Erstmal sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry sorry, dass ich so lange nicht weiter geschrieben habe, aber mir haben einfach die nerven für ein "Erotik- Kapitel" gefehlt -.-
Aber jetzt ist hier nun der neue Part und ich hoffe er gefällt euch, aber er ist halt … ein wenig hart …
Also jetzt folgt die Liebesnacht zwischen Snape und Lucia (Ich- Person). Achtung, Rating geht auf R :-)
Part 7
Snape hat mich auf das Bett gelegt und steht nun an der anderen Ende des Bettes. Er beobachtet mich. Ich lächle, rekle mich auf dem Leintuch und blicke Snape fordernt entgegen.
Snapes linker Mundwinkel hebt sich zu einem Lächeln an, dann legt er sich, ohne ein Wort zu sagen, neben mich, streift mir das Kleid vollends ab und legt es auf den Boden neben dem Bett. Danach beugt er sich über mich und küsst mich hart und fordernt, aber es stört mich nicht. Als Snape zärtlich über meinen Oberkörper streich und langsam beginnt, meinen BH zu öffnen, geht ein wohliger Schauer durch meinen Körper.
Schließlich fällt dieser zu Boden (neben mein Kleid) und ich blicke in Snapes Augen. Dort sehe ich die entflammte Lust, die mich auch schon längst gefangen hällt.
Ich küsse ihn, streife über seinen Hals zur Brust, bis zu seinen Brustwarzen und berührte diese zärtlich. Langsam streife ich immer tiefer und tiefer, bis zu dem Anfang seiner Hose.Ich öffne diese, streife sie hinunter und lege sie neben das Bett. Als mein Blick auf seine Boxershorts fällt, muss ich ein wenig lächeln. Ich streiche über seine erregte Männlichkeit und höre Snapes Stöhnen, wodurch ich wieder ein weiteres Stück lächeln muss.
Als wir beide nun schon fast nackt daliegen, gleitet Snapes Blick über meinen Körper. Er hebt seine Hand und beginnt, meinen Körper zu liebkosen. Er streicht über meine Brüste, hinunter zu meinem Bauch und langsam zieht er mir den Slip aus. Kaum, dass der Slip nun ebenfalls weg ist, greife ich zu Snapes Boxershorts und ziehe diese hinunter. Nun sind wir beide völlig nackt. Jetzt wird entgültig klar, was wir eigentlich die ganze Zeit schon wollen.
Plötzlich spüre ich einige weitere Berührungen von ihm und schließe meine Augen, um den Moment völlig zu genießen.
Sanft streicht Snape meine Oberschenkel bis zu meinem Knie hinunter und danach an der Innenseite meiner Schenkel wieder hinauf. Fordernd streicht er über meinen Schambereich und beginnt, langsam seine Finger zu bewegen. Ich drücke meinen Rücken leicht durch und stöhne leise auf. Seine Berührungen machen mich verrückt …
Plötzlich spüre ich Snapes Zunge in meinem Mund. Zärtlich, aber noch immer fordernt, bewegt sie sich in meinem Mund hin und her, genauso wie die Hand zwischen meinen Beinen. Der Kuss endet, nur damit er meinen Hals, meine Brüste und meinen Bauch küssen kann. Seine Hand bewegt sich nach wie vor weiter.
Als ich laut aufstöhne, lässt Snape von mir ab. Er legt sich auf mich, ich gebe meinen Schenkel willig auseinander. Langsam dringt er in mich ein – ich stöhne leise auf.
Kurz stoppt er, fängt dann aber an, sich langsam vor- und rückwärts zu bewegen. Er streicht weiter über meine Brustwarzen, was mir immer wieder ein leises Stöhnen entlockt.
Ich drücke ihm mein Becken und meine Hüften entgegen, um ihn tiefer in mir zu spüren und ich spüre, dass er schneller wird. Plötzlich findet er, bei einem weiteren Stoß, einen Punkt an dem ich laut stöhne und meine Hände ins Lacken kralle. Als ich Snapes leises Lachen höre weiß ich, dass er den richtigen Punkt gefunden hat.
Immer wieder versucht er, diesen zu treffen, um mich an den Höhepunkt zu bringen. Ich stöhne, im gleichen Moment wie auch Snape, laut auf und lasse mich erschöpft ins Bett sinken – Snape neben mir.
Einige Zeit lang höre ich nichts als seinen schnellen Atem und ihr spüre seine Nähe neben mir …
Nach einiger Zeit beuge ich mich über ihn und küsse ihn hart und fordernt. Ich liebkose mit meiner Zunge seine Brustwarzen ein wenig, knabbere an ihnen und küsse danach weiter seinen weißen Körper hinunter.
Als ich wieder hoch blicke, sehe ich die neu erkeimte Leidenschaft in seinen Augen und ich weiß, dass er das Gleiche wie ich will.
Seine Hände packen meine Hüfte, er zieht mich auf sich und ich massiere sanft seine Brust. Während er mit seinen Händen nun eine Brust zu streicheln beginnt, spüre ich, wie er wieder in mich eindringt.
Ich stöhne wieder sehr laut auf, werfe meinen Kopf in den Nacken und bewege mich langsam hin und her.
Während seine Hände meine Hüfte packen und mich weiter bewegen, kralle ich mich ins Lacken fest und stöhne.
Ich spüre wie meine, und auch seine, Bewegungen immer schneller und intensiver werden, bis wir beide immer tiefer atmen und voller Lust aufstöhnen …
Weit in die Nacht hinein liegen wir noch immer, küssen uns zärtlich und das Spiel beginnt von vorne …
Am nächsten Morgen schlage ich meine Augen auf, strecke mich und richte mich auf. Jedoch lege ich mich dann wieder zurück – meine Kopfschmerzen sind zu groß. Auf meiner Zunge befindet sich ein seltsamer Geschmackt. Ein Kater … Nach einiger Zeit öffne ich meine Augen wieder.
Wo bin ich, frage ich mich und sehe mich im Zimmer um.
Plötzlich spüre ich, wie sich neben mir etwas bewegt. Ich sehe neben mich und erblicke …
Wie hat euch der Part gefallen? Ich weiß, er ist wirklich hart … es kommen noch 2 Parts, dann ist die Story aus. Ab 3 Reviews kommt der nächste Part, hoffe doch sehr, dass er euch gefällt.
Grüße,
Sasuke007
