Blütenstaub

Teil 2

without you I'm nothing : feed you with a kiss

Teil: 2 / 4-5 ( Epilog)

Name: Teil 2without you I'm nothing : feed you with a kiss
Teil 1united and lost: something for the pain

Pairing: Omi/Nagi hauptsächlich... (Aya X Yohji; Brad X Schu)

Warnung: oho.. dieses mal einiges: lemon (lime), death (heul ), ooc (ja ein wenig, denk ich schon... sorry) hmmmm....

Kommentar: das Lied Blütenstaub von Illuminate... sorry, dass dit so lang gedauert hat

Feuchte Luft berührt mein Gesicht
Hier im Nebel der Zeit.
Wo bist Du, dass ich Dich finden kann?
Ich sehe, ich höre, ich spüre Dich nicht!

Uns´re Liebe, sie ist wie Blütenstaub im Wind:
Verloren, bevor sie beginnt!
Unser Leben ist wie eine Blüte ohne Licht:
Verloren, bis es zerbricht!

Ich sehne mich nach Deiner Wärme
Hier im Nebel der Zeit.
Alle Brücken sind zerbrochen,
Die Lichter erloschen und die Kälte befreit!

Uns´re Liebe, sie ist wie Blütenstaub im Wind:
Verloren, bevor sie beginnt!
Unser Leben ist wie eine Blüte ohne Licht:
Verloren, bis es zerbricht!

Das ganze "WeißKreuz-Wunderland" und auch das Lied gehören nicht mir und Geld gibt es sowieso nicht, da wir alle ganz arm sind. Ich arbeite nur für Reviews

Beta-Dank geht mal wieder an Koishii ein lolli geb
Koishiis Kommentar:
Ich bin leicht traurig gestimmt...Er hat nimmer soviel Zeit? Was solln das heißen?? An was für einer Krankheit leidet der Junge denn? Kann man ihm gar nimmer helfen?? Du kannst den kleinen Omi doch nicht einfach so ganz allein zurück lassen!!snif Ansonsten eine ganz kleine Frage in Bezug auf die Tempusformen: die Erinnerungen schreibst du in der Vergangenheit, okay, und die eigentliche Handlung? In der Gegenwart? Da kam ich nämlich manchmal bissl durcheinander, weshalb ich da die Zeit dann nicht unbedingt verändert habe...Hoffe, du bist mit meiner Arbeit trotzdem zufrieden, ich bins mit deiner auf jeden Fall!

Vampirekiss: Ja das mit den Zeitformen is blöd dieses mal. Hab ich auch schon gemerkt beim Schreiben, aber... ich hoffe es lässt sich auch so noch lesen!

----Start----

Ich laufe die endlosen Gänge des Krankenhauskomplexes bestimmt schon zum 100sten Mal entlang. Am Anfang war es seltsam, dann normalisierte sich das langsam und jetzt... jetzt ist es, als wäre ich in unserer Wohnung, auf dem Weg in mein Zimmer. Anfänglich hat mich die Greifbarkeit so vieler Schicksale, die alle auf so engem Raum beieinander liegen, geängstigt, doch jetzt sehe ich nur noch dich, deine Zimmertür, erkenne nur noch deine Zimmernummer. Die Schwestern drehen ihre letzten Runden, es ist still geworden. Die meisten nicken mir lächelnd zu, scheinen also Bescheid zu wissen, dass ich heute nicht nach Hause gehen werde. Aya hat die Nachricht erstaunlich ruhig aufgenommen. Er hat mich nicht mal auf die Pflicht des Schulbesuches hingewiesen, wie es sonst seine Art ist. Sein einziger Hinweis war wie folgt: "Ihr seid nicht alleine. Haltet euch bitte gegenseitig den Mund zu." Er ist erstaunlich umgänglich seit Yohji sich an ihn rangewagt hat. Das war auch eine recht schwere Mission gewesen. Die interessierten Blicke sind da ja schon seit Ewigkeiten über den Esstisch geflogen, doch bis einer der beiden endlich den Mund aufgemacht hat... Ich glaube, meine Liebe zu Nagi war irgendwie der Auslöser für sie gewesen. Gott sei Dank hat das bei uns nicht so ewig gedauert.

Erinnerung
Auf dem 'Weg' zum 2. Treffen nach dem Konzert

Omi starrte die CDs noch eine ganze Weile an. Das war einfach verrückt. Dort lagen wirklich Tonträger, die er eben von einem Schwarz bekommen hatte. Kopfschüttelnd legte er die erste Scheibe in das passende PC-Laufwerk. Irgendwo stand zwar ein CD-Player rum, da der PC jedoch sowieso immer lief, hatte der Blonde sich angewöhnt, seinen Computer zum Abspielen von Musik zu benutzen. Außerdem konnte er sich dann eventuell gleich eine Kopie anfertigen. Bevor Omi jedoch seinen Player auch nur ansatzweise angucken konnte, öffnete sich von selbst ein neues Fenster, der Bildschirm wurde schwarz. /Was zum Teufel soll das? Er hat doch nicht etwa einen Virus drauf getan?/ Leicht irritiert starrte Omi weiterhin auf den Bildschirm. Wenige Augenblicke später wurden einige Worte in der Mitte der schwarzen Fläche sichtbar. /Eine Email-Adresse? SEINE Mail-Adresse?/ "Ich lade dich ein... schreib mir..." Omi zuckte mit den Schultern. "Ich lade dich ein?? Schreib mir?? Hmm... Ja, klar, wieso nicht: Ich lade dich ein! Schreib mir! Was für ein billiger Trick soll das denn sein?"

Kurz kam ihm der Gedanke, dass Schwarz vielleicht an die Daten wollte, die sich auf seinem Rechner befanden und wenn er nun eine Email hinschreiben würde, könnte Nagi doch einfach.... Nein, die Idee war viel zu simpel, als dass er Crawfords oder gar Nagis Köpfchen entsprungen sein könnte. Den Rest des Tages saß Omi grübelnd vor dem Rechner. Die CDs dudelten abwechselnd im Hintergrund, während der Blonde Pro und Contra mit sich selbst ausdiskutierte. Irgendwie war das doch so ne Art Verrat, oder? Zumindest war er sich sicher, dass Aya niemals eine Mail an Crawford schreiben würde... was natürlich auch daran liegen konnte, dass besagter Rotschopf jeden Kontakt mit diesem Gerät vermied seit einem kleinen "Unfall" mit diesem, wobei sowohl der PC als auch Ayas Lieblingspflanze im Wohnzimmer abgefackelt sind. "Ach, was soll's." Schon verließ eine Mail mit dem überaus kommunikations-"schwangeren" Inhalt "?" das Haus.

Nach einem regen Email-Wechsel in der Nacht stand um ca. 4.30 Uhr endlich ein Treffen in einem Eiskaffee. Omi lag in seinem Bett und starrte die Decke an. Ihm war bewusst, dass sein Wecker ihn in nicht mal mehr 3 Stunden auf den Schulgang hinweisen würde. Doch noch viel bewusster war ihm, dass er noch fast 12 qualvolle Stunden bis zum nachmittäglichen Treffen vor sich hatte. Er war viel zu hibbelig, um jetzt zu schlafen, das konnte man schließlich im Unterricht nachholen.

Erinnerung Ende

Leise öffne ich die Tür zu deinem (unserem) Zimmer und sehe dich, wie erwartet, friedlich in den Kissen schlummern. Die Medikamente, die du nach dem Abendessen bekommst, steigern deine Müdigkeit enorm. Leider reicht es nicht, um dich einfach ruhig und traumlos durch die Nacht zu bringen. Nach einer oder zwei Stunden bist du meistens wieder wach. Normalerweise liegst du dann Ewigkeiten in deinem Bett, denkst an mich, bis deine sehnsüchtigen, stillen Schreie Schuldig dazu treiben, eine mentale Leitung zwischen dir und mir aufzubauen, wobei sein deutscher Kopf als "Umleitung" dient. Länger als 20 Minuten hält Schu es aber meistens nicht aus. Ich halte ja eigentlich nicht viel von Cyber-Sex, aber unsere "Gespräche" über die mentale Leitung steuerten doch oftmals in eben diese Richtung... Ja, was sollten wir machen. Wir waren jung, verliebt und mehrere Kilometer voneinander entfernt. Ja, hallo? Was sollen wir sonst machen? Das war wesentlich besser als Telefonieren. Leider bekam unser "Medium" alles mit. Nicht, dass es mich direkt gestört hätte. Nur wurde Schuldig entweder selbst ziemlich ‚angeregt' und verabschiedete sich dann, da er plötzlich ganz dringend zu Brad musste oder aber er unterbrach uns schlecht gelaunt, da der Schwarz-Leader ihn schon eine Weile hat "dursten" lassen. Leise bette ich mich neben dich, mehr oder weniger auf meiner Seite, da ich so nah wie möglich an dich heranrutsche. Jetzt kann ich nur hoffen, dass diese tolle "Wegroll-Sperre" auch funktioniert. Wenn nicht, liege ich nämlich bald auf dem Boden, zwischen den beiden Monster-Betten.

Du siehst wunderschön aus, wenn du schläfst. Nun.. eigentlich siehst du immer wunderschön aus, aber angesichts der Umstände genieße ich es zu sehen, wie du friedlich schlummerst ohne an die Krankheit denken zu müssen, ohne daran denken zu müssen worauf das alles hinausläuft und ohne Schmerzen. Ich mache es mir gemütlich, so gut es geht, und versinke in der Betrachtung deines Gesichtes, während ich mit deinen Haaren spiele.

Erinnerung
Das 2. Treffen nach dem Konzert

Omi stand vor einem Schaufenster, keine 10 Meter von dem Café entfernt. Die Tische im Außenbereich des Ladens waren gut besetzt. Mit jeder Minute fiel es ihm zusehends schwerer, so zu tun, als wäre er immer noch Feuer und Flamme für die total spannende Dekoration des Matratzen- und Bettengeschäftes. Verstohlen wanderten seine Blicke in ziemlich kurzen Abständen zu den Personen im Café. Hier draußen war kein Nagi zu sehen. Er stand jetzt schon seit gut 15 Minuten hier, hatte sich aber nicht dazu durchringen können, einen Blick in den Gastraum des Eiscafés zu werfen. Innerlich verfluchte er seine Nervosität, die bei bestimmten Situationen, ähnlich dieser hier, recht schnell in Panik umschlug. Hinzu kam, dass sein Magen sich auf die Größe einer Erdnuss zusammengezogen zu haben schien. So würde er sowieso keinen Bissen hinunter bekommen, dann könnte er doch eigentlich... "Wartest du schon lange?" In der Spiegelung der Schaufensterscheibe erkannte der Blonde seine Verabredung.
Hastig drehte er sich um und stotterte unkoordiniert. "Ich.. nein... eigentlich.. ich glaube nicht... nö." Nagi lächelte leicht. "Dann ist gut... Entschuldige trotzdem, ich wurde aufgehalten." "Ach, kein Problem.. ich hatte doch... also, ich stand hier so und habe..." Unnötigerweise begann Omi wild und unkontrolliert zu gestikulieren. "...so... rumgestanden. Ja.." Bevor er Nagi noch mit seinen umherfliegenden Armen zu Boden schlug, schob er seine Hände in die rettenden Hosentaschen. /Gott, ist das peinlich... was für ein Auftritt. Ich bin so ein Obertrottel. Unbeschreiblich..../ "Süß. Wollen wir uns nach drinnen setzen?" Er nickte und folgte seiner Verabredung in den Gastraum, wo sie schließlich in einer der hinteren Ecken Platz nahmen. Es war relativ leer hier drinnen, da die meisten Gäste einen Platz an der Sonne haben wollten. Als Omi schließlich seinen Eisbecher vor sich stehen hatte, war er doch recht froh, dass er das leckere Zeug nicht noch vor lästigen Insekten verteidigen musste. Sein Hunger war überraschend zurückgekehrt, nachdem sich eine lockere Unterhaltung zwischen ihnen entwickelt hatte.

"Hast du dir die CDs schon angehört?" "Naja, nicht wirklich... Ich bin noch nicht dazu gekommen. Brauchst du sie schnell zurück?"
Nagi schüttelte den Kopf und vernaschte die Dekoration seines Erdbeerbechers.
"Das hat keine Eile. Ich habe wichtigeres zu tun im Moment." Auf sein Lächeln hin wurde Omi prompt rot. Schnell widmete der Ältere sich wieder seinem Eisbecher. "Sag mal... warum machst du das hier eigentlich? Warum gehst du mit mir einfach so Eis essen?" Sein Gegenüber lehnte sich in seinem Stuhl zurück. "Du meinst, so als ob ich nicht wüsste, was du nachts machst und du keine Ahnung davon hättest, womit ich mir mein Geld verdiene? Naja... das hat mehrere Gründe..." Nagi lud den Löffel mit Eis aus seinem Becher voll und hielt ihn dem älteren Weiß hin. Irritiert betrachtete Omi erst den Löffel, dann den Braunhaarigen, bevor er zögerlich das dargebotene Eis in seinen Mund aufnahm. "Zum Einen finde ich dich interessant und von dieser ganzen 'Böser-Killer, Guter-Killer - Du bist mein Feind' - Sache halte ich sowieso nichts." Omi nickte nur und beobachtete, wie Nagi den Löffel nun selbst intensiv ableckte. "Was sagen die anderen dazu? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dich einfach so machen lassen." "Stimmt schon... sie 'lassen mich nicht einfach machen', sondern helfen mir eher."
"Was bitte?" Der Ältere starrte sein Gegenüber leicht entsetzt an.

"Na ja, ich bin noch nie sehr kontaktfreudig gewesen und ohne diesen Schubser in die richtige Richtung wäre ich jetzt bestimmt nicht hier." Omi konnte einfach nicht glauben, dass irgendjemand aus dem anderen Team überhaupt irgendwelche Schubser verteilte, höchstens welche, bei denen man anschließend auf dem Arsch landete. /Mein Gott... bei Schwarz werden... Schubser verteilt.../ Der Jüngere rührte ausgiebig in den Resten seines Eisbechers, schien sich mit der monotonen Bewegung selbst hypnotisieren zu wollen /Oder er arbeitet auf einen Strudel hin.../, kommentierte Omi für sich. "Und außerdem habe ich keine Zeit mehr..." Obgleich das mehr als nur genuschelt war, kamen die Worte schon bei Omi an. "Wofür hast du keine Zeit mehr?" "Ich ehm... ich glaube ich muss gehen. Crawford wartet bestimmt schon..."
/Was ist denn nun kaputt??/ Verwirrt warf der Blonde einen Blick auf die Uhr.
"Aber es ist doch erst..." Nagi unterbrach ihn: "Entschuldige... aber es ist dringend." Hastig suchte der Jüngere in seinen Taschen nach Geld. "Schon gut, ich bezahle."
"Danke... Omi. Wir sehen uns, ja?" Angesprochener nickte und sah wie seine Verabredung fluchtartig das Café verließ.

Erinnerung Ende

Auch wenn ich es damals noch nicht gewusst habe, das war das erste Mal, dass deine Krankheit ins Spiel kam. Alle folgenden Gespräche.. ja unsere ganze folgende Zeit stand unter diesem dunklen Stern. Ich vermisse die unbeschwerte Nervosität, wie ich sie bei unserer 1. offiziellen Verabredung gespürt hatte. Natürlich bin ich immer noch nervös... wenn ich zu dir auf dem Weg bin, wenn wir Händchen haltend durch die Gänge laufen, wenn du die Knöpfe meines Hemds unbeschreiblich langsam öffnest oder mir mein Shirt ausziehst. Aber es ist nicht mehr dasselbe und es betrübt mich, dass es nie wieder so sein wird. Jedenfalls nicht mit dir und nicht außerhalb meiner Träume. ....Nein, ich will gar nicht daran denken, dass es ein ‚nach dir' geben wird.

Als ich dir wieder in dein wunderschönes, schlafendes Gesicht sehen will, blickst du mich neugierig an, scheinst mich schon eine ganze Weile beobachtet zu haben. Du kommst mir gar nicht mehr müde vor. Bevor ich etwas sagen kann, lächelst du mich verführerisch an und schiebst deine Hand unter mein Shirt. Ja, du bist wieder ganz schön munter. So gut es geht schiebst du dich hoch und küsst mich stürmisch und ich entgegne deinem Mund mit gleicher Leidenschaft. Dann zeigen sich deutlich die 14 vergangenen, einsamen Nächte.
Schnell änderst du deine Position, schiebst dich auf mich und zerrst wie wild an meinem Oberteil. Ich grinse sadistisch. "Ich glaube, ich sollte dir öfter 2 Wochen Sex-Entzug verordnen... wenn du danach immer so gei..." Du stoppst mein Geplapper indem du wieder deinen Mund auf den meinen drückst. Ja, okay, du hast Recht.... es gibt gerade wirklich wichtigere Sachen zu tun als dich mit Worten zu quälen. Das geht ja schließlich auch noch anders.

Flink schiebe ich ein Bein zwischen deinen Schenkeln durch und winkle es an. Eigentlich bist du gerade dabei, meine Hose zu öffnen - nachdem du mich erfolgreich oben rum frei gemacht hast - doch durch die Berührung deiner wachsenden Erregung mit meinem Oberschenkel musst du unweigerlich aufstöhnen. Während du noch ein wenig verführerisch mit deinem Hinter wackelst und dich somit weiter an meinem Bein reibst, befreie ich deinen Oberkörper von diesem lästigen Stück Stoff. Gierig fahren meine Finger deinen Rücken hinauf, auf der Vorderseite wieder hinab, wobei ich kurz deine Brustwarzen umkreise. Wieder muss ich grinsen. Na, da werde ich Ayas Wunsch wohl folgen und dir den Mund zuhalten müssen. Aber ich kann dich nur zu gut verstehen. Deine Finger machen sich nun wieder über meine Hose her und wenn du auch nur einen Millimeter meiner Haut dabei berührst könnte ich - berauscht von den winzigen Stromstößen - vergehen. Um dich besser deinem "Aufgabenfeld" widmen zu können, sitzt du nun auf meinen Oberschenkeln. Während du meine Hose - Underwear inbegriffen - nun langsam meine Beine hinabziehst, siehst du mich mit deinen lustverschleierten Augen an. Dann geht alles recht schnell, obwohl ich mich nicht mehr erinnern kann, wann du dich deiner Hose entledigt hast. Der Sex ist auch trotz des recht kurzen Vorspiels berauschend wie immer. Ich weiß gar nicht, ob ich deine Bewegungen jemals so intensiv und bewusst wahrgenommen habe, ob mir schon jemals aufgefallen war, wie schlank und verlockend dein Hals aussieht, wenn du den Kopf zurück wirfst. Heute bist du wirklich sehr leidenschaftlich und so bewegst du dich auch auf mir. Ja, ich weiß, wie dir das gefällt, da du mich in der Hand hast... noch mehr als sowieso schon. Wir mussten uns wirklich zurückhalten... Geräusche-technisch...
Ich glaube, zum Ende hin wussten wir beide nicht mal mehr, ob wir schon abgehoben waren oder doch noch der Schwerkraft folgten. Erst als wir beide erschöpft ins Bett sanken, wurde uns wieder bewusst, dass wir uns im Krankenhaus befanden: einer von uns muss an die Fernbedienung für das Bett gekommen sein, jedenfalls konnten wir uns gerade noch so auf das andere Bett retten, bevor wir von dem hochfahrenden Kopf- und Fußteil zerquetscht werden konnten.

-----Ende Teil 2-----

Ach so zu den Untertiteln:
- united and lost - from- Zeraphine; Album: Traumaworld
- something for the pain -from -Zeromancer; Album: Clone your lover
- Without you I'm nothing - from- Placebo
- Feed you with a kiss -from-Zeromancer; Album: ZZYZX

Danke für die Kommentare:

MegumiC.: okey, das mit dem "schnell weiterschreiben" hat nicht geklappt.. sorry und auch AYAXBrad nicht wirklich. Liest du trotzdem weiter?

Loveful: naja, die Wieso und Warum'se s haben sich nicht wirklich geklärt.. im nächten Teil dann (endlich -). Danke für die lieben Worte.

Riku-chan: WOW... was für ein Lob Decke über den Kopf zieh verlegen hervor guck ehm... mich hat auch noch nie jemand angesprungen lol Wär ja schlecht, wenn du nicht neugierig wärst Pairing: zufrieden?

bye bye
Vampirekiss

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