"Und was ist dein Wille?", fragte sie mit einem Unterton, den er nicht
benennen konnte und trat nah vor sein Gesicht. Vorsichtig beugte er sich
ein Stück näher zu ihrem Gesicht runter.
"Glaub mir, das willst du nicht wissen.", zischte er und leckte sich die Lippen.
Sie wusste jetzt nicht was mit ihr geschah, aber egal, was jetzt kam, es war keine Überraschung und was sollte sie auch tun? Er war die Laune selbst. Doch als seine Lippen ihre berührten, erwiderte sie diese Geste nicht. Er löste sich von ihr und verließ ohne weiteres den Balkon.
Die Nacht war ihr Freund
Teil 13
Es kamen ihr vor wie Stunden, die sie auf dem Balkon verbrachte und zu den Sternen aufsah. Sie hatte alles verloren. Doch was hatte sie verloren? Gab es jemals etwas, das sie besaß? Etwas das ihr so lieb und teuer war, dass sie sich dafür geopfert hätte?
War sie wirklich dazu bereit sich für Vegeta zu opfern?
Wäre sie eben aber auch wirklich vom Balkon gestürzt?
Wie weit war Vegeta bereit zu gehen?
Doch egal wie diese Sache ausgehen sollte, sie würde mit Tod enden. Langsam drehte sie sich um und sah Vegeta im Zimmer sitzen. Er hatte sich weit in den Sessel zurückgelehnt und würde sie nicht seine Augen in der Dunkelheit aufblitzen sehen würde sie auch denken, er würde schlafen.
Ein Lächeln verzogen ihre Lippen für einige Sekunden, als sie darüber nachdachte, was er wohl zu denken vermochte. Der abnehmende Mond scheinte hell in das Zimmer des Königs und erinnerte sie an die ihre "Hochzeitsnacht".
Schließlich ging sie ebenfalls in das Gemach des Königs und legt sich auf ihr Bett und steckte unter dem Mondschein ihre Glieder. Vegeta senkte seinen Blick und versuchte ruhig durchzuatmen. Leise stöhnte sie, als sie sich entspannt mit dem Rücken zuerst auf das Bett fallen ließ, sah zur Seite und blickte zu Vegeta.
Vegeta sah zu ihr auf, seine Augen beobachten den zierlichen, kleinen Körper. Sein Blick streifte fragend ihren. Schließlich stand er auf und setzte sich neben ihr auf das Bett. Langsam wanderte seine Hand über den Kopf der blauhaarigen Frau und strich ihr sanft ein paar Strähnen aus dem Haar.
"Sag.", beging Bulma.
"Hhmm?" Vegeta hob die Augenbrauen. Er hatte nicht mit einem Wort gerechnet, höchstens damit, dass sie seine Hand weg schlug.
". warum kann ich nicht mit dir?" Vegeta stoppte in seiner Bewegung. Die Onna war anscheinend zum Nachdenken gekommen.
"Es. ist meine Entscheidung. Entweder fliehe ich alleine oder ich bleibe gleich hier" Bulma richtete sich im Bett auf.
"Dann bleib hier.", erwiderte sie knapp.
"Das kann ich nicht!", sagte er und legte seine Hand zart auf ihre Wange. Er war sichtlich gerührt von dieser Bitte. Doch sie zog das Gesicht zur Seite.
"Und wenn ICH dich bitte zu bleiben???" Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch als würde er was fühlen können. "Tu es für uns!" Vegeta schaute lange auf Bulmas Bauch.
"Ich habe mir schon immer einen Sohn. ein Kind gewünscht, doch. Leider ist der Wunsch der Freiheit größer. Es. ich kann nicht." Die Hoffnungslosigkeit überkam Bulma. Sie merkte, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
Sie senkte ihren Kopf.
"Vegeta, küss mich.", flüsterte sie fast im Piepston und sah wieder zu ihm auf. Verwundert über ihren Wunsch, wurden seine Gesichtszüge ganz sanft. Doch er schüttelte langsam seinen Kopf.
"Das bringt doch nichts, Bulma. Ich will das nicht, dann wäre ich nicht aufrichtig. Ich war schon letzte Nacht nicht aufrichtig und vorhin.", erwiderte er und streichelte mit seinem Daumen über eine Träne, die ihr Wange runter lief. Sie holte tief Luft und presste die Augenlider zusammen.
"Sag mal, Onna. Ist es eigentlich wahr,. was du diesem Menschen unten an der Hütte gesagt hattest? Du weißt schon. bevor wir wieder gegangen sind?" Als Vegeta diese Frage gestellt hatte, kam ihn diese absolut absurd und peinlich vor. Warum fragte er überhaupt, war es nicht egal?
Sie öffnete ihre Augen, schaute etwas verwirrt drein und presste die Lippen zusammen.
"Eben sagst du noch, dass du mich nicht küssen kannst und nun fragst du mich aber, ob ich dich liebe?" Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. "Ach, Vegeta, wie leicht du doch zu durchschauen bist." Vegeta sagte nun doch nichts, es wäre doch stumpfsinnig gewesen, diese Frage zu stellen, die ihn so lange schon quälte und gleich danach zu sagen, dass es ihn nicht wirklich irritierte. Er fasste sich selbst nervös durch das Haar und kratzte sich am Hinterkopf, um seine Verwirrtheit zu verstecken. War er selbst nicht derjenige der Abstand vor ihr suchte, sie aber immer wieder einlud zu ihm zu kommen. War selbst so selbstverliebt oder wollte er, dass ihn irgendjemand liebte? Plötzlich beugte sie sich nach vorne und erhaschte einen kurzen Moment, ihn zu küssen. Langsam öffnete sie die Augen, so als ob sie sich diesen Augenblick festhalten wollte.
"Die Antwort hast du auf diese Frage schon gehört, aber obwohl ich hoffe, du würdest endlich dir eingestehen, was zwischen uns läuft und es auch verstehen, warum es so läuft, weiß ich sie wird dich nicht beeinflussen. . . . Ja, lautet sie."
Vegeta stand auf und ging stumm auf die Tür zu. Doch Bulma wartete auf irgendeine Reaktion, die kommen sollte. Die kommen musste! Er blieb vor der Tür stehen. Langsam wanderte die Hand zur Türklinke und drückte sie runter.
"Ich werde nächste Nacht aufbrechen." Kaum hatte er diese Worte gesagt, stand sie vom Bett auf und umarmte ihn von hinten um den Bauch. Seine Muskeln waren angespannt und sein Körper heiß. Seine Hand umschloss die Türklinke fester, doch die andere Hand umfasste sanft ihren Arm. Schließlich befreite er sich aus ihrer Umarmung, sah seine Frau zitternd vor ihm stehen.
"Ich gehe nun."
"Nein!", schrie Bulma. "Warum bleibst du nicht heute Nacht bei mir."
"Die Antwort kennst du", sagte er bedrückt. "Es wäre falsch und egoistisch, wenn ich bleiben würde." Ihre Hand umfasste schnell seine.
"Du lässt mich heute alleine zurück und den nächsten Tag unterschreibst du mein Todesurteil, Vegeta." Er zuckte bei jedem ihrer Worte zusammen. Alles klang daran so hart und kalt. Er sah ein, dass es unsinnig war, ihr heute Nacht aus dem Weg zu gehen.
"Ich werde dir einen Wunsch erfüllen, Bulma. Einen Wunsch, der von dir noch nicht ausgesprochen wurde. Ich verspreche dir, ihn dir zu erfüllen."
Einen Wunsch. Bulma überlegte, sah zu Boden und lächelte ihn zärtlich an.
"Er wird dir nicht gefallen.", sagte sie leise.
"So lange er mich nicht an meiner Reise hindert." Bulma schüttelte den Kopf.
"Ich wünsche." Vegeta hob seine Augenbrauen. Bulma räusperte sich.
"Ich will,. dass du an dem Tag meiner Hinrichtung zurückkehrst und mir zusiehst, wie ich sterbe."
Ende Teil 13
Tadaaaaaaaaaaaa! Ha, ging doch schnell oder?
Für meine Verhältnisse. -.-*
Aber, gut. Ich bin froh, dass ihr noch alle lebt und die Fahne schwenkt. (Anmerkung zum Gründer des Fanclubs.) Ich habe mich sehr gefreut und hab gehofft dass die Zusammenfassung euch ein bissel geholfen hat. *hust*
Nun. was sagt ihr? Gut /nicht gut? Was haltet ihr von Bulmas Bitte. Ich find das spannend vor allem weil ich mir im nächsten Kapitel wieder richtig was einfallen lassen kann.
Erst wollte ich Vegeta und Bulma noch ein bisschen Spaß haben lassen. Das schien mir aber ein bisschen absurd. Vor allem weil dass nicht zu meinem Vegeta passt. Ich kenn jemanden der ist fast genauso wie der. *^.^*v
Wie dem auch sei. Bis demnächst und holladiwalfee euch allen!
Lieben Gruß/ Kuss
Sina
"Glaub mir, das willst du nicht wissen.", zischte er und leckte sich die Lippen.
Sie wusste jetzt nicht was mit ihr geschah, aber egal, was jetzt kam, es war keine Überraschung und was sollte sie auch tun? Er war die Laune selbst. Doch als seine Lippen ihre berührten, erwiderte sie diese Geste nicht. Er löste sich von ihr und verließ ohne weiteres den Balkon.
Die Nacht war ihr Freund
Teil 13
Es kamen ihr vor wie Stunden, die sie auf dem Balkon verbrachte und zu den Sternen aufsah. Sie hatte alles verloren. Doch was hatte sie verloren? Gab es jemals etwas, das sie besaß? Etwas das ihr so lieb und teuer war, dass sie sich dafür geopfert hätte?
War sie wirklich dazu bereit sich für Vegeta zu opfern?
Wäre sie eben aber auch wirklich vom Balkon gestürzt?
Wie weit war Vegeta bereit zu gehen?
Doch egal wie diese Sache ausgehen sollte, sie würde mit Tod enden. Langsam drehte sie sich um und sah Vegeta im Zimmer sitzen. Er hatte sich weit in den Sessel zurückgelehnt und würde sie nicht seine Augen in der Dunkelheit aufblitzen sehen würde sie auch denken, er würde schlafen.
Ein Lächeln verzogen ihre Lippen für einige Sekunden, als sie darüber nachdachte, was er wohl zu denken vermochte. Der abnehmende Mond scheinte hell in das Zimmer des Königs und erinnerte sie an die ihre "Hochzeitsnacht".
Schließlich ging sie ebenfalls in das Gemach des Königs und legt sich auf ihr Bett und steckte unter dem Mondschein ihre Glieder. Vegeta senkte seinen Blick und versuchte ruhig durchzuatmen. Leise stöhnte sie, als sie sich entspannt mit dem Rücken zuerst auf das Bett fallen ließ, sah zur Seite und blickte zu Vegeta.
Vegeta sah zu ihr auf, seine Augen beobachten den zierlichen, kleinen Körper. Sein Blick streifte fragend ihren. Schließlich stand er auf und setzte sich neben ihr auf das Bett. Langsam wanderte seine Hand über den Kopf der blauhaarigen Frau und strich ihr sanft ein paar Strähnen aus dem Haar.
"Sag.", beging Bulma.
"Hhmm?" Vegeta hob die Augenbrauen. Er hatte nicht mit einem Wort gerechnet, höchstens damit, dass sie seine Hand weg schlug.
". warum kann ich nicht mit dir?" Vegeta stoppte in seiner Bewegung. Die Onna war anscheinend zum Nachdenken gekommen.
"Es. ist meine Entscheidung. Entweder fliehe ich alleine oder ich bleibe gleich hier" Bulma richtete sich im Bett auf.
"Dann bleib hier.", erwiderte sie knapp.
"Das kann ich nicht!", sagte er und legte seine Hand zart auf ihre Wange. Er war sichtlich gerührt von dieser Bitte. Doch sie zog das Gesicht zur Seite.
"Und wenn ICH dich bitte zu bleiben???" Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihren Bauch als würde er was fühlen können. "Tu es für uns!" Vegeta schaute lange auf Bulmas Bauch.
"Ich habe mir schon immer einen Sohn. ein Kind gewünscht, doch. Leider ist der Wunsch der Freiheit größer. Es. ich kann nicht." Die Hoffnungslosigkeit überkam Bulma. Sie merkte, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten.
Sie senkte ihren Kopf.
"Vegeta, küss mich.", flüsterte sie fast im Piepston und sah wieder zu ihm auf. Verwundert über ihren Wunsch, wurden seine Gesichtszüge ganz sanft. Doch er schüttelte langsam seinen Kopf.
"Das bringt doch nichts, Bulma. Ich will das nicht, dann wäre ich nicht aufrichtig. Ich war schon letzte Nacht nicht aufrichtig und vorhin.", erwiderte er und streichelte mit seinem Daumen über eine Träne, die ihr Wange runter lief. Sie holte tief Luft und presste die Augenlider zusammen.
"Sag mal, Onna. Ist es eigentlich wahr,. was du diesem Menschen unten an der Hütte gesagt hattest? Du weißt schon. bevor wir wieder gegangen sind?" Als Vegeta diese Frage gestellt hatte, kam ihn diese absolut absurd und peinlich vor. Warum fragte er überhaupt, war es nicht egal?
Sie öffnete ihre Augen, schaute etwas verwirrt drein und presste die Lippen zusammen.
"Eben sagst du noch, dass du mich nicht küssen kannst und nun fragst du mich aber, ob ich dich liebe?" Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. "Ach, Vegeta, wie leicht du doch zu durchschauen bist." Vegeta sagte nun doch nichts, es wäre doch stumpfsinnig gewesen, diese Frage zu stellen, die ihn so lange schon quälte und gleich danach zu sagen, dass es ihn nicht wirklich irritierte. Er fasste sich selbst nervös durch das Haar und kratzte sich am Hinterkopf, um seine Verwirrtheit zu verstecken. War er selbst nicht derjenige der Abstand vor ihr suchte, sie aber immer wieder einlud zu ihm zu kommen. War selbst so selbstverliebt oder wollte er, dass ihn irgendjemand liebte? Plötzlich beugte sie sich nach vorne und erhaschte einen kurzen Moment, ihn zu küssen. Langsam öffnete sie die Augen, so als ob sie sich diesen Augenblick festhalten wollte.
"Die Antwort hast du auf diese Frage schon gehört, aber obwohl ich hoffe, du würdest endlich dir eingestehen, was zwischen uns läuft und es auch verstehen, warum es so läuft, weiß ich sie wird dich nicht beeinflussen. . . . Ja, lautet sie."
Vegeta stand auf und ging stumm auf die Tür zu. Doch Bulma wartete auf irgendeine Reaktion, die kommen sollte. Die kommen musste! Er blieb vor der Tür stehen. Langsam wanderte die Hand zur Türklinke und drückte sie runter.
"Ich werde nächste Nacht aufbrechen." Kaum hatte er diese Worte gesagt, stand sie vom Bett auf und umarmte ihn von hinten um den Bauch. Seine Muskeln waren angespannt und sein Körper heiß. Seine Hand umschloss die Türklinke fester, doch die andere Hand umfasste sanft ihren Arm. Schließlich befreite er sich aus ihrer Umarmung, sah seine Frau zitternd vor ihm stehen.
"Ich gehe nun."
"Nein!", schrie Bulma. "Warum bleibst du nicht heute Nacht bei mir."
"Die Antwort kennst du", sagte er bedrückt. "Es wäre falsch und egoistisch, wenn ich bleiben würde." Ihre Hand umfasste schnell seine.
"Du lässt mich heute alleine zurück und den nächsten Tag unterschreibst du mein Todesurteil, Vegeta." Er zuckte bei jedem ihrer Worte zusammen. Alles klang daran so hart und kalt. Er sah ein, dass es unsinnig war, ihr heute Nacht aus dem Weg zu gehen.
"Ich werde dir einen Wunsch erfüllen, Bulma. Einen Wunsch, der von dir noch nicht ausgesprochen wurde. Ich verspreche dir, ihn dir zu erfüllen."
Einen Wunsch. Bulma überlegte, sah zu Boden und lächelte ihn zärtlich an.
"Er wird dir nicht gefallen.", sagte sie leise.
"So lange er mich nicht an meiner Reise hindert." Bulma schüttelte den Kopf.
"Ich wünsche." Vegeta hob seine Augenbrauen. Bulma räusperte sich.
"Ich will,. dass du an dem Tag meiner Hinrichtung zurückkehrst und mir zusiehst, wie ich sterbe."
Ende Teil 13
Tadaaaaaaaaaaaa! Ha, ging doch schnell oder?
Für meine Verhältnisse. -.-*
Aber, gut. Ich bin froh, dass ihr noch alle lebt und die Fahne schwenkt. (Anmerkung zum Gründer des Fanclubs.) Ich habe mich sehr gefreut und hab gehofft dass die Zusammenfassung euch ein bissel geholfen hat. *hust*
Nun. was sagt ihr? Gut /nicht gut? Was haltet ihr von Bulmas Bitte. Ich find das spannend vor allem weil ich mir im nächsten Kapitel wieder richtig was einfallen lassen kann.
Erst wollte ich Vegeta und Bulma noch ein bisschen Spaß haben lassen. Das schien mir aber ein bisschen absurd. Vor allem weil dass nicht zu meinem Vegeta passt. Ich kenn jemanden der ist fast genauso wie der. *^.^*v
Wie dem auch sei. Bis demnächst und holladiwalfee euch allen!
Lieben Gruß/ Kuss
Sina
