Teil 3
Famous last words - isn't it funny how it hurts
Teil: 3 / 4-5 ( Epilog)
Name: Teil 3famous last words: isn't it funny how it hurts
Teil 2without you I'm nothing : feed you with a kiss
Teil 1united and lost: something for the pain
Pairing: Omi/Nagi hauptsächlich... (Aya X Yohji; Brad X Schu)
Warnung: oho.. dieses mal einiges: lemon (lime), death (heul ), ooc (ja ein wenig, denk ich schon... sorry) hmmmm....
Kommentar: Ja, da sind wir im 3. Teil wo sich alles soweit klärt und quasi nur noch das tragische Ende bleibt -- ich bin leicht zu durchschauen, wa? Also.. meine Beine schmerzen, ich komme grade vom CSD und bin in guter Stimmung, deshalb werfe ich den Teil gleich in die Runde. Ich habe mich dazu entschlossen, noch was zu den anderen beiden Pairings zu schreiben... wenn ich mit dem "Hauptteil" fertig bin...
Das ganze "WeißKreuz-Wunderland" und auch das Lied gehören nicht mir und Geld gibt es sowieso nicht, da wir alle ganz arm sind. Ich arbeite nur für Reviews
Beta-Dank geht mal wieder an Koishii köpfchen tätschel
Koishiis Kommentar: Was ich mal wieder bemängeln muss: Tempus!!! Also, ich komm da echt durcheinander, ich habs jetzt halt so gemacht, dass die Erinnerungen in Vergangenheit und das eigentliche Geschehen in der Gegenwart stehen, ich hoffe, das is okay, so haste nämlich auch angefangen, oder net? Also, sonst is nur noch zu sagen: Traurig....heul Ich finds wirklich traurig....und da in deiner Warnung death drin steht, bewzeifle ich, dass die OP gut verlaufen wird oder Brads Kopf überlistet werden kann....oder?hoff Ich freue mich jedenfalls auf das nächste Kapitel.
Vampirekiss: ja.. das mit der Zeit.. ehm.. tut mir sorry.. schnüff da kann ich nichts für (okeyy.. doch aber... lieb guck)
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Langsam dringt mein Bewusstsein wieder an die Oberfläche, lässt das schöne Traum-Wunderland hinter sich. Leider... Fast sofort vernehme ich Stimmen, was dann vermutlich auch der Grund ist, warum ich wach geworden bin. Müssen die denn immer so laut sein? Gähnend reibe ich mir die Augen. Ich habe Ken 1000mal gesagt, er solle nicht... irritiert starre ich auf eine völlig fremde Frau in weißer Kleidung. Neben dieser steht noch eine... und dann rennt da noch eine durch die Gegend. Was zu Hölle machen diese fremden Leute in meinem Zimmer? Schlafe ich noch? "Ah, der junge Mann ist auch endlich wach." Ein wenig geschockt sehe ich zur Seite, da mich nun endlich die Feststellung trifft, dass ich ja bei Nagi im Krankenhaus bin. Der Oberarzt lächelt schief und sieht mich an. Dann rückt auch endlich Nagi in mein Blickfeld. Er liegt auf seinem Bett, einen Schlauch in seinem Arm, und ist anscheinend bewusstlos... oder? "Was ist los?" Ich bin sofort in heller Aufregung und beobachte ängstlich das kaum sichtbare Heben und Senken des zarten Oberkörpers meines Geliebten.
"Keine Angst, es ist nicht weiter schlimm. Die Schwester hat Ihren Freund bei der Toilette gefunden."
"Aber... was hat er denn?" Ich greife nach der freien Hand. "Übelkeit in Verbindung mit einem Schwindelanfall. Eine häufige Nebenerscheinung." Irgendwie bin ich einerseits beruhigt... aber gleichzeitig befällt mich Angst.... Angst um dich, wegen der Heftigkeit, mit der die neuen Symptome anscheinend zugeschlagen haben. Der Arzt kontrolliert mit einen Handauflegen noch einmal die Temperatur und ich sitze weiterhin nur ziemlich hilflos daneben. "Wenn er wieder wach wird, reden Sie mit ihm. Überlegen Sie sich gut, ob wir nicht die Behandlung etwas schneller in Angriff nehmen wollen. Ich kann Ihnen nicht sagen, wann weitere Symptome auftreten und wie lange er sich noch in diesem recht guten Zustand befindet.... das einzige, was ich weiß, ist, dass es nicht besser wird." Stumm nicke ich. Ja, ich weiß, was er meint, schließlich habe ich mich selbst gut informiert...
--Erinnerung --
-Die Wahrheit Teil 1- einige Tage, kurze Treffen und E-Mails später-
"Ich habe Krebs, okey?! Ich habe Krebs und nun kannst du gehen!"
Hilflos sah Omi sich um. Es war spät und somit waren sie so ziemlich die einzigen im Park.
"Aber da gibt es doch heute schon viele Möglichkeiten...." Nagi stand mit dem Rücken zu ihm, starrte in den Himmel. "Nicht für mich. Er ist in meinem Kopf, Omi! Geh endlich!" "Was? Aber..." Wieder ließ ihn der Jüngere nicht ausreden. "Geh!"
"Nein, verdammt noch mal. Ich will bei dir bleiben!" Er wusste nicht wieso, aber gehen konnte er auf keinen Fall. Nach einigen Schritten stand er dicht hinter Nagi, doch als er ihm eine Hand auf die Schulter legen wollte, drehte dieser sich zu ihm um. Einige Tränen liefen dem Jüngeren über die Wangen, er blinzelte, um Omi überhaupt erkennen zu können. "Wieso denn?"
"Weil du nicht allein sein solltest." Mit einer Hand fuhr er vorsichtig über die tränennasse Wange seines Gegenübers. "Außerdem... mag ich dich viel zu sehr." Mehr oder weniger willig ließ sich Nagi in eine Umarmung ziehen. "Das bringt doch nichts. Ich..." Omi spürte die feuchte Wange an seinem Hals. Es war ihm, als wollte der Tränenfluss gar nicht abbrechen, eher verstärkte er sich noch. Er war sich nicht sicher, wie man in so einer Lage Trost spendete, fuhr mit den Händen den zarten Rücken immer wieder auf und ab. Sonst war er immer ‚der Kleine' gewesen, der getröstet werden wollte.
Vorsichtig erwiderte Nagi die Umarmung nach einer Weile. Es fühlte sich gut an, wenn man von der Tatsache absah, warum er überhaupt in den Armen seines neuen Freundes hing. (Dass er Omi so bezeichnete nach einer relativen kurzen "Annährungsphase" war eigentlich schon ziemlich überraschend....) Noch niemand hatte ihn so gehalten, aus diesem Grund. "Ich werde sterben... und du willst trotzdem bei mir bleiben?"
Der Blonde nickte einfach nur, konnte darauf jetzt nicht antworten. Er war selbst den Tränen nahe und das, wo er doch dieses Mal der Stärkere sein wollte. Zaghaft schloss er seine Arme noch fester um den fremden Körper. Omi musste tief ein- und ausatmen, um sich selbst wieder zu beruhigen. Als Nagi wenig später Anstalten machte, sich von ihm zu lösen, gab er den Körper nur ungern frei, denn trotz all der Schatten, die sich soeben über sie gelegt hatten, erfüllte ihn die Gegenwart des Jüngeren mit einem gewissen Glücksgefühl. "Rieche ich denn nicht schon nach Tod?" Der jüngere Schwarz war verunsichert.
"Wieso? Hmm... keine Ahnung. Wart mal..." Mit einem Schritt war Omi recht dicht an sein Gegenüber herangerückt, um nun seine Nase in den braunen Haarschopf des anderen zu stecken. Geräuschvoll zog er die Luft einige Male ein. "Mhmmm.. nein. Ich finde, du riechst ausgesprochen gut. Tolles..." ,lächelnd zog der Blonde seinen Kopf zurück, "...Shampoo!" Nagi lächelte schief. "Das hat Crawford...." Er stockte. "Was hat Crawford?"
"Er hat gesagt......" Wieder ein Stocken, was Klein-Omi jetzt langsam nervös machte. "Was hat er gesagt???"
" Er meinte... dass wir uns küssen." Stille. "Ehm... ja, echt?" Brenzlige Situation, so zu zweit, allein, nachts im Park. Und die einzige Richtung, in die Nagi in diesem Moment konnte, war geradeaus und da sein Gegenüber genauso dachte, verkürzte sich der Weg, bis sich ihre Nasenspitzen berührten, erheblich. Einer Eingebung folgend, legte der Braunhaarige seinen Kopf leicht schief, sodass er mit seinem Mund endlich die fremden Lippen erhaschen konnte. Der Kuss war zwar eher nur ein Hauch, dennoch genügte es Omi, um nach diesem Gefühl, das sich in seinem Magen ausbreitete, süchtig zu werden.
--Erinnerung Ende--
Ja, das war der Tag gewesen, der so vieles verändert hatte. Wir haben uns gefunden und im selben Moment auch wieder verloren. Das Schicksal hasste mich, da war ich mir ganz sicher. Mir war noch nicht wirklich bewusst, was du mir da wirklich erzählt hattest. Das kam erst mit der Zeit. Sicherlich war ich traurig, oft war ich sogar so traurig, dass ich daran dachte, mich einfach mit dir vom Dach des Krankenhauses zu stürzen. Aber dann warst nur noch du wichtig. Ich wollte dich so oft wie möglich lachen sehen, dich so oft wie möglich küssen, in den Armen halten, lieben... Aus reiner Verzweiflung über die Grausamkeit des Todes stürzte ich mich ins Leben - mit allem, was ich hatte. Und nun? Die Wahrheit trifft mich wieder voll ins Gesicht. Du liegst im Bett, schläfst aufgrund der Medikamente und siehst dabei noch hilfloser aus als sonst.
Seufzend ziehe ich mich an. Ich muss in die Schule, vorher noch nach Hause, meine Sachen holen. Alles in mir sträubt sich dagegen, jetzt diesen Raum zu verlassen, aber ich habe es versprochen.... Ich habe Aya - und auch dir - versprochen, dass ich mich und mein Leben nicht aufgebe. Es fällt mir nicht leicht, wenn du dort so liegst. Auf dem Gang treffe ich eine der Schwestern, die dich - und inzwischen auch mich - in ihr Herz geschlossen haben. "Ich werde auf ihn aufpassen, versprochen." Sie lächelt mir zu und ich erwidere diese Geste. Natürlich weiß ich, dass mein Lächeln nicht echt war... und ihr Blick sagt mir, dass sie es auch weiß. Eigentlich bekomme ich gar nicht mehr mit, wohin ich gehe. Meine Beine laufen den Weg automatisch.
--Erinnerung --
-Die Wahrheit Teil 2 - Selber Ort, selbe Zeit -
"Aber was hat Crawford denn mit der ganzen Sache zu tun?" Omi war sich nicht sicher, wie sich der Schwarz-Leader in die Abfolge aus Zufällen einfügen sollte. Nagi lief neben ihm, sie waren auf dem Heimweg. "Na ja, er hat mir gesagt was passieren wird und... hat mir geholfen, einen Wunsch zu verwirklichen." Der Blonde schien immer noch verwirrt, was Nagi dazu brachte, weiter zu erzählen. "Er hat gesehen, dass ich sterben werde..." Der Jüngere griff während er sprach nach Omis Hand, was ihn sichtlich beruhigte. "Und ich habe gesagt, dass das nicht geht, dass ich doch noch so vieles machen wollte... dass... dass ich doch noch nie verliebt war. Na ja... und dann hat er mich auf das Konzert geschickt und gemeint, er würde sich um mich kümmern." "Crawford hat uns also... verkuppelt? Abgefahren... Vielleicht kann er sich damit ein zweites Standbein aufbauen? Eine Partner-Vermittlungs-Agentur?" Sie mussten beide lachen. "Bradleys Love-House..."
"Das hört sich aber eher nach nem Puff an, Omi." Angesprochener grinste dümmlich. "Na, wer weiß? Ist doch auch eine Art Partner-Vermittlung...."
--Erinnerung Ende --
Das Schicksal, das die Krankheit unserer Liebe auferlegte, schwebt zwar immer über uns, wir lassen uns jedoch nicht verbieten zu lachen. Wir lachen sogar ziemlich viel. Das ist ein komisches Gefühl: ich bin immer zwischen einem unfassbarem Glücksgefühl und Selbstmordgedanken hin und her gerissen. Im Moment wohl eher letzteres. Die Schule vergeht recht schnell. Zu Hause packte ich einige Sachen für meinen Aufenthalt im Krankenhaus. Mit den anderen habe ich nicht viel gesprochen. Als ich die Ladentür hinter mir schließe, kommt Yohji auf mich zu und nimmt mich ohne ein Wort zu sagen in die Arme. Es sind keine Kunden da und ich genieße die warme Umarmung, den Duft von Blumen und Yohjis Shampoo und die Stille. Von Aya habe ich ein Lächeln bekommen - wenn auch ein trauriges - und einen wunderschönen Blumenstrauß für das Krankenzimmer.
Als der große Gebäudekomplex der Klinik in Sichtweite kommt, beschleunige ich meinen Schritt - von mir selbst unbemerkt. Meine Sorgen um dich sind auf dem Höhepunkt, als ich vor deiner Tür stehe und hastig die Klinke drücke. Dein Blick richtet sich sofort - vom Fenster - auf mich. Du lächelst fast augenblicklich. "Hi, ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr..." Ich schließe die Tür von innen und komme auf dich zu. Blumen und Tasche werden mehr oder weniger sanft auf mein Bett gelegt. "Wie könnte ich? Schön dass du wieder wach bist... Wie geht es dir?" Du seufzt und zeigst auf die Infusion, die immer noch durchläuft. Währenddessen krabble ich über mein Bett zu dir und bette mein Gesicht an deiner Brust. "Es geht.... nur ein bisschen Kopfschmerzen..." Du legst deinen freien Arm um mich und platzierst einen Kuss auf meine Stirn. Ich hebe meinen Kopf an und recke mich deinen Lippen entgegen, die meinen Mund folgend für einen innigen Kuss versiegeln. Gott, du schmeckst so gut.... Ich kann mir nicht vorstellen, irgendwann jemand anderen zu küssen. "War der Arzt noch mal da?" Es fällt mir schwer, jetzt darüber zu reden, aber das ist leider unumgänglich.
"Ja. Er meinte, wenn wir uns schnell entscheiden, kann er das Anti-Epileptikum einsetzen."
Mir läuft eine Gänsehaut über den gesamten Körper, wenn ich daran denke, wie du - von spontanen Krämpfen geschüttelt - total apathisch in deinem Bett liegst. Ich möchte das nicht sehen und... "Ich möchte nicht, dass du solche Anfälle bekommst. Aber ich weiß nicht, ob eine OP was bringt...." Ja, genau dort liegt unser Problem. Crawford hat gesehen, dass du stirbst und seine Aussagen waren noch nie falsch. Die Ärzte meinen, sie könnten operieren - die Möglichkeit, dass du wieder aufwachst und auch noch derselbe bist wie in diesem Moment, liegt jedoch unter 50%. Entweder stirbst du also langsam und mit vielen Einschränkungen, was dein Leben betrifft, oder eine missglückte OP beendet dein Leben noch früher als sowieso schon.
Ich kenne deine Angst vor den weiteren Symptomen... du könntest Probleme beim Sehen bekommen, bishin zur Erblindung, dein Sprachzentrum könnte befallen werden, deine Erinnerungen.... deine Persönlichkeit.... "Omi, ich möchte nicht... dass ich dich irgendwann nicht mehr erkenne. Ich kann damit leben, dass ich dich nicht mehr sehe oder höre… aber... ohne dich?" Du weinst, dass kann ich aus deiner Stimme hören. Doch das Schlimme ist... ich weine auch. "Möchtest du es mit der Operation versuchen?" Langsam erhebe ich mich, wische die Spuren meines Ausbruchs davon und suche nach einer Blumenvase. Du streichst dir einige braune Strähnen aus dem Gesicht und versuchst ebenfalls, dich zu beruhigen. "Eigentlich... möchte ich so lange es geht bei dir bleiben, aber ich werde sowieso sterben... es geht nur um das wie."
Wie ich es hasse, wenn du so redest... ja, du hast Recht mit dem, was du sagst, aber am Liebsten würde ich dir trotzdem verbieten es auszusprechen. "Wenn du... wenn wir uns für die OP entscheiden, kommt es auf jeden Tag an. Vielleicht können wir Crawfords Kopf ja überlisten..." Das war die Hoffnung der Hoffnungslosen. Aber an was sollte ich mich sonst klammern? "Ja... ich möchte es versuchen, wenn du damit einverstanden bist."
Ich stelle die Blumen auf dem Tisch ab, der neben deinem Bett steht und komme zu dir.
Vorsichtig setze ich mich auf die Bettkante und nehme dein Gesicht in meine Hände, sehe dir in die Augen. "Ich bin auch dafür... weil ich nicht will, dass du leidest, weil ich dich so liebe und so sollst du in meinen Erinnerungen bleiben.... Bis wir uns wiedersehen." Du lächelst leicht, hältst meinem Blick stand und legst deine Hand auf meinen Oberschenkel. "Okay, bis wir uns wiedersehen."
Ein weiteres Mal ist es ein Klopfen an der Tür, das uns zusammenzucken lässt. "Ja?" Eigentlich ist das nicht die Zeit für einen Besuch des Oberarztes.
Wie erwartet steht nicht der ältere Mann im weißen Dress wenige Augenblicke später im Zimmer, sondern Yohji, der Aya an der Hand hält und Schuldig, hinter welchem sich ein recht entspannt wirkender Schwarz-Leader aufbaut. Durch die Position ist es fasst nicht zu erkennen, doch ich bemerke wohl Crawfords Hand, welche auf der Hüfte des Deutschen liegt. "Oh, mit so viel Besuch hatten wir aber nicht gerechnet."
Yohji lächelt und schiebt die Sonnenbrille weiter in sein Haar. "Ja, wir wollten euch ja auch überraschen..." Nun war es an Aya sich einzumischen. "Was ist denn los, ist irgendwas passiert oder warum guckt ihr so?" Ich sehe erst dich an, dann wieder die anderen und nicke. "Wir haben uns entschieden..."
"...für eine OP.", vollendest du meinen Satz.
--------Ende Teil 3---------
Vampirekiss bedankt sich für den netten Kommentar :)
Riku-chan: mein Gott, bei deinen Reviews werd ich ja immer ganz rot so viel nette Worte auf einem mal... da glaub ich ja fast, das meine Geschichte ganz gut is 'Ja die witzigen Sachen.. das musste sein, solche voll depri-Geschichten lese ich nicht wirklich gern und so ganz traurig ist das Leben ja nun doch nicht. Also ich danke dir wiedermal für die lieben Worte, hach so was baut doch auf ein lolli geb dankeschön :)
bye bye
Vampirekiss
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