.

Harry beobachete nur mit einem Ohr zuhörend die Mediziner.

Dr.Hoyt, der unauffällige braunhaarige war eher ruhig. Doch schien er nicht zu wollen, dass Ginny weggeht. Er versuchte das jedoch zu verstecken. Harry war dieser mann nicht geheuer. Auf den ersten Blick so unauffällig und nett, auf den zweiten vielleicht bösartig.

Dr.Zucker und Dr.Moore waren zwei tüchtige und gewissenhafte Heiler. Harry zweifelte keine Sekunde an ihrem Potenzial.

Mrs.Rizolli war eine kleine, rundliche Person, die ihn ein ganz klein wenig an Molly erinnerte, abgesehen von den schwarzen Locken.

Er schreckte aus seiner beobachtung, als er angesprochen wurde. Dr.Moore sah ihn an. In ihren Augen war nicht zu erkennen, wie sie über die Sache dachte. Sie verhielt sich äußerst neutral.

„Mr.Potter, wir haben uns entschieden. Ms.Weasley wird...."


HA, Cliffy! Das musste einfach sein. Ich weiß, ich bin gemein, erst kommt nix und dann kommt nen Cliff...tjo...

Wenn ich Kommis krieg, kriegt ihr das nächste Kap. Deal? #Handhinhalt#

Übrigens, die Namen der Doktoren und so, kommen den Leuten, die "Die Chirurgin" von Tess Geritssen gelesen haben vielleicht bekannt vor. Es sind zwar andere Personen hinter den Namen, aber die Namen kommen daher. Eigendlich wollte ich statt Zucker Cordell nehmen, aber irgendwie verschwand der Name immer, wenn ich noch ein Dr. davorsetzte...tja...