Part 5
Es ist einige Zeit vergangen in der ich Snape, so gut es ging, aus dem Weg gegangen bin. Heute Abend ist der Maskenball. Ich stehe im Badezimmer. „Ich gehe schon mal!", höre ich die Stimme von Hermine. „Ja. Wir treffen uns dann später! Vielleicht sehen wir uns ja noch!"„Ja. Wenn wir uns dann noch erkennen. Tschüss!"Ich höre, wie die Türe geschlossen wird. Ich habe mir gerade das schwarze Kleid angezogen, dass ich mir in Hogsmade gekauft habe. Auf den roten Drachen auf dem Kleid bin ich besonders stolz. Ich nehme aus meiner Schmuckschachtel meine goldene Drachenkette und hänge sie mir um den Hals.
Ich schminke mich noch ein wenig und sehe mich dann wieder im Spiegel an. Perfekt! Ich lächle. Ich mache noch meine Haare auf. Sie fallen mir auf die Schulter. Sieht gut aus! Ich sehe die Maske, die neben dem Waschbecken liegt. Ich setze sie auf. Die Maske ist ganz schwarz und hat einige weiße Steine, die an Edelsteine erinnerten. Ich sehe noch einmal prüfend in den Spiegel, gehe dann aber wieder aus dem Bad, dem Gryffindor-Turm und auf die große Halle zu.
Die große Halle ist sehr schön geschmückt. An der Decke war der Vollmond zu sehen und einige Sterne funkelten. Links, neben der Tür, stand ein ein großer Tisch mit Getränken und rechts war ein ebensogroßer Tisch, nur mit kleinen Knabbersachen. Alle tanzten schon ausgelassen. Ich werde mir erst einmal was zu trinken holen ... Ich gehe zu dem Tisch mit den Getränken und nehme mir etwas von der Melonenbowle.
Als ich den ersten Schluck getrunken habe, drehe ich mich zu der Tanzfläche. Ich kann niemanden erkennen. Liegt warscheinlich an den Masken ... Ich könnte eigentlich auch mit Snape tanzen und es nicht merken ... Ich verdränge den Gedanken und nehme noch schnell einen Schluck. „Wollen sie tanzen?", höre ich eine tiefe Stimme. Ich drehe mich zu ihr. Vor mir steht ein (relativ) großer, dunkler Mann in einem schwarzen Anzug. Ich kann ihn nicht erkennen, da er eine große Maske trug. Seine Augen faszinieren mich ... „G ... gerne!", hauche ich und nehme die Hand des Mannes an. Wir gehen auf die Tanzfläche.
Der Mann legt seine Hand um meine Hüfte. Ich bekomme eine Gänsehaut an der Stelle, an der mich seine Hand berührt. Ich lege eine Hand auf die Schulter von dem Mann. Mit der anderen Hand nehme ich die Hand des Fremden. Der erste Tanz begann. Unter dem Tanz sehe ich dem Mann in die Augen. Die Augen faszinieren mich, obwohl ich nur wenig sehen kann. Seine Augen sind tiefschwarz. So tanzen wir.
Der erste Tanz geht fließend in den zweiten Tanz über. Dieser wurde langsamer. Der Mann lößt seine Hand von meiner und legt sie um meine Hüfte. Ich lege ebenfalls meine zweite Hand auf die Schulter von dem Mann. Ich versuche dem Blick des Mannes auszuweichen, dass konnte ich jedoch nicht lange. Ich verlor mich nach einiger Zeit wieder in seinen schwarzen Augen ...
Ohne Pause ging der zweite in den dritten Tanz über. Dieser ist noch langsamer als die zwei davor. Ich spüre, wie der Mann mich näher zu sich zieht. Normalerweiße wäre ich zurückgewichen, hätte dem Mann eine gescheuert und wäre sauer weggegangen. Bei diesem Mann jedoch ist mir die Berührung seltsam angenehm ... Der Mann zieht mich wieder näher zu sich. Auch ich schließe meine Arme um ihn.
Plötzlich sind wir uns sehr nahe. Der Mann kommt mir mit seinem Gesicht näher. Seltsamerweiße spüre ich wieder dieses seltsame Gefühl, dass ich mich nicht wehren kann, genauso wie bei Snape. Ich schließe meine Augen. Ich spüre wieder den Atem des Mannes und auch schon fast die Lippen, als plötzlich die Musik aufhört zu spielen. Alle Paare, die um mich und den Mann stehen, weichen auseinander und klatschen. Ich öffne meine Augen und löße meine Arme von den Schultern des Mannes. Ich weiche einige Schritte von dem Mann zurück, sodass der Mann seine Hände von meiner Hüfte lößen muss. Ich verbeuge mich und bemerke, wie heiß es hier eigentlich ist. So gehe ich auf den Balkon.
Auf dem Balkon ist niemand. Es geht ein angenehm kühler Wind. Ich schließe meine Augen und sehe wieder den Mann mit der Maske vor mir, dann plötzlich wieder Snape. Ich schüttle meinen Kopf und öffne meine Augen. Ich blicke von dem Balkon in die Finsterniss. Ich atme die frische Nachtluft ein. Es ist sehr angenehm.
Plötzlich spüre ich, wie eine Hand meinen Arm ergreift und zu sich zieht. Ich spüre die Lippen eines Mannes, die meine küssen. Ich schließe meine Augen und lege meine Hände auf die Brust des Mannes. „Severus? Was machst du da mit Miss. Romjan?", reißt mich die Stimme von McGonagall aus diesem schönen Augenblick. Ich schlage panisch meine Augen auf. Severus? SEVERUS SNAPE?????, frage ich mich. Der Mann reißt sich die Maske von dem Gesicht. Jetzt erkenne ich ihn. Es ist der gleiche Mann, mit dem ich vorhin getanzt habe. Ich weiche panisch zurück. D ... das ist wirklich Snape! „Was soll das Severus?", fragt McGonagall noch einmal. „Nach was hat es denn ausgesehen?", murmelt Snape. Ich weiche wieder ein Stück zurück und halte mich an dem Rand des Balkons fest. „Ich wusste nicht, dass sie Lucia ist, Minerva!", sagt Snape. Ich finde, dass es nicht sehr überzeugend klingt.
„Ich dachte, sie sei einer der Gäste!", sagt Snape noch einmal. „Machst du das mit allen Gästen?", fragt McGonegall. Ich sie sauer? „Aber eigentlich geht mich das ja auch nichts an. Ich gehe dann auch wieder." McGonagall dreht sich um und geht. „Ich dachte schon sie geht nie wieder ... ", murmelt Snape. Dann dreht er sich wieder zu mir. Ich sehe schnell zu Boden. „Herr ... Herr Professor ich ... ich wusste nicht, dass sie ... "„Ich schon. Und ich bereue nichts!"Snape sieht mich mit seinen schwarzen Augen an. Ich sehe wieder auf den Boden. Ich eigentlich auch nicht ..., denke ich mir, als ich plötzlich bemerke, wie Snape neben mich tritt. Ich blicke auf und ihm ins Gesicht. „Wir treffen uns vor meinem Zimmer im zweiten Stock. In 10 Minuten!", flüstert mir Snape ins Ohr. Ich schlucke und nicke dann aber.
So. Wenn ich weiterschreiben soll, müsste ihr mir es sagen, ja? Ich weiß noch nicht wie ich weiterschreiben soll, also bin ich für alle Vorschläge offen! . Bis bald, Sasuke007
Es ist einige Zeit vergangen in der ich Snape, so gut es ging, aus dem Weg gegangen bin. Heute Abend ist der Maskenball. Ich stehe im Badezimmer. „Ich gehe schon mal!", höre ich die Stimme von Hermine. „Ja. Wir treffen uns dann später! Vielleicht sehen wir uns ja noch!"„Ja. Wenn wir uns dann noch erkennen. Tschüss!"Ich höre, wie die Türe geschlossen wird. Ich habe mir gerade das schwarze Kleid angezogen, dass ich mir in Hogsmade gekauft habe. Auf den roten Drachen auf dem Kleid bin ich besonders stolz. Ich nehme aus meiner Schmuckschachtel meine goldene Drachenkette und hänge sie mir um den Hals.
Ich schminke mich noch ein wenig und sehe mich dann wieder im Spiegel an. Perfekt! Ich lächle. Ich mache noch meine Haare auf. Sie fallen mir auf die Schulter. Sieht gut aus! Ich sehe die Maske, die neben dem Waschbecken liegt. Ich setze sie auf. Die Maske ist ganz schwarz und hat einige weiße Steine, die an Edelsteine erinnerten. Ich sehe noch einmal prüfend in den Spiegel, gehe dann aber wieder aus dem Bad, dem Gryffindor-Turm und auf die große Halle zu.
Die große Halle ist sehr schön geschmückt. An der Decke war der Vollmond zu sehen und einige Sterne funkelten. Links, neben der Tür, stand ein ein großer Tisch mit Getränken und rechts war ein ebensogroßer Tisch, nur mit kleinen Knabbersachen. Alle tanzten schon ausgelassen. Ich werde mir erst einmal was zu trinken holen ... Ich gehe zu dem Tisch mit den Getränken und nehme mir etwas von der Melonenbowle.
Als ich den ersten Schluck getrunken habe, drehe ich mich zu der Tanzfläche. Ich kann niemanden erkennen. Liegt warscheinlich an den Masken ... Ich könnte eigentlich auch mit Snape tanzen und es nicht merken ... Ich verdränge den Gedanken und nehme noch schnell einen Schluck. „Wollen sie tanzen?", höre ich eine tiefe Stimme. Ich drehe mich zu ihr. Vor mir steht ein (relativ) großer, dunkler Mann in einem schwarzen Anzug. Ich kann ihn nicht erkennen, da er eine große Maske trug. Seine Augen faszinieren mich ... „G ... gerne!", hauche ich und nehme die Hand des Mannes an. Wir gehen auf die Tanzfläche.
Der Mann legt seine Hand um meine Hüfte. Ich bekomme eine Gänsehaut an der Stelle, an der mich seine Hand berührt. Ich lege eine Hand auf die Schulter von dem Mann. Mit der anderen Hand nehme ich die Hand des Fremden. Der erste Tanz begann. Unter dem Tanz sehe ich dem Mann in die Augen. Die Augen faszinieren mich, obwohl ich nur wenig sehen kann. Seine Augen sind tiefschwarz. So tanzen wir.
Der erste Tanz geht fließend in den zweiten Tanz über. Dieser wurde langsamer. Der Mann lößt seine Hand von meiner und legt sie um meine Hüfte. Ich lege ebenfalls meine zweite Hand auf die Schulter von dem Mann. Ich versuche dem Blick des Mannes auszuweichen, dass konnte ich jedoch nicht lange. Ich verlor mich nach einiger Zeit wieder in seinen schwarzen Augen ...
Ohne Pause ging der zweite in den dritten Tanz über. Dieser ist noch langsamer als die zwei davor. Ich spüre, wie der Mann mich näher zu sich zieht. Normalerweiße wäre ich zurückgewichen, hätte dem Mann eine gescheuert und wäre sauer weggegangen. Bei diesem Mann jedoch ist mir die Berührung seltsam angenehm ... Der Mann zieht mich wieder näher zu sich. Auch ich schließe meine Arme um ihn.
Plötzlich sind wir uns sehr nahe. Der Mann kommt mir mit seinem Gesicht näher. Seltsamerweiße spüre ich wieder dieses seltsame Gefühl, dass ich mich nicht wehren kann, genauso wie bei Snape. Ich schließe meine Augen. Ich spüre wieder den Atem des Mannes und auch schon fast die Lippen, als plötzlich die Musik aufhört zu spielen. Alle Paare, die um mich und den Mann stehen, weichen auseinander und klatschen. Ich öffne meine Augen und löße meine Arme von den Schultern des Mannes. Ich weiche einige Schritte von dem Mann zurück, sodass der Mann seine Hände von meiner Hüfte lößen muss. Ich verbeuge mich und bemerke, wie heiß es hier eigentlich ist. So gehe ich auf den Balkon.
Auf dem Balkon ist niemand. Es geht ein angenehm kühler Wind. Ich schließe meine Augen und sehe wieder den Mann mit der Maske vor mir, dann plötzlich wieder Snape. Ich schüttle meinen Kopf und öffne meine Augen. Ich blicke von dem Balkon in die Finsterniss. Ich atme die frische Nachtluft ein. Es ist sehr angenehm.
Plötzlich spüre ich, wie eine Hand meinen Arm ergreift und zu sich zieht. Ich spüre die Lippen eines Mannes, die meine küssen. Ich schließe meine Augen und lege meine Hände auf die Brust des Mannes. „Severus? Was machst du da mit Miss. Romjan?", reißt mich die Stimme von McGonagall aus diesem schönen Augenblick. Ich schlage panisch meine Augen auf. Severus? SEVERUS SNAPE?????, frage ich mich. Der Mann reißt sich die Maske von dem Gesicht. Jetzt erkenne ich ihn. Es ist der gleiche Mann, mit dem ich vorhin getanzt habe. Ich weiche panisch zurück. D ... das ist wirklich Snape! „Was soll das Severus?", fragt McGonagall noch einmal. „Nach was hat es denn ausgesehen?", murmelt Snape. Ich weiche wieder ein Stück zurück und halte mich an dem Rand des Balkons fest. „Ich wusste nicht, dass sie Lucia ist, Minerva!", sagt Snape. Ich finde, dass es nicht sehr überzeugend klingt.
„Ich dachte, sie sei einer der Gäste!", sagt Snape noch einmal. „Machst du das mit allen Gästen?", fragt McGonegall. Ich sie sauer? „Aber eigentlich geht mich das ja auch nichts an. Ich gehe dann auch wieder." McGonagall dreht sich um und geht. „Ich dachte schon sie geht nie wieder ... ", murmelt Snape. Dann dreht er sich wieder zu mir. Ich sehe schnell zu Boden. „Herr ... Herr Professor ich ... ich wusste nicht, dass sie ... "„Ich schon. Und ich bereue nichts!"Snape sieht mich mit seinen schwarzen Augen an. Ich sehe wieder auf den Boden. Ich eigentlich auch nicht ..., denke ich mir, als ich plötzlich bemerke, wie Snape neben mich tritt. Ich blicke auf und ihm ins Gesicht. „Wir treffen uns vor meinem Zimmer im zweiten Stock. In 10 Minuten!", flüstert mir Snape ins Ohr. Ich schlucke und nicke dann aber.
So. Wenn ich weiterschreiben soll, müsste ihr mir es sagen, ja? Ich weiß noch nicht wie ich weiterschreiben soll, also bin ich für alle Vorschläge offen! . Bis bald, Sasuke007
