„Ich werde dir einen Wunsch erfüllen, Bulma. Einen Wunsch, der von dir noch
nicht ausgesprochen wurde. Ich verspreche dir, ihn dir zu erfüllen."
Einen Wunsch... Bulma überlegte, sah zu Boden und lächelte ihn zärtlich an.
„Er wird dir nicht gefallen...", sagte sie leise.
„So lange er mich nicht an meiner Reise hindert."Bulma schüttelte den Kopf.
„Ich wünsche..."Vegeta hob seine Augenbrauen. Bulma räusperte sich.
„Ich will,... dass du an dem Tag meiner Hinrichtung zurückkehrst und mir zusiehst, wie ich sterbe..."
Die Nacht war ihr Freund
Teil 14 ^.^v
Vegeta stand nun vor dem kleinen Blauschopf und wusste nicht was er von ihrem Wunsch halten sollte. Sollte es ihn in geringster Weise interessieren, ob sie... ... Klar, störte es ihn. Schließlich war es sehr gefährlich für ihn noch einmal zu Erde zurück zu kehren. Allerdings was sollte sie auch schon tun, wenn er nicht zurück kam? Wenn sie auf ihn warten würde und ihre letzten Atemzüge machen würde, wäre er schon längst tausende von Kilometern entfernt.
„In Ordnung."Zwei Worte, so hart und einfach ausgesprochen, als ob sie sich zum Kino verabredet hätten. Bulma sah irgendwie enttäuscht drein. Was sollte sie auch erwarten?? Das es ihm, den König der Sayajin auch nur ein bisschen schwer fallen sollte, seiner Frau beim Sterben zuzusehen. Doch Bulma kamen Zweifel, wie ernst er sein Versprechen nahm. Doch was sollte sie tun außer ihm zu vertrauen?
„Du gibst dein Wort?!"Bulmas Frage schien ihn nervöser zu machen. Sayjins waren eine kaltblütige und grausame Rasse, doch wenn es um die Ehre ging bzw. um Versprechen, waren sie die zuverlässigsten Lebewesen schlecht hin. Doch Vegeta würde es doch eher leichter fallen zu lügen und sie später mit der grausamen Wahrheit alleine zu lassen.
„Du hast mein Wort..."Seine Worte kamen ihm hohl und leer vor. Wie vorprogrammiert, doch der Blauschopf nickte gläubig und schlang seine Arme um seine warme Brust und drückte ihren Kopf fest gegen ihn, dass sie seinen Herzschlag hören konnte. Sie schien ihm zu glauben... Vegeta lächelte in die Dunkelheit... ...
Und Bulma lief eine Träne die Wange runter.
Irgendwie wusste sie, er würde nicht kommen.
Egal, wie sehr er ihr es auch versprach.
Es war ein Risiko und doch wollte sie heute Nacht dran glauben. Er trug sie auf Armen ins Bett, legte sich daneben und wisperte ihr zärtlich ins Ohr.
„Schlaf jetzt, du bist müde..."Bulma überlegte, was ihr Müdigkeit und Trauer brachten, wenn sie eh wusste, dass es kein sie die Sonne kein weiteres Mal mit Vegeta untergehen sah. Sie liebte Sonnenuntergänge. Sie kündigte die Dunkelheit in all ihrer Schönheit an und wurde von der Erde verschlungen, ließ sie von der Dunkelheit langsam und sanft umhüllen. Warum sollte sie schlafen, wo sie die Nacht so liebte und diese ihr einziger Freund auf Erden war. Denn bald würde die aufgehende Sonne sie an alles Schlechte erinnern. Vegeta würde nach Sonnenaufgang fort sein und am nächsten Morgen würden das Sayajinvolk sie sofort hinrichten, wenn der König nicht zurückkehren würde.
Aber warum sollte Vegeta zu etwas zurückkehren, was er hasste?
Langsam fielen ihr doch die Augen zu. Das Weinen, das Schreien, die innere Aufruhr und Vegetas Wärme, die von seinem Körper ausging, der sie sanft umhüllte, ließen sie langsam hinweg driften und ihr Frieden geben.
*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_
Vegeta spürte, wie seine Frau langsam ruhiger wurde und schließlich ihre Muskeln entspannten. Ihre Gesichtszüge wurden weicher und ließen sie engelsgleich erscheinen. Er betrachtete sie kurz, strich eine Harrsträhne ihr aus dem Gesicht und legte sanft seine Lippen auf die ihren. Nur für einen kleinen Augenblick wollte er das Gefühl haben, jemanden nahe zu sein. Und wenn es nur für den Zehntel einer Sekunde sein sollte.. Er zog vorsichtig seinen Arm unter ihrem Kopf hinweg. Sie stöhnte auf und rollte sich auf den Rücken ab. Vegeta stand vom Bett auf, drehte sich noch einmal zu ihr um und ging schließlich durch die Tür in Richtung Raumschiff, das er sich sorgfältig ausgesucht hatte.
Er schloss die Türen und startete den Motor, steuerte etwas Neuem, völlig Fremdem entgegen, dass er selbst nicht kannte und ihn vielleicht auch Angst machte. Aber er war sich nicht sicher ob es seine Angst war, die ihn zögern ließ oder die Erde selbst, die Schuld an seiner plötzlichen Unentschlossenheit war. Er wollte das Raumschiff betreten, nichts sehnlicher hatte er sich in den letzten Jahren gewünscht, als für immer und ewig von hier zu verschwinden. Doch er hatte nicht geahnt, dass es doch etwas geben könnte, das ihn seine Entscheidung noch mal überdenken ließ. Schließlich war es seine Frau, die ihm wie durch Geisterhand vor seinen Augen erschien. Er sah sie vor sich stehen, mit dem Rücken zu ihm. Schläft er etwa ihm stehen? Eine Illusion? Sie trug wieder dieses schwarze Kleid und stand vor ihm, so schön, kühn und unnahbar. Ihre Lippen formten Worte, die er erst gar nicht verstehen konnte. Erst als er die Augen schloss, hörte er:
„Wenn ich schwanger bin, wird unser Kind dich auch nie kennen?"
Dann eine Pause...
„Du musst akzeptieren, dass ich zu Vegeta gehe, da ich seine Frau bin und außerdem sein Kind in mir trage. Und... ... weil ich ihn liebe."
Nein!!!
Er schüttelte den Kopf, lief mit geschlossenen Augen in den Eingang. Dann schloss er die Tür und lauschte. Kein Wort mehr.
Noch immer dachte er an Bulmas Worte, selbst als die Erde schon so klein war, wie ein Tennisball. Ständig hallten ihre und seine eigenen Worte in seinem Kopf wieder und doch kehrte er auch nicht um, als die Erde gerade auf seinem Radar verschwunden war.
In diesem Moment schlug Bulma die Augen auf und wusste zugleich, als sie die Leere neben sich fühlte, dass Vegeta fort war.
-Ende Teil 14-
Haha, es ist vorbei... bei... bei... Junimond! *kotz*
Nun, denkt ihr es ist vorbei? Dann lagt ihr falsch. Ich mache keine halben Sachen!!! Entweder sie stirbt im nächsten Teil oder sie stirbt nicht... aber wer weiß das schon... ihr wisst, ich bin ein großer Happy-end Gegner!!! Sag ich euch das jetzt, damit ihr denken sollt, es gibt kein Happy End oder sage ich es weil er trotzdem ein Happy End gibt...
Ich sag nur: Surprise, surprise.
Schließlich sind Überraschungen das halbe Leben!!! Als seit auch nächstes wieder dabei, wenn es heißt...
Die Nacht ist ihr Freund Teil 15... Das Ende
Einen Wunsch... Bulma überlegte, sah zu Boden und lächelte ihn zärtlich an.
„Er wird dir nicht gefallen...", sagte sie leise.
„So lange er mich nicht an meiner Reise hindert."Bulma schüttelte den Kopf.
„Ich wünsche..."Vegeta hob seine Augenbrauen. Bulma räusperte sich.
„Ich will,... dass du an dem Tag meiner Hinrichtung zurückkehrst und mir zusiehst, wie ich sterbe..."
Die Nacht war ihr Freund
Teil 14 ^.^v
Vegeta stand nun vor dem kleinen Blauschopf und wusste nicht was er von ihrem Wunsch halten sollte. Sollte es ihn in geringster Weise interessieren, ob sie... ... Klar, störte es ihn. Schließlich war es sehr gefährlich für ihn noch einmal zu Erde zurück zu kehren. Allerdings was sollte sie auch schon tun, wenn er nicht zurück kam? Wenn sie auf ihn warten würde und ihre letzten Atemzüge machen würde, wäre er schon längst tausende von Kilometern entfernt.
„In Ordnung."Zwei Worte, so hart und einfach ausgesprochen, als ob sie sich zum Kino verabredet hätten. Bulma sah irgendwie enttäuscht drein. Was sollte sie auch erwarten?? Das es ihm, den König der Sayajin auch nur ein bisschen schwer fallen sollte, seiner Frau beim Sterben zuzusehen. Doch Bulma kamen Zweifel, wie ernst er sein Versprechen nahm. Doch was sollte sie tun außer ihm zu vertrauen?
„Du gibst dein Wort?!"Bulmas Frage schien ihn nervöser zu machen. Sayjins waren eine kaltblütige und grausame Rasse, doch wenn es um die Ehre ging bzw. um Versprechen, waren sie die zuverlässigsten Lebewesen schlecht hin. Doch Vegeta würde es doch eher leichter fallen zu lügen und sie später mit der grausamen Wahrheit alleine zu lassen.
„Du hast mein Wort..."Seine Worte kamen ihm hohl und leer vor. Wie vorprogrammiert, doch der Blauschopf nickte gläubig und schlang seine Arme um seine warme Brust und drückte ihren Kopf fest gegen ihn, dass sie seinen Herzschlag hören konnte. Sie schien ihm zu glauben... Vegeta lächelte in die Dunkelheit... ...
Und Bulma lief eine Träne die Wange runter.
Irgendwie wusste sie, er würde nicht kommen.
Egal, wie sehr er ihr es auch versprach.
Es war ein Risiko und doch wollte sie heute Nacht dran glauben. Er trug sie auf Armen ins Bett, legte sich daneben und wisperte ihr zärtlich ins Ohr.
„Schlaf jetzt, du bist müde..."Bulma überlegte, was ihr Müdigkeit und Trauer brachten, wenn sie eh wusste, dass es kein sie die Sonne kein weiteres Mal mit Vegeta untergehen sah. Sie liebte Sonnenuntergänge. Sie kündigte die Dunkelheit in all ihrer Schönheit an und wurde von der Erde verschlungen, ließ sie von der Dunkelheit langsam und sanft umhüllen. Warum sollte sie schlafen, wo sie die Nacht so liebte und diese ihr einziger Freund auf Erden war. Denn bald würde die aufgehende Sonne sie an alles Schlechte erinnern. Vegeta würde nach Sonnenaufgang fort sein und am nächsten Morgen würden das Sayajinvolk sie sofort hinrichten, wenn der König nicht zurückkehren würde.
Aber warum sollte Vegeta zu etwas zurückkehren, was er hasste?
Langsam fielen ihr doch die Augen zu. Das Weinen, das Schreien, die innere Aufruhr und Vegetas Wärme, die von seinem Körper ausging, der sie sanft umhüllte, ließen sie langsam hinweg driften und ihr Frieden geben.
*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_
Vegeta spürte, wie seine Frau langsam ruhiger wurde und schließlich ihre Muskeln entspannten. Ihre Gesichtszüge wurden weicher und ließen sie engelsgleich erscheinen. Er betrachtete sie kurz, strich eine Harrsträhne ihr aus dem Gesicht und legte sanft seine Lippen auf die ihren. Nur für einen kleinen Augenblick wollte er das Gefühl haben, jemanden nahe zu sein. Und wenn es nur für den Zehntel einer Sekunde sein sollte.. Er zog vorsichtig seinen Arm unter ihrem Kopf hinweg. Sie stöhnte auf und rollte sich auf den Rücken ab. Vegeta stand vom Bett auf, drehte sich noch einmal zu ihr um und ging schließlich durch die Tür in Richtung Raumschiff, das er sich sorgfältig ausgesucht hatte.
Er schloss die Türen und startete den Motor, steuerte etwas Neuem, völlig Fremdem entgegen, dass er selbst nicht kannte und ihn vielleicht auch Angst machte. Aber er war sich nicht sicher ob es seine Angst war, die ihn zögern ließ oder die Erde selbst, die Schuld an seiner plötzlichen Unentschlossenheit war. Er wollte das Raumschiff betreten, nichts sehnlicher hatte er sich in den letzten Jahren gewünscht, als für immer und ewig von hier zu verschwinden. Doch er hatte nicht geahnt, dass es doch etwas geben könnte, das ihn seine Entscheidung noch mal überdenken ließ. Schließlich war es seine Frau, die ihm wie durch Geisterhand vor seinen Augen erschien. Er sah sie vor sich stehen, mit dem Rücken zu ihm. Schläft er etwa ihm stehen? Eine Illusion? Sie trug wieder dieses schwarze Kleid und stand vor ihm, so schön, kühn und unnahbar. Ihre Lippen formten Worte, die er erst gar nicht verstehen konnte. Erst als er die Augen schloss, hörte er:
„Wenn ich schwanger bin, wird unser Kind dich auch nie kennen?"
Dann eine Pause...
„Du musst akzeptieren, dass ich zu Vegeta gehe, da ich seine Frau bin und außerdem sein Kind in mir trage. Und... ... weil ich ihn liebe."
Nein!!!
Er schüttelte den Kopf, lief mit geschlossenen Augen in den Eingang. Dann schloss er die Tür und lauschte. Kein Wort mehr.
Noch immer dachte er an Bulmas Worte, selbst als die Erde schon so klein war, wie ein Tennisball. Ständig hallten ihre und seine eigenen Worte in seinem Kopf wieder und doch kehrte er auch nicht um, als die Erde gerade auf seinem Radar verschwunden war.
In diesem Moment schlug Bulma die Augen auf und wusste zugleich, als sie die Leere neben sich fühlte, dass Vegeta fort war.
-Ende Teil 14-
Haha, es ist vorbei... bei... bei... Junimond! *kotz*
Nun, denkt ihr es ist vorbei? Dann lagt ihr falsch. Ich mache keine halben Sachen!!! Entweder sie stirbt im nächsten Teil oder sie stirbt nicht... aber wer weiß das schon... ihr wisst, ich bin ein großer Happy-end Gegner!!! Sag ich euch das jetzt, damit ihr denken sollt, es gibt kein Happy End oder sage ich es weil er trotzdem ein Happy End gibt...
Ich sag nur: Surprise, surprise.
Schließlich sind Überraschungen das halbe Leben!!! Als seit auch nächstes wieder dabei, wenn es heißt...
Die Nacht ist ihr Freund Teil 15... Das Ende
