Hi meine Lieben!

Zuerst mal muss ich mich für die lange Verzögerung entschuldigen. Von nun an geht es wieder schneller. Am Mittwoch werde ich schon das nächste Kapitel posten. Versprochen.

Die Antworten auf eure Reviews findet ihr nach dem Kapitel.

Disclaimer: Alle Personen, die auch in den HP-Büchern vorkommen, sind geistiges Eigentum von JKR. Alle anderen gehören mir.


Kapitel 3

Die Prüfung

Malfoy und Dolohow zerrten Eve durch ein schier unendliches Labyrinth an Gängen und Treppen. Beunruhig fragte sie sich, was dies wohl für ein Ort sei. Zwar versuchte sie sich den Weg zu merken, aber nach der vierten Treppe und unzähligen Gängen, die alle gleich aussahen, gab sie schließlich auf.

Vor einer schweren Eichentür machte das ungleiche Trio Halt.

„Alohomora!", sagte Dolohow und die Tür sprang auf. Sie stießen Eve in den Raum. Malfoy kam nach. Er zog sich die Kapuze vom Kopf und schrie Eve an:

„Nimm den Fluch von mir!" Er bedrohte Eve mit seinem Zauberstab. Unwillkürlich musste sie grinsen. Malfoys Haare waren noch immer rosa und lockig. „Kein Zauber wirkt, auch abschneiden hilft nicht. Sie wachsen immer wieder so nach! Nimm den Fluch von mir oder es wird dir Leid tun!"

Auch Antonin Dolohow grinste, als er die Haarpracht von Malfoy sah.

„Ohne Zauberstab kann ich nichts tun.", erwiderte Eve knapp und bemühte sich vergebens ein ernstes Gesicht zu machen.

Lucius verengte seine Augen zu Schlitzen. „Hältst du mich für blöd? Ich gebe dir doch nicht meinen Zauberstab. Sag mir den Gegenfluch."

„Es gibt keinen Gegenfluch.", log Eve und musste nun ihr Lachen unterdrücken. Malfoys rotes Gesicht schlug sich furchtbar mit seinen rosa Locken.

„Wie du willst. Cruc-!", setzte Malfoy an doch Dolohow unterbrach ihn.

„Du darfst ihr nichts tun, Lucius. Und du, sag ihm das Gegenmittel.", forderte Dolohow Eve auf.

Resignierend seufzte Eve. „Damit der Fluch seine Wirkung verliert, muss man eine Handvoll Krötenaugen, eine würflig geschnittene, halbe Zwiebel, vier verfaulte Eier, drei Esslöffel saure Milch und den Schleim von einer Schnecke vermischen und auf die Haare auftragen. Die Einwirkzeit beträgt ca. neun Stunden. Das ist alles."

Malfoy blickte sie zornig an. „Wehe dir es wirkt nicht", knurrte er.

Wirken wird es auch nicht, denn der Fluch wird nur dann gebrochen, wenn derjenige, der den Fluch ausgesprochen hat, dem Verfluchten verzeiht. Die Mixtur ist aber ein hervorragender Haarbalsam, auch wenn er fürchterlich stinkt, dachte Eve feixend.

Die Todesser verließen ohne ein weiteres Wort das Zimmer. Als sie die Tür schlossen, verschwand diese.

„HEY! Wie komm ich hier wieder raus?", schrie Eve, aber niemand antwortete. Sie sah sich argwöhnisch im Zimmer um. Außer zwei Fackeln, einem Tisch, einem Stuhl und einem Bett war das Zimmer praktisch leer. Der Bettbezug machte den Eindruck schon seit hundert Jahren nicht gewechselt worden zu sein. An den Fackelhaltern waren unzählige Spinnweben und es gab weder eine Waschgelegenheit noch einen Krug mit Wasser. Eve setzte sich aufs Bett. Es war steinhart.

Na toll, die Welt erobern, aber keinen Wert auf Bequemlichkeit legen, das passt, dachte Eve sarkastisch. Obwohl sie nicht wusste, was sie in den nächsten Stunden und Tagen erwarten würde, schlief sie binnen weniger Minuten ein.

Als Eve aufwachte, wusste sie nicht, wie lange sie geschlafen hatte, doch sie fühlte sich ausgeruht. Sie setzte sich auf und entdeckte ein Tablett mit Frühstück auf dem Tisch. Über dem Sessel hing ein schwarzer Umhang. Eve stand auf und begutachtete neugierig den Umhang. Er war eine Robe, wie die der Todesser.

Wie die der ANDEREN Todesser, zu denen DU auch gehörst, korrigiert sie sich selbst. Sie zog den Umhang über ihren Pyjama an, etwas anderes trug sie schließlich nicht, und begann zu frühstücken. Widererwarten schmeckte das Frühstück gut, selbst der Kaffee war herrlich. Eve war kaum fertig damit, als die Tür wieder erschien und eine Frau den Raum betrat.

„Folge mir.", sagte die Frau knapp.

Eve starrte sie fassungslos an. Das war Bellatrix Lestrange! Sie erkannte deren Gesicht aus dem Tagespropheten. Es war für Eve ein seltsames Gefühl neben einer verurteilten Todesserin durch das Hauptquartier des Dunklen Lords zu spazieren. Sie gingen unzählige Treppen hinab und wieder konnte Eve sich den Weg nicht merken.

Wohin gehen wir, fragte sich Eve beunruhigt.

Plötzlich blieben sie vor einem kahlen Stück Wand stehen. Die Todesserin klopfte mit ihrem Zauberstab an die Wand und eine Tür erschien. Sie drehte sich zu Eve um, die ängstlich von einem Fuß auf den anderen trat.

„Hier hast du deinen Zauberstab. Wenn du alle Aufgaben erledigst, und es bis zum Ausgang schaffst, wirst du als Todesserin anerkannt und bekommst dein Mal. Egal, wie es ausgeht, der Dunkle Lord will nach der Zeremonie mit dir sprechen. Nun geh durch diese Tür und den Gang entlang. Du kannst dich nicht verlaufen. Geh.", sagte Bellatrix und lächelte hinterhältig.

Unsicher tat Eve, was Bellatrix ihr befohlen hatte und machte einige zittrige Schritte in den Korridor. Der Gang wurde von Fackeln erhellt, wie dieser ganze unheimliche Ort.

„Ich muss nur den Gang entlang gehen? Von welchen Aufgaben sprichst du?", fragte Eve bemüht ruhig und drehte sich um, aber die Tür und Bellatrix waren verschwunden. Stattdessen starrte sie auf eine Wand ohne Tür.

„Müssen hier andauernd die Türen verschwinden?", sagte sie laut zu sich selbst, um sich ein wenig Mut zu machen.

Am liebsten wäre sie einfach stehen geblieben, aber sie wusste, dass sie das nicht durfte. Eve atmete einmal tief durch und ging langsam den Gang entlang. Die Fackeln an den Wänden spendeten wenig Licht und Eve musste ihren Zauberstab als zusätzliche Lichtquelle verwenden. Die Luft wurde zunehmend kälter und Eve bekam noch mehr Angst. Langsam steigerte sich ihre Angst zu einer Beklommenheit in ihrer Brust und ihr war, als ob sie nie wieder glücklich sein würde. Sie erwartete nun jeden Moment von irgendjemanden oder irgendetwas angegriffen zu werden. Und dann geschah es. Ein Dementor glitt auf sie zu und holte rasselnd Atem. Eve zögerte keinen Moment und rief:

„Expecto patronum!"

Aus ihrem Zauberstab kam ein wunderschöner silberner Phönix zum Vorschein und der Dementor entfernte sich rasch. Fast wünschte Eve sich, dass der Phönix sie begleiten würde, doch er löste sich auf und der Gang war wieder dunkel und leer. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie noch mit mehreren Angriffen zu rechnen hatte. Mit erhobenen Zauberstab schritt Eve unbeirrt weiter. Der Kampf mit dem Dementor hatte ihr Mut gemacht. Sie kam zu einer Abzweigung. Ohne viel nachzudenken, schlug sie den linken Weg ein. Weinige Schritte später stand sie vor einer Tür, öffnete diese und betrat den dahinter gelegenen Raum. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, verschwand diese wieder.

Na was für eine Überraschung, dachte Eve und verdrehte die Augen.

Der Raum war klein. Zwei Türen an der gegenüberliegenden Wand führten wieder hinaus. Neben jeder stand ein großer, steinerner Wächter, die wie große Wasserspeier aussahen. Als Eve näher trat, erwachten diese zum Leben. Beide sprachen mit lauter Stimme:

„Wir sind die Wächter, an uns kommt keiner vorbei. Eine der Türen bringt dich deinem Ziel näher, die andere führt zu schmerzhafter Pein. Einer von uns lügt, der andere sagt die Wahrheit. Du darfst uns nur eine Frage stellen, doch überlege sie wohl."

Sie postierten sich vor den Türen.

„Ein Rätsel, ach, welch ein Spaß.", bemerkte Eve sarkastisch. Sie musste sich konzentrieren, aber der Gedanke an „schmerzhafte Pein" war dabei nicht sehr hilfreich. Die Frage „Bringt mich diese Tür meinem Ziel näher", konnte sie getrost vergessen.

Und das aus gutem Grund. Sollte es zwar die richtige Tür sein, aber der Wächter würde lügen, würde er sowieso Nein sagen. Vielleicht würde sie aber auch die falsche Tür erwischen UND den Wächter, der log. Und dann würde sie in ihr Verderben gehen, oder was auch immer „schmerzhafte Pein" bedeutete.

Natürlich bestand auch die Möglichkeit, dass sie den ehrlichen Wächter und die richtige Tür fand, aber woher sollte sie das wissen?

„Verdammte Scheiße!", schrie Eve wütend. Sie hasste solche Rätsel.

Logisch Denken. Du musst nur LOGISCH Denken, ermahnte sie sich selbst. Eve kniete sich auf den Boden und begann in dem Sand zu zeichnen. Den linken Wächter nannte sie einfach „A" und den rechten „B". Ja, das war schon mal ein guter Anfang. Dann nahm sie an, dass „B" der Lügner wäre. Also, welche Frage konnte sie stellen, damit sie die richtige, bzw. wahre Antwort erhalten würde? Der Gedanke war in ihrem Kopf, die Frage lag ihr auf der Zunge, aber sie konnte sie nicht in Worte fassen.

„Dann müsste ich ... Dann müsste ich ...", murmelte sie verzweifelt und versuchte ihre wirren Gedanken zu ordnen. So schwer konnte dieses Rätsel nicht sein. Sie könnte fragen, welche Tür der andere Wächter empfehlen würde. Das wäre dann auf jeden Fall eine Lüge, sie musste ... nur das Gegenteil tun. Das war die Lösung!

„Wächter der linken Türe, welche Türe würde mir der andere Wächter empfehlen?", fragte Eve laut und deutlich.

Der Wächter antwortete: „Er empfiehlt dir, seine Türe auszuwählen."

„Danke, aber ich nehme lieber deine.", verkündete Eve und schritt auf den linken Wächter zu. Er machte ihr den Weg frei und die Tür sprang auf. Der Gang sah genau so aus wie, der vorige.

„Deine Wahl war richtig.", meinte der Wächter und erstarrte wieder zu Stein.

Eve setzte ihren Weg fort. Irgendwie spürte sie, dass der Ausgang nicht mehr weit entfernt sein konnte. Sie bog um eine Ecke, als ihre Eltern vor ihr standen.

Eve erstarrte. Das konnte doch nicht wahr sein! Nein, das war vollkommen unmöglich!

„Mum? Dad? Ich dachte, ihr seid tot!", flüsterte Eve zaghaft. Ihre Eltern blickten sie zornig an.

„Du hast uns sehr enttäuscht. Wir hätten nie gedacht, dass wir uns jemals für dich schämen müssten.", fauchte Violet Beauregard.

„Du hast den guten Namen unserer Familie in den Dreck gezogen. Du hast unsere Ehre mit Füßen getreten. Unsere Erwartungen haben sich nicht erfüllt.", sagte Jacques Beauregard. Ihre Eltern wandten den Blick ab, ihre Mutter begann sogar zu weinen.

„Was habe ich den getan? Wann habe ich euch jemals enttäuscht.? Ich habe stets mein Bestes gegeben.", stieß Eve hastig hervor.

„Geh uns aus den Augen. Verschwinde, wir wollen dich nicht mehr sehen!", bellte ihr Vater.

Eve zuckte zusammen, also ob er sie schlagen wolle. „Was habe ich getan? Was werft ihr mir vor?", schluchzte sie. Ungehindert liefen ihr die Tränen über die Wangen. „Ich liebe euch. Ich wollte euch niemals verletzen."

„Du hast den guten Namen unserer Familie in den Dreck gezogen. Du hast unsere Ehre mit Füßen getreten. Unsere Erwartungen haben sich nicht erfüllt.", wiederholte Eves Vater.

„Das hast du schon gesagt. WANN soll ich das getan haben? Ich habe mir nichts vorzuwerfen. ", sagte Eve trotzig.

„Du hast den guten Namen unser-", setzte ihr Vater wieder an.

„Es war meine größte Angst euch zu enttäuschen, ich wollte euch nie enttäuschen. Sag mir was- ..." Eve ging ein Licht auf. „Moment mal, du bist nicht mein Vater. Du bist ein Irrwicht! Riddikulus!"

Ihre Irrwicht-Eltern verpufften zu einem Rauchwölkchen. Bevor sie weiterging, wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Für einen kurzen Moment hatte sie gehofft, ihre Eltern würden noch leben. Jetzt kam ihr der Gedanke töricht vor. Schließlich war sie bei deren Begräbnis dabei gewesen.

Der Gang führte in einen großen rechteckigen Raum. Ein einzelner Todesser stand in der Mitte.

„Ist das hier das Ende? Habe ich endlich den Ausgang gefunden?", fragte Eve voller Hoffnung, doch statt einer Antwort rief der Todesser:

„Stupor!"

Eve konnte in letzter Sekunde dem Fluch ausweichen und rief: „Expelliarmus!"

„Protego!" Die Reflexe des Todessers waren ausgezeichnet.

„Petrificus totalus!" Der Fluch verfehlte den Maskierten nur um wenige Zentimeter und er rief: „Imperio!" Eve wurde getroffen. Sie dachte an nichts, all ihre Gedanken waren fort.

„Wälze dich im Sand und belle dabei.", befahl der Todesser.

Folgsam ging sie in die Knie.

„Aber irgendwie habe ich keine Lust dazu.", dachte Eve.

„Wälze dich im Sand ..."

„Da mach ich mich doch dreckig."

„... und belle dabei!"

Nein, ich mag nicht.

„Belle wie ein Hund!"

„Nein, das werde ich nicht tun! Gladius!", rief Eve. Ihr Vater hatte ihr vor viele Jahren die Wirkung des Imperius-Fluchs gezeigt. Er hatte erst aufgehört, als sie den Fluch brechen konnte. Eve führte nun ihren Zauberstab wie ein unsichtbares Schwert und griff den überraschten Todesser an. Obwohl der Zauberstab den Todesser nicht berührte, spürte er einen Hieb in den Magen. Er fiel auf die Knie. Bevor er den Cruciatus-Fluch fertig sprechen konnte, schockte Eve ihn.

Entlang der Steinwände erschienen wie aus dem Nichts mehrere Türen. Mehr als fünfzig maskierte Todesser bildeten einen Kreis um Eve. Der bewusstlose Todesser wurde erweckt und gliederte sich in den Kreis ein. Sie wusste nicht, ob die Todesser sie angreifen werden oder nicht. Eve hielt ihren Zauberstab bereit. Sie sah sich um, konnte aber niemanden erkennen, denn alle hatten die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen und trugen Masken. Alle Augen waren auf Eve gerichtet. Lord Voldemort betrat den Kreis. Er war als einziger nicht maskiert.

Er warf Eve einen kurzen Blick zu, bevor er im Kreis herumschritt. Der Dunkle Lord begann mit lauter Stimme zu sprechen:

„Wir haben uns versammelt, um eine neue Todesserin in unsere Gemeinschaft aufzunehmen. Ich nütze die Gelegenheit, um euch alle an unsere Regeln zu erinnern." Er machte eine kurze Pause. „Erstens, als meine Todesser verpflichtet ihr euch, nur mir zu dienen. Sollte einer von euch mich hintergehen, wird er getötet. Zweitens, wer meine Befehle nicht ausführt, beziehungsweise sich ihnen widersetzt, zieht sich meinen Unwillen zu. Im besten Falle ist es nur eine schmerzhafte Ermahnung, sonst habt ihr die gleichen Konsequenzen wie bei Regel Nummer Eins zu tragen. Drittens, ich dulde keinerlei Kritik. Sollte mir dennoch etwas zu Ohren kommen, werde ich wie bei einem Verstoß gegen Regel Nummer Zwei verfahren." Keiner der Todesser wagte es sich zu bewegen. Voldemort ging nun direkt auf Eve zu, die sehr nervös war.

„Eve Beauregard, willst du nun in den erlesenen Kreis meiner treuen Gefolgsleute aufgenommen werden?", fragte er. Sein lippenloser Mund kräuselte sich zu einem kalten Lächeln.

„Ja!", antwortete sie laut und deutlich.

„Dann strecke deinen linken Arm aus." Ohne abzuwarten, packte er Eve am Handgelenk, tippte auf ihren Unterarm und sagte: „Serpens!" Eine rote Tätowierung in Form eines schlangenzüngigen Totenkopfs erschien an der Stelle, wo der Zauberstab ihre Haut berührt hatte. Das Dunkle Mal brannte wie Feuer. Eve keuchte, doch Voldemort tippte nochmals auf die Tätowierung und sagte: „Proteus!" Der Dunkle Lord berührte das Mal mit seinem Zeigefinger und es verfärbte sich dunkelrot. Er betrachtete es und hob Eves Arm in die Höhe, damit ihn alle sehen konnten.

„Nun gehörst du zu uns! Willkommen! Mögest du nie in deiner Treue wanken und unsere Gemeinschaft mit deinem Leben beschützen. Die Zeremonie ist beendet."

Eve schluckt.

Das klingt ernst, dachte sie. Sehr ernst. Erst in diesem Moment wurde ihr bewusst, wozu sie soeben eingewilligt hatte.

Die Todesser verließen den Raum, nur einer blieb stehen. Auch Voldemort und Eve waren noch da.

„Jetzt, da du ein vollwertiges Mitglied bist, wird es Zeit, dass du die Unverzeihlichen Flüche lernst. Vorerst wirst du aber mit der Zubereitung des Unbesiegbarkeitstranks anfangen. Du wirst nicht alleine arbeiten, ein Fachmann wird dir zur Seite stehen."

Der Todesser trat näher und nahm die Maske ab. Sie erkannte ihn sofort. Nein! Das konnte nicht wahr sein! Mit unverhohlener Bestürzung betrachtete sie den Mann.

„Severus Snape wird dir bei dieser heiklen Aufgabe behilflich sein."


Vielen Dank für eure tollen Reviews!

annkristin: +eisbecher überrreich+ Also, wir befinden uns direkt nach Band fünf. Und meine FF wird noch vor Erscheinen des neuen HP fertig sein.

Adsartha: Es tut mir Leid, ich wollte nicht gemein sein, ich wollte dir einfach nicht die Spannung vermiesen. Na gut. Wie du siehst, wurde Eve eine Todesserin, aber sie wird auch in den Orden aufgenommen werden. Aber das dauert noch ein wenig. Nein, sie wird vorerst noch nicht in Kontakt mit Tonks treten und ihre Freunde wird sie auch nicht verraten. Bist du eh nicht böse auf mich+ganz lieb schau+

Kathy: Auch bei dir muss ich mich entschuldigen. Ich habe dieses "Das ist ein Cliffhanger" nicht als Erklärung gemeint. Es war eher so, als würdest du einen alten, teuren Wein trinken und dann sagst du genüsslich: "Ah, das ist ein Wein." Damit meinst du ja dann nicht, was er ist, sondern wie er ist. Nämlich gut. OK?

sarah.easy: Toll, dass du es trotzdem geschafft hast. +dir noch eine kugel eis geb+

Vielen lieben Dank für eure Reviews!

Krieg ich heute wieder welche+dackelblick aufsetz+

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