Endlich geht es weiter. Es tut mir sooooo unendlich leid, dass es so lange gedauert hat. Aber irgendwie habe ich eine Schreibblockade, die nicht weggehen will.

Ich hoffe, ihr verzeiht mir und lest die Story weiter. Ich werde so schnell wie möglich das nächste Kap hochladen.

Und über ein Review würde ich mich natürlich freuen....auch wenn ichs nicht verdient habe...

„Mr.Potter, wir haben uns entschieden, Ms.Weasly wird zu ihnen kommen. Es wird ihrem psychischen Schaden eventuell reparieren. Solange sie sie gut behandeln, was ich glaube, kann es ihr nicht schlechter gehen."

Harry wusste gar nicht wie ihm geschah. Ginny würde zu ihm kommen. Sie würde bei ihm sein.

„Ich danke ihnen, ich danke ihnen vielmals.", sagte er und Freudentränen drohten aus seinen Augen zu brechen,"Wann...wann kann ich sie mitnehmen?"

Dr.Moore lächelte.

„Jetzt gleich. Eine Schwester wird sich schon darum gekümmert haben, dass ihre Freundin abreisebereit ist."

„Vielen Dank!"

„Ich begleite sie zu ihr, wenn sie nichts dagegen haben.", sagte Moore.

„Ja, gerne"

Die Ärzte und Harry erhoben und verließen den Raum. Harry schüttelte jedem von ihnen noch einmal dankbar die Hand und machte sich dann gleich auf den Weg zum Zimmer von Ginny.

„Mr.Potter, bitte achten sie darauf Ginny nicht zu sehr zu belasten. Vielleicht sollten sie Bilder von Freunden, die verstorben sich vorerst verstecken. Achten sie darauf, was sie sagen und tun. Wenn sie jetzt schon einen Nervenzusammenbruch erleidet, könnte das fatale Folgen haben. Irgendwann, da bin ich mir sicher, wird sie bereit sein, sich mit den alten Dingen zu konfrontieren."

Harry nickte nur. Das, was Julia Moore gesagt hatte, stimmte ihn wieder traurig.

„Helfen sie ihr, sich wieder an das Leben zugewöhnen. Helfen sie ihr, das Leben wieder zufinden."

„Das werde ich.", das war das, was er sich vornahm. Er war fest entschlossen.

Keine Minute später kamen sie auch schon an.

Ginny wartete vor dem Zimmer in einem Rollstuhl. Ihre Haare waren gekämmt und gewaschen, sie trug ein weißes T-Shirt und einen schwarzen knielangen Rock. Neben ihr stand eine Schwester mit einen Koffe in der Hand.

„Hallo Engel. Du wirst heute zu mir kommen. Ist das nicht schön?", fragte Harry seine Freundin, doch sie zeigte keine Reaktion.

Harry nahm den Koffer.

„Danke für ihre Hilfe.", er schüttelte Dr.Moore die Hand.

„Viel Glück. Auf wiedersehen.", antworete sie.

Im nächsten Moment apparierte der schwarzhaarige junge Mann mitsammt Rollstuhl, Koffer und Ginny zurück nach Hause.