Die Nacht war ihr Freund
-Teil 2-
Bulma saß aufgeregt auf der Rückbank des kleinen Flitzers. Sie war feierlich angezogen. Sie hatte ein langes Ballkleid an, dass ihren Körper bedeckte,ihre schlanke Figur und ihre wohl geformten Kurven betonte. Sie würde sich heute einen Spaß draus machen und dem Sayajinvolk ins Gesicht zu lachen.
Ach, wie lange musste Bulma auf diesen Tag warten? So fern war der Tag gewesen und nun war er da. Der Tag des Überfalls an das Königshaus! Endlich würde sie es diesen Sayajinvolk zeigen können! Um das Schmuckstück ging es ihr weniger... Obwohl es das schönste Wertstück der Sayajjin sein sollte. Ein schwarzer Diamant, so pechschwarz wie der Tod selbst, sollte er sein und doch so glitzern wie kein 2ter Stein dieser Galaxie, was Bulma für Übertreibung hielt. So wertvoll, dass so mancher sein Leben dafür riskieren würde, um dieses Wertstück sein Eigen zu nennen.
2 Monate waren seit ihrem letzten Q vergangen und alles was sie in diesen letzten Tagen gemacht hatte, war Krafttraining. Sie musste äußerst gelenkig sein um den möglichen Laserstrahlen, die durch den Raum verliefen, ausweichen zu können. Der heutige Trubel im Königshaus würde ihr ganz gelegen kommen. Sonst wurden nämlich Wachen um den Diamanten postiert. Aber durch die bevorstehende Feier, die mehr als abscheulich sein würde, stand nix mehr im Weg.
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
Oh ja!!!! Wie sehr er seinen eigenen Vater und Namensvetter doch hasste. Niemand wäre auf diese Idee gekommen, als sein Vater. Ein Fest für ihn, den Prinzen der Sayajin und noch dazu kam, dass alle jungen Weiber von überall herkamen um sich vielleicht zu wünschen, dass Vegeta sie wählte. Und das schlimmste von allen war ja immer noch:
Es waren alles Menschen.
Eine sollte er zur Frau machen, um ein Ritual zu vollziehen, dass sein Vater eingeführt hatte, um einen starken Enkel zu zeugen. Na ja, nicht er sondern Vegeta selbst sollte es tun, um endlich sein Erbe anzutreten.
Was für widerwärtige Kreaturen die Menschen doch sind. Und die Frauen waren die schlimmsten von ihnen. So schwach und verletzlich, dass man sie mit einer Handbewegung töten könnte. Aber gerade sie waren es die starke Söhne, sogar Töchter, zur Welt brachten, die eines Tages mehr als nur diese Galaxien beherrschten, die seine reine Rasse schon sich unterworfen hatte. Trotzdem. Vegeta machte sich nicht viel aus Frauen, egal ob menschlich oder nicht. Besser gesagt, er zögerte es lieber so weit raus wie möglich dieses endlich hinter sich zu bringen. Dieser Feier war einfach nur kindisch und er war schon einigen hässlichen Geschöpfen der menschlichen Rasse auf dem Flur begegnet und wäre lieber gestorben als eine von denen in sein Bett zu lassen. Anscheinend hatte der "Krieg", der erst zwischen Menschen und seiner Rasse geherrscht hatte, fast alles an menschlicher weiblicher Schönheit zerstört. Von der Intelligenz ganz zu schweigen. Dieses Rumgekicher...
Er blickte nervös zur Tür und schaute noch mal aus dem Türschlitz. Sein Vater war auf dem anderen ende des Saals und ließ sich so dermaßen voll laufen, dass er nicht mal die nicht gerade vollschlanke Frau neben sich erkennen konnte. Brummend ging Vegeta nun durch die Tür und stieg stolz die Treppen runter, grüßte den ein oder anderen Sayajin, der sich der "Weiber" wegen hier nieder gelassen hatte. Als er sich neben seinen Vater abermals brummend niederließ, lachte dieser und klopfte ihn so stark auf die Schulter, dass er beinahe vom Stuhl fiel. Seine Laune? Am Tiefpunkt.
.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
Als Bulma aus dem Wagen stieg, war der "Palast" nur wenige 100 Meter entfernt. Yamchu steigte mit ihr aus. Und als sie ihr schwarzes Kleid durchschüttelte, reichte Yamchu ihr ein kleines, nicht mal Knopfgrosses, Metallstück.
"Das hier ist für dein Ohr. Du kannst mich dadurch hören und mit mir dadurch sprechen. Es ist sehr empfindlich. Flüstern reicht, ich kann dich dann deutlich genug hören." Bulma nickte und steckte sich das Mikro ins rechte Ohr. Schließlich ließ sie ihre langen, glatten, blauen Haare drüber fallen.
"Seh es als Verlobungsring.", lächelte er und nahm ihr Hand.
"Als ob wir jemals heiraten könnten, du weißt doch, dass das unmöglich.", lächelte sie bitter zurück. Sie war teils erfreut über diesen Satz, aber genauso traurig. Niemand würde auch auf die Idee kommen ein Diebespaar zu trauen. Es gab weder Las Vegas noch Kirchen, noch irgendwelche Priester. Die Welt hatte aufgehört zu beten... zu wem auch immer.
"Es ist mir egal wie, aber wenn du wiederkommst, mach ich dich zu meiner Frau.", sagte er bestimmt und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Sie umarmte ihn und gab ihm einen Abschiedskuss. Machte sofort kehrt und ging zielstrebig auf das gigantische Haus zu, wo in diesem Moment die Sayajins bzw. der König und sein Sohn Vegeta die Erniedrigung der weiblichen menschlichen Rasse feierten...
_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_
Horror. Ja, Horror traf es richtig gut. Vegeta hatte sich mittlerweile erst eine halbe Stunde in diesem Saal aufgehalten und er hatte das Gefühl, dass jede Minute seine Kopfschmerzen unerträglicher würden. Er musste hier weg und zwar schnell. Diese Weiber waren hier noch peinlich, wie sie sich nicht nur an ihn sondern auch an sein Vater ranschmissen. Versuchten ihm dreckige Wörter ins Ohr zu flüstern und mit ihrem dicken Brüsten prallten. Vegeta fühlte sich angewidert, als ein Weib sich versuchte auf seinen Schoß zu setzen. Er stand abrupt auf, die Frau wurde auf den Fußboden befördert und fing an zu kichern. Sie war so dermaßen voll, dass sie nicht mal merkte, dass sie voll auf einem zerbrochenen Glas saß. Kopfschüttelnd verließ er seinen Platz und ging durch den gigantischen Saal, der gefüllt war mit lauten ätzenden, rufenden und keuchenden Stimmen von Frauen und seinem eigenen Volk, sogar Dienern und Wachen des Palastes, die sich über den einen oder die andere her machte. Sein Vater bemerkte dies überhaupt nicht. Er war voll mit sich beschäftigt und natürlich mit den 5 anderen Frauen, die sich seiner annahmen.
Als er den Saal verließ, kam er in einen völlig abgedunkelten Flur, wo sich nicht eine Menschen/ Sayajinseele befand. Er ließ ein erleichtertes Seufzen von sich, und das an seinen Geburtstag... Plötzlich nahm er etwas wahr, wovon er nicht wusste, was es wahr.
;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;: ;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;
Bulmas Körper war vollkommen angespannt. Eigentlich tat ihr jeder einzelne Muskel weh und sie wusste nicht mal warum. Sie gestand sich ein, dass sie so nervös war wie noch nie. Sie ging einen kleinen abgedunkelten Flur im ersten Stock entlang, folgte genau den Anweisungen in ihrem Ohr.
"... und irgendwo im nächsten Gang muss die Tür sein.", sagte ihr Yamchu. Erwartend schlich Bulma die Ecke und stand nun in einer Sachkasse. Ohne Türen, ohne Treppe, ohne Fenster.
"Hier ist nichts.", zischte sie angespannt und unterdrückte die nervöse Stimme Yamchus, der ihr sagte dass da aber was sein muss. Bulma zog den Rock ihres Kleides hoch und holte ein kleine Taschenlampe raus, die sie an einem Band um ihren Schenkel gebunden hatte. Sie leuchtet die Wand an und sah nur die einfache dunkle Wand, die sich 4 Meter hoch vor ihr erstreckte. Sie bekam Panik, die zeit drängte und wer weiß, wann die ersten Leute auf die Idee kamen sich in das erste Stockwerk zu begeben, wo sich die vielen Gemächer des Palastes befanden unter anderem die des Königs und seines Sohnes, wie Yamchu erzählte.
Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Mal überlegen. Was war auffällig an dieser Wand? Sie war riesig. ZU riesig. Es wäre unlogisch einen Schalter in er Wand anzubringen, die so eine große Fläche abdeckte. Hier waren keine Lampen oder Bilder aufgehängt, also... wo befindet sich der Schalter, wenn nicht an der Wand?
Bulma öffnete die Augen und blickte verstohlen auf den Fußboden. Dort war ein Stück Teppich in einer Ecke, dass ein bisschen vom Boden gelöst war und Bulma grinste breit.
:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:. :.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.
Vegeta hatte schon einiges erwartet, aber das? Er blickte staunend zu der weit geöffneten Tür, die sich vor ihm befand. Der Tür zu dem größten Schatz, der Sayajin. Nur ein erfahrener Dieb hätte dieses Versteck finden können. Ein Dieb, der sich hier auskannte. Aber all die Gedanken, die er im ersten Moment sich gedacht hatte als er um die Ecke gegangen war, wurden zerschmettert von dem was er sah als diejenige sah, die für schwache Aura verantwortlich war, die er offenbar als einzig Nicht-betrunkener gespürt hatte.
Und obwohl er innerlich etwas kochte, blieb er aber ruhig, hinter der Ecke versteckt, stehen und beobachtete sie, wie sie mit dem Rücken zu ihm stand und die vielen roten Striche, die durch den Raum verliefen, anscheinend beobachte. Sie stand eine Weile regungslos da und für Vegeta sah es fast danach aus al, ob sie aufgeben wollte... Doch dann machte sie den Reißverschluss des Kleides auf. Das Kleid fiel zu Boden und sie stand in einer Art knappen, engen, kurzen Hose und einem Top da. Ihr langes blaues Haar, dass ihr über die Schultern hinweg fiel, band sie fest zu einem Zopf zusammen.
Was sich nun für den Blick des Prinzen bot war irgendwie faszinierend. Elegant schob sie ihren, für Vegeta nicht minder attraktiven Körper, unter den ersten Stich hinweg. Dann musste sie sich auf die Seite legen um seitlich gerade aufzustehen. Der nächste strich musste sie von oben in gebückter Haltung überwinden... Sie verbog ihren Körper in alle Richtungen was für Vegeta wohl zugeben reizend aussah und kam doch tatsächlich auf der anderen Seite des Raumes an . Angekommen und lächelnd nahm sie einen winzigen Beutel aus ihren Ausschnitt und blasste etwas staubmäßiges über den Diamant, der auf einen Samtkissen lag. Als sich aber für sie anscheinend nichts ergab, griff sie nach dem Diamant und steckte sich diesen auch in den Ausschnitt und zog den Reißverschluss, der sich vorne am Top befand, zu. Vegeta versteckte sich nun ganz hinter, der Wand, wo sich die Tür befand, als sie sich umwand, um den selben Akt von vorhin zu wiederholen.
Ein breites Grinsen erschien auf den Lippen des Prinzen.
Der Abend wird doch amüsanter, als zuerst gedacht.
Hoi Leutzchen!!! *löl*
Ich hab mich wirklich sehr über die Kommentare gefreut! W i r k l i c h! Bin an so viel Feedback nach dem ersten Teil gar net gewöhnt... *übertreib* Ich hoffe euch gefällt wie es weiter geführt hab und es ist euch nicht zu lang(weilig). ^_^°
Freue mich auf eure Reaktionen...
Bai, PiCiE
###FeTTeN GrUß An mEiNe KleEnE "ToChTa". LiEbE dIcH ! ###
-Teil 2-
Bulma saß aufgeregt auf der Rückbank des kleinen Flitzers. Sie war feierlich angezogen. Sie hatte ein langes Ballkleid an, dass ihren Körper bedeckte,ihre schlanke Figur und ihre wohl geformten Kurven betonte. Sie würde sich heute einen Spaß draus machen und dem Sayajinvolk ins Gesicht zu lachen.
Ach, wie lange musste Bulma auf diesen Tag warten? So fern war der Tag gewesen und nun war er da. Der Tag des Überfalls an das Königshaus! Endlich würde sie es diesen Sayajinvolk zeigen können! Um das Schmuckstück ging es ihr weniger... Obwohl es das schönste Wertstück der Sayajjin sein sollte. Ein schwarzer Diamant, so pechschwarz wie der Tod selbst, sollte er sein und doch so glitzern wie kein 2ter Stein dieser Galaxie, was Bulma für Übertreibung hielt. So wertvoll, dass so mancher sein Leben dafür riskieren würde, um dieses Wertstück sein Eigen zu nennen.
2 Monate waren seit ihrem letzten Q vergangen und alles was sie in diesen letzten Tagen gemacht hatte, war Krafttraining. Sie musste äußerst gelenkig sein um den möglichen Laserstrahlen, die durch den Raum verliefen, ausweichen zu können. Der heutige Trubel im Königshaus würde ihr ganz gelegen kommen. Sonst wurden nämlich Wachen um den Diamanten postiert. Aber durch die bevorstehende Feier, die mehr als abscheulich sein würde, stand nix mehr im Weg.
~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
Oh ja!!!! Wie sehr er seinen eigenen Vater und Namensvetter doch hasste. Niemand wäre auf diese Idee gekommen, als sein Vater. Ein Fest für ihn, den Prinzen der Sayajin und noch dazu kam, dass alle jungen Weiber von überall herkamen um sich vielleicht zu wünschen, dass Vegeta sie wählte. Und das schlimmste von allen war ja immer noch:
Es waren alles Menschen.
Eine sollte er zur Frau machen, um ein Ritual zu vollziehen, dass sein Vater eingeführt hatte, um einen starken Enkel zu zeugen. Na ja, nicht er sondern Vegeta selbst sollte es tun, um endlich sein Erbe anzutreten.
Was für widerwärtige Kreaturen die Menschen doch sind. Und die Frauen waren die schlimmsten von ihnen. So schwach und verletzlich, dass man sie mit einer Handbewegung töten könnte. Aber gerade sie waren es die starke Söhne, sogar Töchter, zur Welt brachten, die eines Tages mehr als nur diese Galaxien beherrschten, die seine reine Rasse schon sich unterworfen hatte. Trotzdem. Vegeta machte sich nicht viel aus Frauen, egal ob menschlich oder nicht. Besser gesagt, er zögerte es lieber so weit raus wie möglich dieses endlich hinter sich zu bringen. Dieser Feier war einfach nur kindisch und er war schon einigen hässlichen Geschöpfen der menschlichen Rasse auf dem Flur begegnet und wäre lieber gestorben als eine von denen in sein Bett zu lassen. Anscheinend hatte der "Krieg", der erst zwischen Menschen und seiner Rasse geherrscht hatte, fast alles an menschlicher weiblicher Schönheit zerstört. Von der Intelligenz ganz zu schweigen. Dieses Rumgekicher...
Er blickte nervös zur Tür und schaute noch mal aus dem Türschlitz. Sein Vater war auf dem anderen ende des Saals und ließ sich so dermaßen voll laufen, dass er nicht mal die nicht gerade vollschlanke Frau neben sich erkennen konnte. Brummend ging Vegeta nun durch die Tür und stieg stolz die Treppen runter, grüßte den ein oder anderen Sayajin, der sich der "Weiber" wegen hier nieder gelassen hatte. Als er sich neben seinen Vater abermals brummend niederließ, lachte dieser und klopfte ihn so stark auf die Schulter, dass er beinahe vom Stuhl fiel. Seine Laune? Am Tiefpunkt.
.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.
Als Bulma aus dem Wagen stieg, war der "Palast" nur wenige 100 Meter entfernt. Yamchu steigte mit ihr aus. Und als sie ihr schwarzes Kleid durchschüttelte, reichte Yamchu ihr ein kleines, nicht mal Knopfgrosses, Metallstück.
"Das hier ist für dein Ohr. Du kannst mich dadurch hören und mit mir dadurch sprechen. Es ist sehr empfindlich. Flüstern reicht, ich kann dich dann deutlich genug hören." Bulma nickte und steckte sich das Mikro ins rechte Ohr. Schließlich ließ sie ihre langen, glatten, blauen Haare drüber fallen.
"Seh es als Verlobungsring.", lächelte er und nahm ihr Hand.
"Als ob wir jemals heiraten könnten, du weißt doch, dass das unmöglich.", lächelte sie bitter zurück. Sie war teils erfreut über diesen Satz, aber genauso traurig. Niemand würde auch auf die Idee kommen ein Diebespaar zu trauen. Es gab weder Las Vegas noch Kirchen, noch irgendwelche Priester. Die Welt hatte aufgehört zu beten... zu wem auch immer.
"Es ist mir egal wie, aber wenn du wiederkommst, mach ich dich zu meiner Frau.", sagte er bestimmt und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Sie umarmte ihn und gab ihm einen Abschiedskuss. Machte sofort kehrt und ging zielstrebig auf das gigantische Haus zu, wo in diesem Moment die Sayajins bzw. der König und sein Sohn Vegeta die Erniedrigung der weiblichen menschlichen Rasse feierten...
_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_
Horror. Ja, Horror traf es richtig gut. Vegeta hatte sich mittlerweile erst eine halbe Stunde in diesem Saal aufgehalten und er hatte das Gefühl, dass jede Minute seine Kopfschmerzen unerträglicher würden. Er musste hier weg und zwar schnell. Diese Weiber waren hier noch peinlich, wie sie sich nicht nur an ihn sondern auch an sein Vater ranschmissen. Versuchten ihm dreckige Wörter ins Ohr zu flüstern und mit ihrem dicken Brüsten prallten. Vegeta fühlte sich angewidert, als ein Weib sich versuchte auf seinen Schoß zu setzen. Er stand abrupt auf, die Frau wurde auf den Fußboden befördert und fing an zu kichern. Sie war so dermaßen voll, dass sie nicht mal merkte, dass sie voll auf einem zerbrochenen Glas saß. Kopfschüttelnd verließ er seinen Platz und ging durch den gigantischen Saal, der gefüllt war mit lauten ätzenden, rufenden und keuchenden Stimmen von Frauen und seinem eigenen Volk, sogar Dienern und Wachen des Palastes, die sich über den einen oder die andere her machte. Sein Vater bemerkte dies überhaupt nicht. Er war voll mit sich beschäftigt und natürlich mit den 5 anderen Frauen, die sich seiner annahmen.
Als er den Saal verließ, kam er in einen völlig abgedunkelten Flur, wo sich nicht eine Menschen/ Sayajinseele befand. Er ließ ein erleichtertes Seufzen von sich, und das an seinen Geburtstag... Plötzlich nahm er etwas wahr, wovon er nicht wusste, was es wahr.
;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;: ;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;
Bulmas Körper war vollkommen angespannt. Eigentlich tat ihr jeder einzelne Muskel weh und sie wusste nicht mal warum. Sie gestand sich ein, dass sie so nervös war wie noch nie. Sie ging einen kleinen abgedunkelten Flur im ersten Stock entlang, folgte genau den Anweisungen in ihrem Ohr.
"... und irgendwo im nächsten Gang muss die Tür sein.", sagte ihr Yamchu. Erwartend schlich Bulma die Ecke und stand nun in einer Sachkasse. Ohne Türen, ohne Treppe, ohne Fenster.
"Hier ist nichts.", zischte sie angespannt und unterdrückte die nervöse Stimme Yamchus, der ihr sagte dass da aber was sein muss. Bulma zog den Rock ihres Kleides hoch und holte ein kleine Taschenlampe raus, die sie an einem Band um ihren Schenkel gebunden hatte. Sie leuchtet die Wand an und sah nur die einfache dunkle Wand, die sich 4 Meter hoch vor ihr erstreckte. Sie bekam Panik, die zeit drängte und wer weiß, wann die ersten Leute auf die Idee kamen sich in das erste Stockwerk zu begeben, wo sich die vielen Gemächer des Palastes befanden unter anderem die des Königs und seines Sohnes, wie Yamchu erzählte.
Sie schloss die Augen und konzentrierte sich. Mal überlegen. Was war auffällig an dieser Wand? Sie war riesig. ZU riesig. Es wäre unlogisch einen Schalter in er Wand anzubringen, die so eine große Fläche abdeckte. Hier waren keine Lampen oder Bilder aufgehängt, also... wo befindet sich der Schalter, wenn nicht an der Wand?
Bulma öffnete die Augen und blickte verstohlen auf den Fußboden. Dort war ein Stück Teppich in einer Ecke, dass ein bisschen vom Boden gelöst war und Bulma grinste breit.
:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:. :.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.
Vegeta hatte schon einiges erwartet, aber das? Er blickte staunend zu der weit geöffneten Tür, die sich vor ihm befand. Der Tür zu dem größten Schatz, der Sayajin. Nur ein erfahrener Dieb hätte dieses Versteck finden können. Ein Dieb, der sich hier auskannte. Aber all die Gedanken, die er im ersten Moment sich gedacht hatte als er um die Ecke gegangen war, wurden zerschmettert von dem was er sah als diejenige sah, die für schwache Aura verantwortlich war, die er offenbar als einzig Nicht-betrunkener gespürt hatte.
Und obwohl er innerlich etwas kochte, blieb er aber ruhig, hinter der Ecke versteckt, stehen und beobachtete sie, wie sie mit dem Rücken zu ihm stand und die vielen roten Striche, die durch den Raum verliefen, anscheinend beobachte. Sie stand eine Weile regungslos da und für Vegeta sah es fast danach aus al, ob sie aufgeben wollte... Doch dann machte sie den Reißverschluss des Kleides auf. Das Kleid fiel zu Boden und sie stand in einer Art knappen, engen, kurzen Hose und einem Top da. Ihr langes blaues Haar, dass ihr über die Schultern hinweg fiel, band sie fest zu einem Zopf zusammen.
Was sich nun für den Blick des Prinzen bot war irgendwie faszinierend. Elegant schob sie ihren, für Vegeta nicht minder attraktiven Körper, unter den ersten Stich hinweg. Dann musste sie sich auf die Seite legen um seitlich gerade aufzustehen. Der nächste strich musste sie von oben in gebückter Haltung überwinden... Sie verbog ihren Körper in alle Richtungen was für Vegeta wohl zugeben reizend aussah und kam doch tatsächlich auf der anderen Seite des Raumes an . Angekommen und lächelnd nahm sie einen winzigen Beutel aus ihren Ausschnitt und blasste etwas staubmäßiges über den Diamant, der auf einen Samtkissen lag. Als sich aber für sie anscheinend nichts ergab, griff sie nach dem Diamant und steckte sich diesen auch in den Ausschnitt und zog den Reißverschluss, der sich vorne am Top befand, zu. Vegeta versteckte sich nun ganz hinter, der Wand, wo sich die Tür befand, als sie sich umwand, um den selben Akt von vorhin zu wiederholen.
Ein breites Grinsen erschien auf den Lippen des Prinzen.
Der Abend wird doch amüsanter, als zuerst gedacht.
Hoi Leutzchen!!! *löl*
Ich hab mich wirklich sehr über die Kommentare gefreut! W i r k l i c h! Bin an so viel Feedback nach dem ersten Teil gar net gewöhnt... *übertreib* Ich hoffe euch gefällt wie es weiter geführt hab und es ist euch nicht zu lang(weilig). ^_^°
Freue mich auf eure Reaktionen...
Bai, PiCiE
###FeTTeN GrUß An mEiNe KleEnE "ToChTa". LiEbE dIcH ! ###