Kapitel 2 – Wiedervereint

„Ich nehme an, du findest dich allein zurecht." Mr. Dursley hatte sein Auto zwischen die Taxis, die vor dem Bahnhof Kings Cross warteten, gezwängt (was zu einigen unhöflichen Reaktionen der Londoner Taxifahrer geführt hatte), machte aber keinerlei Anstalten auszusteigen.

„Klar, Dad. Ich bin ja schließlich kein kleines Kind mehr." Nie im Leben hätte Diane mit ihrem Vater – oder schlimmer noch beiden Eltern – auf dem Bahnsteig 9 ¾ erscheinen wollen. Schließlich war sie kein Baby, wie ihre diversen Mitschüler – sagte sie sich jedenfalls.

Diane kletterte aus dem Auto, ging nach hinten und wuchtete ihr Gepäck aus dem Kofferraum. Ein Taxifahrer löste sich aus einer Gruppe wartender Chauffeure, die die Szene kopfschüttelnd beobachtet hatte.

„Na, lass dir mal helfen, Kleine." Mit Schwung hob er eine große Reisetasche aus dem Kofferraum. „Sie sollten sich schämen, Sir", sagte er durch die geöffnete Heckklappe zu dem stur gerade aus blickenden Mr. Dursley. „Wie können Sie das Kind mit dem ganzen Gepäck alleine lassen?"

Mr. Dursley antwortete mit einem Grunzen, das sich wie „Kümmern Sie sich doch um Ihre eigenen Angelegenheiten." anhörte. Der Taxifahrer zuckte mit den Schultern und wandte sich Diane zu.

„Dann wollen wir dein Gepäck mal auf einem Trolly verstauen. Wo musst du denn überhaupt hin?"

„Zu Gleis 9." Das ¾ hatte Diane gerade noch verschlucken können.

„Und du weißt wo das ist?"

„Klar, ich bin ja schließlich nicht zum ersten Mal hier." Diane fand die Besorgnis des Fahrers zwar ganz rührend, aber mittlerweile auch lästig. Deshalb bemühte sie sich um einen besonders coolen Tonfall.

„Dann kommst du also allein zurecht?", erkundigte sich der Taxifahrer noch einmal.

„Ja, sicher." Mittlerweile musste Diane sich bemühen nicht unhöflich zu werden. „Vielen Dank für Ihre Hilfe", setzte sie etwas verspätet noch hinzu.

Der Taxifahrer sah ihr kopfschüttelnd nach. „Leute gibt es."

o-o

Wenige Minuten später kämpfte sich Diane durch die Menschenmassen auf dem völlig überfüllten Bahnsteig 9 ¾. Anscheinend war sie gerade im größten Ansturm angekommen. Ganz wohl fühlte sie sich nicht. Dazu waren hier einfach viel zu viele Freaks. Nach den langen Wochen zu Hause in Little Whining war sie wohl einfach nicht mehr an die magische Welt gewohnt. Da vorne war zum Beispiel eine alte Hexe, die auf jeder Schulter eine Krähe sitzen hatte – widerlich. Und der Zauberer mit dem Bart, der alle fünf Sekunden die Farbe wechselte, war auch nicht ohne. Hilflos sah Diane sich nach einem bekannten Gesicht um und entdeckte – Audrey Weasley. Von all ihren Mitschülern hätte sie Audrey am wenigsten sehen wollen. Dieses Mädchen war einfach ein Ärgernis. Sie war eine Gryffindor (erstens), ziemlich klug (zweitens), außerordentlich hübsch (drittens und außerdem kein Wunder, als Tochter von Fleur Delacour-Weasley), sie stammte aus der perfekten Familie (viertens) und um dem ganzen die Krone aufzusetzen, erdreistete sie sich, nett zu Diane zu sein. Wie sollte ein normaler Mensch das ertragen?

Jetzt hatte auch Audrey Diane erspäht und kam auf sie zu.

„Hallo Diane, wie waren deine Ferien? Onkel Harry hat erzählt, er hätte dich und deine Mutter in der Winkelgasse getroffen. Er war ja so neugierig, wie das mit der Zeitung geklappt hat. Wir haben uns ja alle kaputt gelacht, als er davon erzählt hat."

Harry hatte der ganzen Weasley-Sippe von der Zeitung erzählt? Diane war eingeschnappt. Das ging die doch überhaupt nichts an – und Audrey schon gleich drei Mal nichts.

„Sie haben es geschluckt", sagte sie deshalb kurz angebunden.

„Ist ja klasse! Und weiter?"

„Nichts weiter, sie haben mich in Ruhe gelassen."

„Mann, bist du gut drauf heute", sagte Audrey und zog eine Augenbraue hoch (wieder eine Angewohnheit, die Diane auf die Palme brachte). „Von deiner Freundlichkeit könnte sich ja sogar Napoleon Malfoy eine Scheibe abschneiden. Na ja, ich muss jetzt wieder zu meinen Eltern. Tschüß."

Gereizt sah Diane Audrey nach, die auf dem Weg zu ihren Eltern von ihren Freundinnen Katharina Baker und Cecilia Newman aufgehalten und stürmisch begrüßt wurde. Wo waren eigentlich ihre eigenen Freundinnen? Die mussten doch irgendwo stecken. Wieder sah Diane sich hilflos um. Sie empfand es als persönliche Beleidigung immer noch von niemanden begrüßt worden zu sein (Audrey zählte nicht). Mittlerweile war der Bahnsteig etwas leerer geworden. Die meisten Schüler waren schon eingestiegen und auch für sie war es langsam an der Zeit. Missmutig wuchtete sie ihr Gepäck in den Zug.

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Der Hogwarts-Express war wie immer überfüllt. Auf dem Gang und in den Abteilen drängten sich junge Hexen und Zauberer. Auf der Suche nach ihren Freundinnen quetschte Diane sich schwerbeladen durch die Menge um sofort wieder auf Audrey Weasley zu treffen, die gerade aus einem mit Gryffindors gefüllten Abteil trat – das Mädchen war echt lästig.

„Hallo Diane, suchst du noch einen Platz?"

Beinahe wäre Diane ein „Aber ganz bestimmt nicht bei euch." rausgerutscht, aber sie hatte gelernt sich zu beherrschen. Allein der Gedanke, dass die anderen sie im vertraulichen Umgang mit Gryffindors sehen könnten, war ihr zuwider.

„Ich suche Melissa und die anderen", brachte sie schließlich heraus. Melissa Pumpkin-Head war eine ihrer besten Freundinnen in Hogwarts, wenn auch mit einer unglücklichen Vorliebe für Quidditch und Harry Potter.

„Ich glaube, die habe ich weiter hinten gesehen", mischte sich nun Frederic Longbottom, Audreys bester Freund und deshalb auch ein Ärgernis, in das Gespräch ein. „Willst du nicht erst mal deine Sachen bei uns abstellen und sie holen, wenn du die anderen gefunden hast?"

Das war unbestreitbar eine gute Idee. Diane beglückwünschte sich im Stillen, dass sie die Gryffindors ihre wahre Meinung über sie nie hatte spüren lassen.

Unbelastet von ihren Gepäckmassen zog sie weiter. Und im nächsten Wagen wurde sie tatsächlich fündig – oder besser gesagt, sie wurde gefunden.

„Diane, endlich! Ich habe schon den halben Zug nach dir abgesucht. Ich hatte schon Angst, du kommst nicht!" Melissa Pumpkin-Head erdrückte Diane fast in ihrer freundschaftlichen Umarmung. „Aber jetzt komm schnell. Wir haben ein klasse Abteil. Dorothy war heute schon drei Stunden früher da, weil ihre Mutter einen Termin mit ihrem Verleger hatte."

Dorothy Skeeter gehörte auch zu Dianes Freundeskreis. Ihre Mutter war Rita Skeeter, die ehemalige Reporterin des Tagespropheten und nun erfolgreich als Autorin von Schundromanen.

„Ich habe keine von euch gesehen", sagte Diane beleidigt. „Habt ihr euch vor mir versteckt?"

„Aber natürlich", sagte Melissa übermütig. Doch als sie bemerkte, dass es Diane ernst war, beruhigte sie sie: „Hey, natürlich haben wir nach dir Ausschau gehalten. Aber der Bahnsteig war so voll, dass wir uns wohl übersehen haben." Dann fiel ihr etwas auf. „Wo hast du denn dein Gepäck? Sitzt du schon wo anders?"

Jetzt war es an Diane ihre Freundin zu beruhigen. „Nee, was denkst du denn? Ich habe meine Sachen nur untergestellt, damit ich euch besser suchen kann."

„Okay, da bin ich aber froh, ich dachte schon... Dann gehen wir jetzt schnell deine Sachen holen und machen es uns endlich gemütlich. Meine Mutter hat mir selbstgemachten Kürbissaft und Kesselkuchen als Reiseproviant mitgegeben, die anderen sind schon ganz wild drauf. Wir müssen doch unsere Wiedervereinigung feiern."

o-o

Gerade als die beiden Mädchen mit Dianes Gepäck das Abteil der Gryffindors verließen, ließ sich hinter ihnen eine kühle Stimme vernehmen.

„Dursley, Pumpkin-Head, wie kann man nur so tief sinken und sich mit diesem Gryffindor-Geschmeiß abgeben? Ihr seid eine Schande für Slytherin."

Betont gleichgültig drehten sich die beiden um.

„Du warst auch schon mal besser, Malfoy", sagte Melissa gelangweilt.

„Meinst du das wirklich?", fragte Diane an Melissa gewandt. „Das würde ja bedeuten, dass der schon mal gut war."

„Nicht unbedingt. Es kann auch bedeuten, dass er vorher schlecht war und nun grottenschlecht ist."

„Du hast recht", nickte Diane und musterte ihren Klassenkameraden Napoleon Malfoy abschätzig. Dabei stellte sie fest, dass der wohl seine Ferien irgendwo im Süden verbracht haben musste. Die gebräunte Haut stand in einem interessanten Kontrast zu seinen hellen Haaren, eine durchaus attraktive Mischung. Diane fühlte, dass sich ihre alte Vorliebe für Napoleon Malfoy wieder regte.

Der hatte sich mittlerweile von der verbalen Abfuhr der beiden Mädchen erholt und startete einen neuen Angriff.

„Ihr denkt wohl, ihr könnt mir so auf der Nase rumtanzen wie letztes Jahr. Aber da irrt ihr euch gewaltig."

Azz und Bee, seine beiden ständigen Begleiter mit begrenzter Intelligenz nickten unisono.

„Wir? Dir auf der Nase rumgetanzt? So was würden wir nie tun, du bist schließlich ein Malfoy", sagte Melissa zuckersüß. „Da musst du aber irgendwas vollkommen in den falschen Hals bekommen haben."

Napoleons Halsschlagader schwoll auf eine interessante Größe. „Wir werden ja sehen, Pumpin-Head, wir werden ja sehen."

Daraufhin wandte Napoleon sich hocherhobenen Hauptes um und rauschte, seine beiden Begleiter im Kielwasser, von dannen.

„Wow, das war ein starker Abgang", meinte Audrey, die die ganze Szene beobachtet hatte. „Ich hätte ja nie gedacht, dass es mal zu einem Krieg unter Slytherins kommt."

„Napoleon Malfoy ist kein richtiger Slytherin. Der Kerl ist eine lästige Schmeißfliege. Bildet sich sonst was ein, aber es steckt nichts dahinter", sagte Melissa abfällig.

Diane sagte nichts.

o-o

Als die beiden endlich ihr Abteil erreicht hatten, sagte Diane immer noch nichts. Das musste sie auch gar nicht, denn Melissa schilderte erst einmal den Vorfall in allen Einzelheiten. Schließlich fiel Dorothy die Schweigsamkeit ihrer Freundin auf.

„Hey, Diane du sagst ja gar nichts. Was ist los?"

„So ist sie schon, seit wir Malfoy gesehen haben", erklärte Melissa.

„Oh Merlin, du hast dich doch nicht wieder in Malfoy verguckt?", verlangte Dorothy zu wissen. „Du weist doch, dieser Kerl ist ein Widerling."

„Aber seit er aus dem Urlaub zurück ist, sieht er einfach süß aus", ließ sich nun Alexa Filch, die vierte im Bunde vernehmen. „Er ist so schön braun geworden..."

„Und das macht ihn netter?"

„Na ja, irgendwie...", meinte Alexa verlegen.

„Was für eine Einstellung!" Dorothy verdrehte die Augen.

Jetzt fühlte sich Alexa persönlich beleidigt. „Es muss ja nicht jeder so einen abgehobenen Geschmack haben wie du. Es gibt hier auch normale Menschen!"

„Themenwechsel", beschloss Melissa. „Was habt ihr in den Ferien gemacht?"

„Gelernt und an meinen Memoiren geschrieben", antwortete Dorothy prompt. Sie hatte es sich zum Ziel gesetzt, sobald sie die Schule verlassen hatte, einen Enthüllungsroman über Hogwarts zu veröffentlichen. Grundlage sollten ihre Memoiren sein. „Das letzte Schuljahr ist jetzt fertig und überarbeitet. Wenn ihr wollt, zeige ich es euch später."

Die anderen wollten nicht. Aber Melissa fragte vorsichtig: „Sag mal, du hast doch nicht alles, was im letzten Jahr geschehen ist verewigt, oder?"

„Natürlich", sagte Dorothy und als die anderen sie entsetzt ansahen, fügte sie ein schadenfrohes „nicht." hinzu.

„Mann, du kannst einen schocken", seufzte Melissa erleichtert. Im letzten Schuljahr waren einige Dinge vorgefallen, über die besser der Mantel ewigen Schweigens gebreitet werden sollte.

„Aber vielleicht mache ich es ja noch und bringe es posthum heraus," überlegte Dorothy laut.

„Hä?", fragte Alexa. „Du bringst es mit der Post raus? Was soll denn das für einen Sinn machen?"

„Ich bringe es nicht mit der Post heraus", erklärte Dorothy betont duldsam, „sondern „posthum", das heiß, wenn ich tot bin."

„Aha, also als Geist, oder wie?", fragte Melissa, nur um Dorothy zu ärgern.

„Haargenau, du hast es erfasst", meinte Dorothy patzig. Sosehr sie es liebte mit ihrem Wissen anzugeben, sosehr hasste sie es, wenn der Schuss nach hinten los ging. Deshalb hielt sie es für das Beste, wieder auf das ursprüngliche Thema zurück zu kommen.

„Und was hast du so in den Ferien getrieben, Diane?", erkundigte sie sich interessiert. „Haben dir deine Eltern die Sache mit der Zeitung abgekauft?"

Da Eulen im Hause Dursley nicht erwünscht waren, hatte der Kontakt der Freundinnen während der Sommerferien sehr gelitten und Dorothy war froh, dass sie nun ein interessantes Ausweichthema hatte.

„Ja, sie sind voll drauf reingefallen", grinste Diane schadenfroh. „Ich habe den Tagespropheten demonstrativ auf dem Küchentisch liegen lassen. Ihr hättet meinen Vater und meinen Bruder sehen sollen, als sie ihn entdeckt haben. Dad ist ganz weiß geworden und Dudley ganz grün. Und meine Mutter hat mich bekniet, ja nicht zu zaubern. Und von dem Zeitpunkt an hatte ich sie in der Hand. Es war einfach klasse! Ich konnte machen, was ich wollte und wenn ich etwas haben wollte, habe ich es auch bekommen. Aber das Beste habe ich euch noch gar nicht erzählt. Seit meine Mum erfahren hat, dass Harry Vater wird, ist sie ganz wild auf Enkelkinder geworden. Jetzt will sie Dudley unbedingt unter die Haube bekommen und setzt den armen Kerl total unter Druck", Dianes Stimme triefte vor falschem Mitleid. „Wir hatten die ganze Zeit Mädchen zum Tee, die sie mit ihm verkuppeln wollte. Eine schrecklicher als die andere – ist ja auch klar, welche normale Frau interessiert sich schon freiwillig für meinen Bruder. Auf jeden Fall ist Dudley mittlerweile vollkommen fertig. Jetzt überlegt er doch tatsächlich, ob er nicht ausziehen soll. Ich hätte nie gedacht, dass es mal so weit kommt."

„Und was hält dein Dad von der Sache?", erkundigte sich Melissa interessiert.

„Zuerst war er nicht so begeistert, aber dann haben wir ihm klar gemacht, dass es an der Zeit ist, für die nächste Generation Grunnings-Direktoren zu sorgen und seit dem lässt er uns machen. Allerdings trinkt er neuerdings seinen Tee oft im Büro", kicherte Diane. „Auf jeden Fall überlege ich, ob wir nicht auch auf magischem Weg nachhelfen könnten."

„Du meinst, wir sollten ihm so was wie eine Portion Liebeselixier verpassen?", fragte Alexa aufgeregt. Einem Muggel Zaubertrank zu unterzuschieben, dass konnte spaßig werden.

„Genau."

„Aber wir können doch nicht einfach einem Muggel so einen Trank verabreichen, das ist gegen die Regeln", sagte Dorothy besorgt.

„Regeln! Als ob wir uns an Regeln halten würden", sagte Diane abschätzig. „Außerdem ist das ein Notfall, wenn wir nicht nachhelfen bekommt der doch nie eine ab."

„Du meinst, es wäre also nur ein Akt der Humanität", stellte Dorothy fest.

„Der was?"

„Humanität – Menschlichkeit, Nächstenliebe." Dorothy rollte mit den Augen, etwas mehr Bildung würde ihren Freundinnen wirklich gut tun. „Na ja, ich werde mal sehen, ob ich was passendes finden kann – aber brauen müsst ihr schon selber."

Die anderen stimmten aus vollem Herzen zu. Dorothy war zwar ein ausgesprochener Bücherwurm und recht gut in magischer Theorie – aber bei der praktischen Umsetzung haperte es.

„Ich war übrigens in den Sommerferien in St. Mary Mead. Da ist der Fabrikverkauf von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze. Wusstet ihr das?", erzählte Melissa. „Ich habe mich da mit den tollsten Sachen eingedeckt. Zum Teil ist es zwar zweite Wahl, aber was macht das? Es war dafür total günstig. Wollt ihr mal sehen?"

Die restliche Bahnfahrt verbrachten die Mädchen mit der Inspektion von Melissas Einkäufen und angeregten Diskussionen über die besten Verwendungsmöglichkeiten. Nebenbei stopften sie sich mit Kesselkuchen und Süßigkeiten voll. Sie bemerkten kaum, wie sich die Landschaft veränderte. Auf einmal war es an der Zeit sich umzuziehen und dann rollte der Zug auch schon in den kleinen Bahnhof von Hogsmead.


Katharina-B: Diane hat immer nur die besten Motive. Das Mädchen ist durch und durch altruistisch veranlagt ;-)

Snape1st: Es dauert noch ein bisschen, bis du erfährst, was dem armen Snape wirklich passiert ist, aber ich verspreche, dass du im nächsten Kapitel einen ersten Bericht über seinen Gesundheitszustand bekommst.

Schoggi: Toll, das du wieder dabei bist, ich freue mich wirklich!

Zutzi alias Susi: Ich entschuldige mich hiermit vielmals, dass du heute immer noch nichts von Snape erfahren hast und vertröste ich auf das nächste Kapitel.

An alle: So und nun muss ich euch leider gestehen, dass ich nächste Woche nicht da bin und es deshalb auch kein Update gibt. Aber da müsst ihr ja eh alle Band 6 lesen (und ich kann nicht #heul#). Aber in zwei Wochen bin ich wieder da, versprochen!