Part 2

Ich gehe auf die große Halle zu. Die Gänge, die ich entlanggehe, sind klat. Kalt und leer. Was wird in der großen Halle auf mich warten? Ich verdränge den Gedanken und gehe weiter. Plötzlich bleibe ich stehen. Mir kommen Gedanken in meinen Kopf, an die ich zuvor noch nicht gedacht hatte. Was ... was ist, wenn sie andere Fächer haben als in meiner alten Schule? Immerhin bin ich jetzt schon in der 6. Klasse ... nur noch dieses Jahr, dann bin ich schon in der 7. und dann ist meine Schule bad beendet! In welches Haus werde ich wohl kommen? „Auf was warten sie, Miss. Romjan?", reißt mich eine tiefe Stimme aus meinen Gedanken. Ich zucke zusammen und drehe mich langsam um. Vor mir steht ein düsterer Mann mit schwarzem Gewand, schwarzen Haaren und einem schwarzen Umhang. Severus Snape. „Auf was warten sie?", wiederholt er noch einmal seine Frage. „Sie sollten schon längst in der großen Halle sein!"„Ich ... ich ... ", beginne ich zu stottern. Was ist bloß mit mir los? Ich ... ich bin doch sonst nicht so! Snape sieht mich einen Augenblick lang mit hochgezogenen Augenbrauen an, dann bemerke ich, dass er neben mich tritt. „Kommen sie mit!", zischt er und ich nicke. Schweigend gehe ich neben Snape, bis in die große Halle.

Kurz vor der Tür, stoppt er jedoch noch einmal kurz. Was ...?, denke ich und drehe mich um. „In der Halle setzten sie sich einfach zu einem Tisch. Sie werden dann später erfahren, in welches Haus sie eingeteilt werden."Ich muss schlucken, als ich in seine schwarzen Augen sehe. Täusche ich mich, oder war in seiner Stimme ein freundlicher Unterton zu hören? „Potter, Weasley! Was machen sie noch hier?", fährt Snape jemanden an, der hinter mir steht. Ich habe mich nicht getäuscht. Bis gerade eben war in seiner Stimme ein freundlicher Unterton zu hören. Ich verdränge den Gedanken schnell wieder und drehe mich um.

Hinter mir stehen zwei Jungen, ungefähr in meinem Alter. Der eine hat rote Haare und Sommersprossen. Der andere ist blass, dünn, groß, hatte eine Brille und schrwaze Haare. Auf seiner Stirn trohnte eine Narbe. Potter ... Potter ... Harry Potter? Ich runzle meine Stirn. „Machen sie, dass sie in die große Hale kommen! Sie melden sich dann, um ihre Strafarbeit abzubüßen!" „Und sie?", fragt der Junge mit den roten Haaren und deutet auf mich. „Sie, Mister Weasley, ist Lucia Romjan. Sie ist eine neue Schülerin an unserer Schule. Sie ist jetzt mit ihnen in einem Jahrgang."Beide Jungen sehen sich, dann mich an und lächeln. Ich hebe meine Augenbrauen. Ich will etwas bissiges sagen, Snape unterbricht mich jedoch. „GEHEN SIE!"Snape deutet auf die Tür, und die Jungen machen, dass sie in die Halle kommen. Ich deute ein Nicken an, um mich zu bedanken und gehe dann auch in die große Halle.

Die Halle ist voll von Schülern. Ich spüre, dass ich blass werde. „Lucia!", ruft jemand meinen Namen. Ich drehe mich in die Richtung, aus der mein Name kam und sehe einen Jungen in meinem Alter, mit blonden Haaren und einem grünen Umhang. Auf der linken Seite trohnt eine Schlange. Ich gehe zu ihm. „Hallo.", sage ich. Ein Junge, nun ja ... mehr eine Art Schwein, so wie der aussieht, wird von dem, der mich gerufen hat, von seinem Sessel gestoßen und ich setzte mich. „Ich bin Malfoy. Draco Malfoy."(Anmerkung: schmelz kreisch lechz Sorry. Musste sein .''') Er streckt mir die Hand entgegen. „Hallo. Ich bin Lucia Romjan."„Ich weiß.", sagte er und lächelt. Ich lerne auch die anderen, die um Draco sitzen, kennen. „Ich hoffe, du kommst nach Slytherin!", sagt ein Mädchen, dass gegnüber von Draco sitzt. „Ja. In den anderen Häuser sind ...", sagte Draco und blickt zu Harry und dem Jungen, die ich zuvor gesehen hatte. „... nur Vollidioten!", grunzt Crabbe und Goyle beginnt ebenfalls zu grunzen. Alle am Tisch beginnen zu lachen. Ich lache mit, aber eigentlich weiß ich nicht warum. Nach einiger Zeit des Gesprächs wurde es plötzlich still in der Halle. Ich blicke zum Lehrertisch, vorbei an Snape, zu Dumbledore. Er steht auf und beginnt seine Rede.

Nach der Rede kam das Essen, das jedoch schnell zu Ende war. Nach dem Essen kam Dumbledore zu dem Tisch auf dem ich noch immer sitzte. „Kommen sie?", fragte er und ich nicke. Ich folge ihm in sein Büro. Dort steht ein alter Hut auf einem Sessel. Ich runzele die Stirn und trete ein. Im Büro sind vier weitere Leute. Einer ist McGonagall, die Hausleiterin von Gryffindor. Snape ist auch da. Er ist ja der Hauslehrer von Slytherin. Die Hauslehrer von Ravenclaw und Hufflepuff sind auch da. Ich gehe, mir klopfendem Herzen, auf den Hut zu. Ich setzte ihn auf und dann beginnt er sich zu bewegen. „Hm ... Slytherin ... Gryffindor ... Ravenclaw ... Hufflepuff ... Vier Häuser haben wir ... welches ist wohl gut für dich? Hm ... hm ... du hast Eigenschaften für alle Häuser ... Slytherin wäre gut für dich ... du hast gute Eigenschaften für Zaubertränke ... allerdings ... dieses Haus wäre besser für dich ... also gut ... ", murmelt der Hut und ich merke, wie mein Herz anfängt schneller zu schlagen. „GRYFFINDOR!", hallt plötzlich seine Stimme in dem kleinen Büro. Dumbledore nimmt mir lächelnd den Hut ab und McGonagall tritt lächelnd vor mich. „Am besten, du kommst mit mir."Ich nicke, noch immer etwas perplex, und folge ihr dann. Bevor ich jedoch aus der Türe komme, fällt mein Blick auf Snape. Er funkelt den Hut böse an. Ist er etwa nicht zufrieden damit, dass ich in Gryffindor bin? Ich schüttle den Kopf und folge McGonagall.

Ich trete in das Loch, hinter einem Portrait, und plötzlich stehe ich in einem Zimmer mit einem Kamin, in dem ein Feuer prasselt. Ich sehe, dass jemand davor sitzt. „Hey, hallo! Wir haben dich doch vorhin gesehen!", höre ich eine Stimme. Ich drehe mich zu ihr. Vor mir steht der Junge mit den roten Haaren, den ich vorhin schon gesehen hatte. „H ... hallo.", murmle ich und sehe mich plötzlich von einigen Schülern umringt. „Ich bin Ron Weasley.", sagt der Junge mit den roten Haaren und gibt mir die Hand. „Mein Name ist Hermine Granger.", sagt ein Mädchen, mit strubbeligem Haar. Nach und nach lerne ich alle in dem Saal kennen. Schließlich kommt ein Junge mit schwarzem Haar zu mir. „Hallo. Ich bin Harry Potter.", sagt er. Ich lächle und sage: „Ich bin Lucia Romjan. Freut mich!"Nachdem ich mich einige Zeit mit den anderen unterhalten habe, folge ich Hermine in den Schlafsaal. Dort ziehe ich mich um und lege mich schlafen.

„Wir haben jetzt gleich eine Doppelstunde Zaubertränke! Ich will nicht!", jammert Ron und stopft sich einen Toast in den Mund. „Was ist denn so schlimm an Zaubertränke?", fragte ich, ehrlich überrascht. „Wir haben Snape. Das sagt alles.", sagt Harry. „Ähm ... ja und?", frage ich noch einmal. „Er liebt es Schüler zu schikanieren."„Ah ja ... "Ich esse mein Müsli. „Er wird sich an mir sicher seine Zähne ausbeißen ... ", murmle ich. „Sei dir mal da nicht zu sicher.", sagt Harry. Ich runzle meine Stirn. „Nun ja ... Hermine ist mit Abstand die beste Schülerin ... "„Hör auf Ron!", wirft Hermine ein und wird rot. Ron redet jedoch unbehelligt weiter. „ ... aber trotzdem schafft es Snape, dass sie schon einmal 15 Punkte verloren hat!" Hermine gibt Ron einen Schlag auf den Hinterkopf. „AU! Was denn?", fragt Ron und hält sich den Hinterkopf. „Hast du mich daran jetzt erinnern müssen? Ich habe es gerade wieder vergessen ... "Hermine und Ron begannen sich zu streiten. Harry und ich lachen.

Ich bin schon gespannt, wie der Unterricht wird ..., denke ich und stelle meine Tasche auf den Sessel neben mich. Mein Kessel steht schon auf dem Platz vor mir. Nicht gerade die beste Ausstattung hier ... Ich seufze und plötzlich geht die Tür auf und Malfoy tritt mit Crabbe und Goyle in das Klassenzimmer. Ich lächle und will ihn grüßen, Malfoy jedoch geht an mir, ohne Interesse vorbei. Was soll das? Ich blicke ihn böse an und widme mich dann wieder meinen Büchern.

„Seien sie endlich leise! Wir sind hier nicht in der großen Halle!", zischt Snape, gutgelaunt wie immer. (Anmerkung: Ich hoffe ihr habt nichts gegen ein wenig Zynismuss .''') Snape geht zur Tafel und ich merke, dass Hermine, neben mir, schnell einen Block herausnimmt und beginnt sich Notizen zu machen. Ich tue es ihr gleich. Snape nahm seinen Zauberstab heraus. „Sie werden jetzt den sogenannten Trank der Beruhigung. Weiß jemand, welche Eigenschaften der Trank hat?"Er sieht in die Klasse. Die Hand von Hermine schnellt nach oben. Ich sehe sie verwundert an. „Niemand?", fragte Snape. Aber ... Hermine zeigt doch auf!, denke ich und runzle meine Stirn. „Wirklich niemand?", zischt Snape. Hermine schüttelt die Hand um sich bemerkbar zu machen. Schließlich hebe ich die Hand. Snape sieht mich verwundert an und sagt: „Ja, Miss Romjan?"Ich senke meine Hand. „Der Trank der Beruhigung kann, wenn man Wunden hat, beruhigend wirken und auch als eine Art Nakoe wirken, für besonders schlimme Wunden. Er wird oft in der Medizin verwendet."„Gut ... ", höre ich Snape erstaunt murmeln. „Haben sie sich das gemerkt?", zischt er in die Klasse. „Woher kannst du das so gut?", flüstert Ron zu mir, als Snape geht, etwas aus seiner Tasche zu holen. „Ach, das ... ist doch gar nichts besonderes ... "

Snape steht wieder vor der Tafel, seinen Zauberstab in der Hand. „Die Zutaten und Zubereitung- "Snape schnippt mit dem Zauberstab, „-stehen hier an der Tafel- "(wo sie erscheinen) „-und sie finden alles, was sie brauchen- "wieder schnippt er mit dem Zauberstab, „-im Zutatenschrank-" (die Tür besagten Schrankes springt auf) „-sie haben eineinhalb Stunden, beginnend ... JETZT!"Ich höre, wie Harry und Ron stöhnen. Was haben sie denn? Die Formel ist doch wirklich nicht schwer ...

Nachdem ich alle Kräuter und Zutaten zurechtgeschnitten habe, gebe ich sie in den Trank. Nach und nach. Ich machte alles wie es an der Tafel stand. „Fertig!", sage ich nach einer Stunde. Ich lächle. Harry, Ron und Hermine sehen mich mit großen Augen an. „Was de...", beginne ich, weiter komme ich jedoch nicht. „Was ist denn los?", zischt Snape, der plötzlich hinter mir steht. „Ich bin fertig.", sage ich ihm selbstbewusst ins Gesicht. Snape sieht mich mit seinen schwarzen Augen an. Ich bekomme wieder Gänsehaut. Dann geht er zu meinem Kessel und sieht sich den Trank an. „Woher können sie das?", fragt er mich gerade heraus, als er von meinem Kessel wieder aufsieht. „Bitte?", frage ich und blinzele verwundert. „Woher sie das so gut können.", wiederholt Snape seine Frage. „Nun ja ... das haben wir an meiner alten Schule schon vor zwei Jahren durchgenommen ... ", murmle ich. Snape hebt eine Augenbraue und richtet sich dann wieder auf. „Sie kommen nach der Stunde in mein Büro.", zischt Snape, als er an mir vorbeikommt. „Machen sie weiter!", herrscht Snape die anderen an und diese beugen sich schnell wieder über ihre Kessel. Ich siehe Snape noch immer verwundert an und versuche dann, meinen Trank noch zu verbessern.

Als die Stunde zu Ende war, erntete ich mitfühlende Blicke von Harry, Ron und Hermine und noch einige aufmunternde Worte. Ich gehe zu dem Lehrertisch und nach und nach werden die Schüler weniger. Als niemand mehr in dem Klassenzimmer war, schnippt Snape noch einmal mit dem Zauberstab und die Schrift auf der Tafel verschwindet. „Kommen sie mit.", sagte Snape und er verschwand in einem Zimmer, neben dem Zutatenschrank. Ich folge ihm. „Setzen sie sich."Snape deutet auf einen Sessel, der in der Mitte des Zimmers, vor einem schwarzen Schreibtisch, steht. Snape setzt sich auf einen großen, schwarzen Sessel, der hinter dem Schreibtisch steht. Ich tue es ihm gleich und setzte mich in den anderen Sessel.

Nach einiger Zeit des Schweigens, stütz Snape sein Gesicht in die Hände. „Woher können sie so gut mit Zaubertränken umgehen?", fragt er mich. Wieder dieser freundliche Unterton ... „Diese Dinge, die wir hier durchmachen habe ich schon vor einiger Zeit hinter mich gebracht ... ", sage ich, Snape scheint es jedoch nicht als Antwort zu reichen. „Nein. Das kann nicht nur vom lernen sein. Sie haben Talent."Ich bemerke, wie mein Kopf heiß wird und ich sehe betreten zu Boden. „Beantworten sie mir bitte einige Fragen ... ", sagt Snape und lehnt sich in seinem Sessel zurück. Ich blicke ihn verwundert an. „Welche Eigenschaften haben Ingwer-Wurzeln?", fragt er mich prompt. Ich blinzle ihn ein wenig verwundert an und antworte dann: „Inger- Wurzeln? Sie sind sehr formbar. Je nachdem mit welchem Trank können sie verschieden eingesetzt werden."Snape nickte nachdenklich und steht auf. Er geht um mich herum und ich sehe ihm nach.

„Einhornhaar?", fragt er, als er hinter mir steht. „Einhornhaar wird bei dem Trank der Ruhe verwendet. Es ist außerdem eines der wichtigsten Bestandteile für Wunddesinfektion."„Einhornblut?"„Wird verwendet für einen Trank, um die Unsterblichkeit zu erreichen."Snape sieht mich zufrieden an und geht weiter in dem Raum umher. „Nieswurzensirup?", fragt er, als er vor einem Trank mit Zutaten, und mit dem Rücken zu mir, steht. „Ich bitte sie. Das haben wir in dem ersten Jahr gelernt! Nieswurzensirup wird verwendet, um Regen herbeizurufen."„Im ersten Jahr?", murmelt Snape und dreht sich wieder zu mir um. „Gut. Arongaextrakt?"„Zum Heilen von Knochen."„Sehr gut. Mondsteinpulver?"Ich beginne zu lächeln. „Das müssten sie jetzt aber gut wissen.", sage ich breitgrinsend. „Denken sie?"„Nun ja ... Immerhin wird er für Liebestränke verwendet!"„Ach ja. Und warum müsste ich das jetzt wissen?"„Tja ... so wie ich sie einschätze ..."„Wie schätzen sie mich denn ein?", fragt Snape lächelnd. „Och ..."„Haben sie denn schon einmal einen Liebestrank gebraut?"„Ich habe es versucht ... Allerdings habe ich eine Zutat vergessen ... "„Ah ja. Und sie glauben, dass es sonst geklappt hätte?"Snape steht nun vor mir und sieht mich lange an. Ich spüre wieder, wie ich rot werde und sage, auf den Boden sehend: „Vielleicht ... " Snape geht lächelnd hinter den Schreibtisch und setzt sich wieder. „An welcher Schule waren sie?", fragt er mich plötzlich wieder. „Ich war an der Alchemie- Zauberschule."Snape hebt überrascht seine Augenbrauen. Was hat er denn?, frage ich mich.

„An der Alchemie- Zauberschule?", wiederholt Snape meine Worte. „Ja.", sage ich. Ich kann noch immer nicht verstehen, was Snape eigentlich so überrascht. „Tja ... dann lässt sich ihr Talent erklären ... ", murmelt Snape. „Waren sie in ihrer alten Schule auch schon so gut in dem Fach Zaubertränke?"Ich denke nach. „Ich war zwar nicht die beste, aber ich hatte immerhin immer ein U."„U... Unerreichbar ... nicht schlecht.", murmelt Snape und lehnte sich in seinem Stuhl wieder zurück. „Ähm ... Professor?", frage ich vorsichtig. „Ja?", fragt Snape überrascht. „Ich habe gleich wieder Unterricht ... ich müsste dann wieder gehen ... "Besser ich sehe jetzt nicht auf. Ich werde nur wieder rot ... „Gut. Sie können dann gehen."Wieder dieser kalte Ton ... Ich nicke, stehe auf und gehe, zuvor verabschiede ich mich aber noch. „Auf Wiedersehen.", sage ich und lächle. „Was? Ach so ... ja, natürlich."Ich bemerke, dass Snape inzwischen angefangen hat, etwas zu schreiben. Ich seufze, öffne dann die Türe, blicke noch einmal zurück und gehe dann. Als ich die Türe geschlossen habe, merke ich erst, wie mein Herz schlägt. Ich bin noch immer etwas rot, gehe dann aber wieder.

„War es recht schlimm?", fragt mich Hermine bei dem Abendessen. „Geht schon ... ", murmle ich und stochere lustlos in meinem Essen herum. An dem Ende des Essens blicke ich zum Lehrertisch, bemerke, dass der Blick von Snape auf mir ruht, und sehe, dass Dumbledore sich erhoben hat. „Ich habe eine Ankündigung.", sagt Dumbledore und sofort wird es in dem Saal still. „In, ungefähr einem Monat, wird ein Maskenball stadtfinden. Es werden Gäste eingeladen und sie wird hier stadtfinden. Ich bitte sie, eine Maske mitzubringen und sich möglich gut zu verkleiden. Sie werden natürlich noch Zeit haben, um in Hogsmade einzukaufen. Sie können jetzt alle ins Bett gehen. Gute Nacht."Dumbledore setzt sich wieder. „Ein Maskenball ... cool! ", murmle ich und Harry seufzt. „Was denn?", frage ich. „Tja ... es wäre schon wenn ich tanzen könnte ... ", murmelt er ganz leise. Hermine und Ron streiten sich wieder mal. Ich weiß nicht, warum. Ich lächle. „Das wird schon, Harry. Sonst tanzen eben wir!"Harry sieht mich einen Moment lang verwirrt an, lächeld dann aber mild. „Danke ... ", murmelt er.