Blütenstaub

Teil 4

Velvet touch : Spider and the fly

Teil: 4/ 7 (6 und 7 Epilog 1 & 2)

Name: Teil 4 – velvet touch : spider and the fly

Teil 3 – famous last words: isn't it funny how it hurts

Teil 2 – without you I'm nothing : feed you with a kiss

Teil 1 – united and lost: something for the pain

Pairing: Omi/Nagi hauptsächlich... (Aya X Yohji; Brad X Schu)

Warnung: speziell für diesen Teil würde ich lime sagen… also so richtig als Sex würd ich das ja nicht ansehen.. ich meine... sie spielen ja nur irgendwie rum... deshalb, dieses.

Kommentar: Hey, verdammt noch mal… der Teil hat sein Eigenleben entwickelt. Eigentlich wollte ich ja den Hauptteil beendet haben, aber ihr seht ja selbst... es ist noch niemand gestorben, die OP bleibt noch.. ich habe grad eine Idee, die das ganze geplante Ende noch mal durcheinander bringen könnte... hmm.. soll ich beide Enden schreiben? Ich kann mich so schlecht für eins entscheiden??!!

Das ganze „WeißKreuz-Wunderland" und auch das Lied gehören nicht mir und Geld gibt es sowieso nicht, da wir alle ganz arm sind. Ich arbeite nur wegen den Reviews und den Leuten, die das gerne lesen

Beta-Dank geht wie immer an meine Beta-Maus Koishii wink:

Ihr Kommentar: Hach, schon zu Ende?snif Traurig. Aber der Teil ist schon knuffigknuff. Find ich ja sehr nett, hab ich das richtig verstanden, dass sich womöglich zwischen Ken und Farf was anbahnt....? Ich find ja die Szene, in der Nagi plötzlich vorm Haus der Weiß auftaucht, sehr nettggg Und auch die Limeszene ist ziemlich nach meinem Geschmack, auch wenn ichs vielleicht schon ein bissl eher in Lemon kategoriert hätt....wobei, ich bin mir da ja auch nie so wirklich sicher...lalala Sooo und dann zu meinem absoluten Megaliblingsnamen dieses Teils: Mr.-dein-Kopf-ist-auch-mein-Kopf!!!ieeeek Das find ich klasse, wo kriegst du nur diese Ideen her??beneid Also, schreib weiter, auch wenns aufs Ende zugehtheul Ich warte!!


Seufzend lehne ich mich auf der Parkbank zurück. Ich blinzle gegen den Sonnenschein und beobachte die Gruppe Männer mir gegenüber. Neben mir sitzt Aya und schaut in dieselbe Richtung.

Du siehst richtig niedlich aus in deinem Trainingsanzug, der dir irgendwie viel zu groß ist. Eigentlich bin ich mir sicher, dass er vor der letzten Wäsche noch gepasst hat und mein Ausblick auf deinen kleinen, süßen Hintern nicht so getrübt war wie jetzt. Ich vermute stark, dass Schuldig mal wieder mit Wäsche-Waschen dran war und dabei irgendetwas schief gegangen war. Nun, es ist egal. Mein Herz hatte schon immer diesen anziehenden „kleinen Jungen" - Charme, der so nur noch besser zur Geltung kommt. Natürlich weiß ich, dass auch du, im Laufe deiner Killer-Karriere, an deinen Aufgaben gewachsen bist... oder auch erwachsen und das viel schneller als es sonst für Jugendliche üblich ist.

Und wie weit du vom kleinen, unschuldigen Jungen entfernt bist, kann ich besonders gut erkennen, wenn du gar keine Kleidung trägst.

Jedenfalls stehst du dort auf der Wiese, die nur durch einen Weg von der Bank, auf der Aya und ich sitzen, abgetrennt ist und versuchst, Schuldigs Angaben zu folgen. Der Deutsche ist gerade dabei, meinem Herz und Yohji so ein komisches Spiel beizubringen... irgendwas mit Kugeln.

/Boccia!!!/ Schuldigs geistige Stimme ist so laut, dass eigentlich sogar mein Nebenmann diesen Ausruf hätte mitbekommen müssen. Einen Blick zur Seite und ich bemerke ein kleines Lächeln auf Ayas Lippen, was meine Theorie bestätigt.

Also, Schu versucht den Beiden BOCCIA beizubringen, während Crawford genervt neben ihnen steht. Es sieht aus, als sei er schwer versucht, seinem Liebsten mit der metallenen Kugel eine überzubraten. Mein Grinsen wird breiter.

Der Arzt persönlich hat unseren kleinen Ausflug in den Park hinterm Krankenhaus genehmigt. Und auch gegen den Versuch dieser Sportart, die mir doch sehr suspekt erscheint, ist kein negatives Wort gefallen.

Ich beobachte die Truppe auf der Rasenfläche weiter. Wie es aussieht setzt Schuldig wohl doch eher auf Learning by doing. Mein Blick wandert zu der Blumenanordnung neben unserer Bank. Vielleicht kann ich hier ein paar Stiele entwenden und damit das Krankenzimmer noch ein wenig schmücken?

„Nein, Yohji, du Idiot!!!" Der laute Aufschrei reißt mich aus meiner Betrachtung. Bevor ich auch nur einen Blick in die entsprechende Richtung werfen kann, sehe und höre ich eine der Metallkugeln heranrollen. Der Kies knirscht leise, als das glänzende Stück über den Weg rollt und kurz vor meinen Füßen stoppt.

Das Gewicht der Kugel ruft Erstaunen bei mir hervor, als ich das gute Stück aufhebe und in meinen Händen umherrollen lasse. Schuldig und Yohji streiten sich Lautstark über den augenscheinlichen Mordanschlag.

„Du bist sogar zu blöd, so eine kleine Kugel zu beherrschen!"

„Wieso? Du hast gesagt, ich soll werfen, also hab ich geworfen!"

„Ja, aber doch nicht 50 Meter über die gesamte Grünanlage! Das Ziel ist diese kleine, rote Kugel – etwa 4 Meter vor dir im Gras du Hirni!!!"

Du siehst mich schulterzuckend an, während du auf uns zukommst. „Das Spiel scheint zu langweilig für Yohji zu sein. Er wollte die Assassin-Variante ausprobieren.", grinse ich dir entgegen und sogar Aya muss dabei schmunzeln. Vorsichtig lege ich die – doch recht schwere – Kugel in deine Hand, ziehe dich für einen kurzen Kuss herunter und lasse dich dann wieder.

Nach weiteren 10 Minuten, in denen ich beobachten konnte, wie Brad seine Kugel zielsicher platziert hat und sich die anderen nun daran die Zähne ausbissen, erhebt sich Aya und blickt in die Sonne, während er zu mir spricht. „Ich geh zurück. Ken ist allein im Laden und bestimmt schon sauer." Mir war berichtet worden, dass die 3 ausgelost hatten, wer bleiben musste, um die Blumen zu hüten. Eigentlich hatten sie ihm versprochen, nicht länger als 2 Stunden zu bleiben... Ein Blick auf meine Uhr sagt mir, dass die beiden nun schon mehr als 1 Stunde überfällig waren. Wenn das keinen Ärger gibt....

„Okay, grüß ihn von mir, ja? Ich komme morgen zum Frühstück vorbei." Mit dem Fortschreiten deiner Krankheit habe ich immer weniger Zeit für meine Freunde, doch besonders fällt mir diese Umstellung bei Ken auf. Wir haben vor meiner Zeit mit dir so viele wichtige und unwichtige Augenblicke miteinander verbracht. Doch er ist mir nicht böse, weiß darum, wie schwer das Pendeln zwischen dir und dem Rest der Welt für mich ist. Ich kann es mir nur ungefähr vorstellen, wie für ihn das Leben im Moment sein muss... wenn ich bei dir bin und Yohji bei Aya.

Letzterer läuft in diesem Augenblick über die Wiese, verabschiedet sich mit ein paar Worten bei den anderen und mit einem Kuss bei Yohji, bevor er – auf dem Weg zum Parkplatz – im Krankenhausgebäude verschwindet.

/Ken ist übrigens in letzter Zeit öfter bei uns.../ Schuldigs Stimme bringt mich dazu, ihn kurz anzusehen, ehe ich meine Augen wieder schließe und mein Gesicht von der Sonne bestrahlen lasse. /Was macht er denn bei euch?/

/Er kümmert sich um unseren Garten... da hat irgendwie keiner ein Händchen für... na ja, du kannst dir sicher vorstellen, dass Brad sich nie dazu herablassen würde, mit Schürze und Spaten durch die Blumenbete zu kriechen... eher lässt er die ganze Fläche betonieren!/

Ich muss leise lachen. Oh, das kann ich mir sehr gut vorstellen.

/...Ehrlich, er war schon einige Male kurz davor. Und ich glaube, Farf kann ihn ganz gut ab... Er sitzt immer im Garten und beobachtet Ken, manchmal hilft er sogar!/

/Wer hätte das gedacht... Du passt doch auf, dass Farf nicht auf dumme Ideen kommt?/

/Ja, ja.. ich passe schon auf das Kenny-Kätzchen auf.../

Das Gespräch scheint beendet, meine Neugier gestillt und meine Sorgen entkräftet, also lasse ich meine Gedanken abschweifen.


Erinnerung

Die erste Nacht – einige Tage, (Küsse) und Treffen nach der Aussprache im Park

Gelangweilt saß Omi auf seinem ‚Bürosessel' vor dem PC. Er stieß sich vom Tisch ab und gab sich dem Schwindelgefühl hin, das in ihm hochstieg, während der Stuhl sich um seinen Mittelpunkt drehte. Zum Stillstand gekommen, konnte er durch die halbgeöffnete Tür Yohji erkennen, der wohl schon zum 10ten Mal an seinem Zimmer vorbeilief in Richtung Bad.

Aya hatte Yohji – unter der Bedingung, dass Ken auch dabei sein würde – versprochen, ihn einen Abend (oder Nacht...) zu begleiten, um sich... zu amüsieren. Der Älteste war der Überzeugung, dass Aya sein Leben – so ‚unspaßig' wie es jetzt war – nicht weiterleben konnte ohne die andere Seite wenigstens mal ansatzweise gesehen zu haben.

Ken ließ sich nur widerwillig mitschleppen. Aya war der Meinung, er bräuchte jemanden, an den er sich halten konnte, wenn es an der Zeit war, so zu tun als ob er Yohji nicht kennen würde. Vorzugsweise nachdem Letzterer einige Gläser Alk intus hatte. Natürlich war Ayas Elterninstinkt strikt dagegen, dass Omi eventuell auch ein wenig Spaß mit seinen Freunden am Samstag verdient hätte. Der Jüngste hatte – absichtlich – rumgezickt und irgendetwas Sinnloses von „Profikiller mit der Erlaubnis zum Töten muss nicht vor der bösen lauten Musik in einem Club gerettet werden" erzählt und saß seitdem grummelnd auf seinem Stuhl.

Ken sah mitleidig zur Tür herein. Aber seine Beteuerungen, dass er mit Omi tauschen würde, wenn er nur könnte, halfen nicht wirklich.

Einige Zeit später flog Yohji ein letztes Mal mit einem hastigem „Mach keinen Unsinn. – Ich hab noch ne Flasche Wein in meinem Zimmer" an der offenen Tür vorbei. Aya und Ken saßen schon seit gut 10 Minuten im Auto, weshalb die Sorge, sie könnten ohne ihn abhauen, Yohji zur Eile antrieb.

Die erste Stunde verbrachte der Jüngste damit, die angebotene Flasche in dem Zimmer des Playboys zu suchen. Eine Atombombe hätte hier gar keine Wirkung mehr... schlimmer konnte es definitiv nicht aussehen in diesem Raum. Omis Plan war es eigentlich, die nächste Stunde lang die Flasche anzugucken. Öffnen konnte er sie nicht... Korken waren einfach nicht gut auf ihn zu sprechen. Ein Klingeln unterbrauch die ungewohnte Stille im Haus und ließ ihn hochschrecken. Fast hätte er diese dämliche Flasche soweit gehabt, den Korken von allein auszuspucken (durch seine Spezial-Hypnose ).

Grummelnd bewegte er sich in Richtung Haustür. Wenn da jetzt nur diese alte Schrulle von nebenan stand und Zucker wollte.. dann.. dann...

„Nagi?"

„Wow, du erinnerst dich an meinen Namen." Der jüngste Schwarz grinste, soweit Omi das erkennen konnte. Das Licht im Flur hatte er nicht angemacht und somit musste die schwache Beleuchtung des Wohnzimmers reichen.

„Ja, das ist ein Zeichen meiner Zuneigung." Ebenfalls grinsend schloss der Blonde die Tür, nachdem er Nagi in den Flur gezogen hatte. „Ich bevorzuge eigentlich andere Zeichen deiner Zuneigung..."

„Warum hast du das nicht gleich gesagt?" Omi zog seinen Freund an sich und umfasste mit seinen Händen dessen wohlgeformtes Hinterteil. „Besser?"

„Grandios!"

Wie sich herausstellte, war Nagi geübter im Flaschen-Öffnen und übernahm diese Arbeit, während der Ältere der beiden im Küchenschrank nach Gläsern kramte.

„Wieso bist du eigentlich hier?" Omi ließ sich neben seinem Freund auf sein Bett nieder.

„Hmmm... war Schuldigs Idee. Wir waren eigentlich unterwegs, um irgendwo noch was einzukaufen..." – Der Blonde unterbrach Nagi. „Um diese Zeit? An einem Samstag?"

„Ja Mr.-dein-Kopf-ist-auch-mein-Kopf hat sich die ganze Woche davor gedrückt. Da wir aber drohten zu verhungern, sind wir noch mal raus... Na ja, irgendwann hat Schuldig einfach angehalten, meinte – steig aus, ich hol dich wieder ab – und schwups stand ich vor eurer Tür."

„Und du bist dir sicher, dass es ihm gut ging?" Omi hatte Mühe, das langstielige Weinglas halbwegs elegant zu halten – dafür hatte er einfach zu wenig Übung. Bei Nagi sah das so einfach aus.... Was vielleicht auch daran liegen konnte, dass dieser den Inhalt seines Glases schon geleert hatte? Hastig und mit einem – durch Ekel – verzogenen Mund goss sich Omi das rote Zeug in den Mund.

Hustend, nahe dem Erstickungstod, hing er einige Minuten eher schlecht als recht halb auf dem Bett, halb auf dem Boden. Wieder in einer aufrechten und zumutbaren Position nahm Omi den widerlichen Nachgeschmack im Mund und Nagis Kopf an seiner Schulter wahr.

„Jedenfalls besser als mir..." Kam Nagis verspätete Antwort.

„Hast du Kopfschmerzen? Ist dir schlecht oder so was?" Omi war sich nicht ganz sicher, was die Symptome betraf, sah seinen Freund – der sich inzwischen intensiv an seine Seite kuschelte – daher fragend an. So gut es in dieser Position ging, schüttelte Nagi den Kopf.

„Alkohol ist ganz gut, um das Ganze für einen Moment auszublenden."

In stiller Eintracht rutschten die Beiden tiefer und lagen schließlich nebeneinander im Bett des Blonden. „Besser?" „Ja, viel besser.", flüsterte das Schwarz-Member nahe an Omis Ohr.

„Vergessen wir das einfach für heute Nacht, okay?" Der Blonde veränderte seine Position so, dass er neben seinem Freund lag, den Oberkörper schon mehr oder weniger über ihn gebeugt, und ihn ansehen konnte. „Ja... wenn du mir dabei hilfst, wird es bestimmt gehen..."

Während eines intensiven Kusses – der ihm wahrlich alle Fähigkeit zu denken raubte – fanden Nagis Hände ihren Weg unter das Shirt und damit auf Omis Rücken. Der Kuss wurde sanfter, da sich der Ältere für einige Augenblicke auf die streichelnden Hände konzentrierte. Sie versuchten, die Unterlippe des jeweils anderen zu erhaschen und damit zu spielen.

Nagi schauderte, als sein Freund den Kuss – unerwartet – wieder verstärkte und dabei versuchte, dessen Hemdknöpfe zu öffnen. Im Gegensatz zu dem stürmischen Mund und der Zunge, ertasteten die Hände des Blonden vorsichtig die freigelegte Haut.

Omi fuhr über die warme und weiche Oberfläche, vom Bauchnabel ausgehend, und kam nicht umhin, die beschleunigte Atmung Nagis zu bemerken, als er versuchsweise die Brustwarzen mit den Fingerkuppen streifte. Vom Schlüsselbein glitt er zum Hals und hinauf zur Wange. Er löste den Kuss und strich über die roten Lippen des Braunhaarigen. Schnell befreite er sich von seinem Shirt. Sein Freund nutzte die neue Fläche freier Haut sofort, um nun seinerseits den Oberkörper vor sich zu erkunden.

Nach einem kurzen Kuss auf den Mund bekam Nagis Hals nun seine volle Aufmerksamkeit. Er wusste, dass sein Freund dort besonders empfänglich für jede Art von Zärtlichkeiten war. Wenn er sanft an der Haut hinter dem Ohr saugte, war der kleine Schwarz für gewöhnlich nicht mehr ansprechbar. So musste Omi lächeln, als er merkte, wie die Hände des anderen ihre Kosungen auf seiner Brust abbrachen und über seine Schulter und den Nacken an seinen Hinterkopf wanderten. Dort verschwanden sie in den blonden Haaren, während er leise wohlig seufzte.

Langsam glitt Omi über das Schlüsselbein hinweg in unbekanntes Gebiet. Probierend küsste er die 2 neuen empfindlichen Stellen auf der Brust, die Nagi ihm durch seine Reaktion verraten hatte. Gleichzeitig entledigte er sich selbst seiner Hose, die er einfach als lästig im Bett empfand. Ein kurzer Blick zu der Körpermitte des anderen zeigte ihm, dass dessen Beinkleid wohl auch nicht mehr wirklich bequem war. Nagis Hosen waren sowieso schon immer so eng, dass nicht nur der Po ein perfektes Bild bot. So waren die Auswirkungen seiner Zuwendung deutlich sichtbar.

Zaghaft machte er sich ans Öffnen der Hose. Die Unsicherheit verflog, als Nagi schon bei dieser recht geringfügigen Berührung das Becken anhob.

Omi schob sich nach oben, um dem Braunhaarigen in einen Kuss zu verwickeln, der ihm abermals den Atem raubte. Nagis Hände schoben sich unter Omis letztes Kleidungsstück (Socken sind blöd ) und streichelten dessen Hinterteil.

Schwer atmend löste der Blonde sich, sah seinem Freund in die Augen, während seine Hand über dessen Unterbauch strich und ohne Zwischenstop in der geöffneten Hose verschwand.

Die Augen des Jüngeren weiteten sich, bevor er sie genießend schloss und sich unbewusst gegen die Hand bewegte. Omi jedoch streichelte das heiße Fleisch, das er unter dem letzten Stück Stoff deutlich erfühlen konnte, bevor er sich zurückzog. Von Nagi bekam er einen ungeduldigen Blick während er diesem in aller Ruhe die Hose von den Beinen zog und sie dann zu seiner Eigenen auf den Boden warf.

„Alles klar?" Nagi nickte augenblicklich. „Ja, komm her... bitte." Wie erbeten rutschte Omi wieder zurück zu seinem Freund, glitt jedoch auf den schmalen Körper, anstatt sich daneben zu legen. „Bin ich dir zu schwer?" Hastiges Kopfschütteln wurde von einem leisen Seufzen begleitet. Der Jüngere zog den Kopf über sich zu einem recht leidenschaftlichen Kuss heran, der, von Erregung gezeichnet, etwas unkoordiniert war.

Omi war kurz in der Überlegung gefangen, ob sie nicht vielleicht ihre Unterhosen auch noch ausziehen sollten, doch diese Idee war schnell verworfen, als Nagi seinen Unterleib gegen ihn bewegte. Auf keinen Fall wollte er jetzt den Kontakt zu dem anderen verlieren. Seine Zurückhaltung ging den Bach hinunter, als der Jüngere die Beine um seine Hüften schlang. Dabei gab er so wundervolle Töne von sich, dass Omi sich weiter zu ihm hinabbeugte, den heißen Atem und das Stöhnen seines Geliebten nun an seiner Schulter und dicht an seinem Ohr. Er selbst stimmte in den herrlichen ‚Gesang' und die Bewegungen ein, bis sie sich beide dem Höhepunkt dieser wundervollen Gedanken- und Problemlosigkeit hingaben.

Erinnerung Ende


Ende Teil 4 ...puh


Epilog 1 und 2 werden Zusatzteile zu AyaXYohji und BradXSchu

Meint ihr auch, dass der etwas rationale Stil ein wenig... verschwunden is? Hach ja.. könnte ja daran liegen, dass sie hier noch am Anfang standen und andere Sachen im Kopf hatten ;)

PS: im Oktober fängt mein Studium an der TU in Berlin an... waaaaaaaahhhhhh ich will nicht --

Danke für die Kommentare J

Megumi: Schön, dass du den Titel wiedererkannt hast und dann auch noch gelesen hast.. hach.. danke J Schnell war es wieder nicht... verdammt...

Mokuren: also ich weiß nicht, ob man während na Chemo Sex haben darf.. aber er macht ja keine ss denk ich... deswegen ..hey.. und nicht weinen J

Kiyomi: ach... taschentuch reich ganz ruhig... hmm.. tut mir ja Leid, dass ich grad diese Idee hatte, aber jetzt muss ich das durchziehen außerdem wäre das in dieser recht nüchternen Geschichte schon komisch, wenn auf einmal ein Engel auftauchen würde, oda?

bye bye

Vampirekiss

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