Puh, wieder ein Kapitel fertig. Die Zeitspanne, die zwischen den einzelnen Kaptiteln liegt, wird auch immer länger. Tut mir echt leid! Ich weiß auch nicht, woran das liegt, vielleicht hab ich immer mehr zu tun oder sonst irgendwas. Den Anfang des Kapitels, zirka bis zu Strich, hab ich schon, seit ich das letzte geupdatet hab, und dann hab ich so lang nicht weitergeschrieben!

Für die nächste Zeit schauts auch eher schlecht aus, ich hab noch knapp drei Wochen wirklich Schule, da hab ich recht viel zu tun, dann sind wir mit der Schule in London und dann sind Ferien, da bin ich auch nicht viel daheim. Ich hoff, ich komm irgendwann in der Zeit dazu, weiter zu schreiben, aber seid bitte nicht bös, wenn es lange dauert!

Danke an die, die meiner Geschichte trotzdem treu geblieben sind und Reviews geschrieben haben! Ich freu mich auch weiterhin über jede Rückmeldung! So, und jetzt viel Spaß beim Lesen! Ich glaub, das ist bis jetzt mein längstes Kapitel!

Kapitel 12
Unterrichtsbeginn

Als Remus in die große Halle kam, saßen die meisten Schüler schon beim Frühstück. Die Halle war von Stimmen und Gelächter erfüllt. Auch am Lehrertisch war fast jeder Platz besetzt. Gut gelaunt setzte er sich an seinen Platz. Auf dem Tisch vor ihm lag schon ein Stundenplan, auf dem vermerkt war, welche Klassen er an diesem Tag unterrichten würde. Er warf einen Blick darauf. An diesem Tag würde er zuerst die Gryffindors aus der zweiten Klasse haben, danach die siebente Klasse. Am Nachmittag würden dann die sechste Klasse und die Erstklassler aus Hufflepuff an der Reihe sein.

Ihn erwartete also ein anstrengender Tag. Die erste und die zweite Klasse würden wahrscheinlich ziemlich unruhig sein, die älteren würden in dieser Hinsicht wohl weniger Probleme machen, aber diese beiden Klassen besuchten schon den UTZ Kurs und er würde ziemlich anspruchsvollen Stoff mit ihnen durchnehmen.

Er überflog den Rest des Stundenplanes. Am Donnerstag würde er zum ersten Mal Harry unterrichten. Einerseits freute er sich darauf, aber andererseits war er auch etwas nervös, da er nicht genau wusste, ob er dazu bereit war. Aber bis Donnerstag war noch einige Tage Zeit, im Moment brauchte er sich darüber noch keine Gedanken zu machen. Und auch wenn, er würde nicht darum herumkommen, Harry gegenüberzutreten, wo er doch außerdem Dumbledore versprochen hatte, etwas auf ihn aufzupassen.

Remus legte den Stundenplan beiseite und widmete sich seinem Frühstück. Er nahm sich eine große Tasse Tee und ein Croissant. Außerdem nahm er den Tagespropheten, den es am Lehrertisch zur freien Entnahme gab, und las darin ein bisschen. Im Großen und ganzen gab es nicht viel Neues in der Zaubererwelt. Irgendjemand trieb in Nordengland sein Unwesen und verhexte dort Muggelspielzeug, die britische Quidditchmannschaft hatte gegen die dänische eine blamable Niederlage erlitten und bei der Suche nach Sirius Black hatte das Zaubereiministerium angeblich einen wichtigen Hinweis erhalten.

Remus glaubte nicht wirklich daran. Wahrscheinlich tappten sie noch genauso im Dunkeln wie vor einem Monat, nachdem Sirius ausgebrochen war. Von wem hätte das Ministerium auch Hinweise erhalten sollen, die ihnen helfen sollten? Wirklich brauchbare Hinweise wären lediglich solche, die verraten würden, dass er ein Animagus war, denn Remus glaubte nicht, dass Sirius in Menschengestalt flüchtete und so erkannt werden konnte. Und solche Hinweise hätte dem Ministerium nur einer geben können: Remus selbst. Und er war sich ziemlich sicher, dass er das nicht getan hatte.

Er legte den Tagespropheten zur Seite und trank seinen Tee aus, der inzwischen kalt geworden war. Die Halle war inzwischen ziemlich leer. Nur vereinzelt saßen noch Schüler an den Haustischen, die in aller Eile die Reste des Frühstücks hinunterschlangen, am Lehrertisch waren nur noch er, Professor McGonagall und Dumbledore. Ein Blick auf die Armbanduhr sagte ihm, dass auch er sich beeilen sollte, wenn er sich nicht schon in seiner ersten Unterrichtsstunde verspäten wollte. Er erhob sich und wollte gerade die Große Halle verlassen, als Dumbledore zu ihm sagte: „Remus, könntest du heute nach dem Mittagessen in mein Büro kommen? Wir haben einiges zu bereden!"

„Natürlich!", antwortete Remus, „Ich werde kommen!"

„Wunderbar!", meinte Dumbledore strahlend und fügte hinzu: „Ach ja, und viel Glück bei deiner ersten Unterrichtsstunde!"

Remus bedankte sich und machte sich auf den Weg in sein Klassenzimmer. Er hatte leichtes Lampenfieber. Als er die Klasse betrat, war der Großteil der Schüler schon versammelt. Die Augen der 12-Jährigen folgten ihm, als er den Raum durchquerte und sich hinter dem Lehrertisch niederließ. Die Schüler fingen leise zu tuscheln an, wahrscheinlich überlegten sie, was sie von ihm halten sollten.

Nachdem noch einige Nachzügler eingetroffen waren, war die Klasse komplett. Remus erhob sich, das Getuschel erlosch augenblicklich. Remus räusperte sich und begann zu sprechen: „Hallo, liebe Schüler. Ich bin Remus Lupin und werde euch heuer in Verteidigung gegen die dunklen Künste unterrichten. Kann mir jemand von euch sagen, was ihr letztes Jahr in diesem Gegenstand durchgenommen habt?" Einige Schüler zeigten auf. Remus atmete auf. Das Schwierigste hatte er geschafft, der Rest ging jetzt fast von alleine.

Nachdem er, etwas überrascht, von Lockharts Unterricht im letzten Jahr gehört hatte, wandte er sich erneut an die Schüler: „Also, dieses Jahr werden wir den Unterricht etwas anders gestalten. Wir werden verschiedene schwarze Kreaturen durchnehmen und ihr werdet lernen, wie man sich gegen sie verteidigt. Zu diesem Zweck werdet ihr auch im Unterricht einiger dieser Kreaturen gegenüberstehen müssen, aber keine Angst, ihr werdet vorher die Verteidigungsmaßnahmen gegen sie lernen, euch kann also nichts passieren. Zuerst werden wir uns den Listoren zuwenden. Bevor ich in der nächsten Stunde ein Exemplar dieser Gattung mitnehmen werde, wollen wir diese Stunde einmal darüber sprechen, was das eigentlich ist. Hat jemand von euch schon davon gehört?"

Einige Hände wurden zaghaft in die Höhe gestreckt. „Ja?", fragte Lupin ein kleines Mädchen in der ersten Reihe und lächelte sie ermutigend an. Das Mädchen begann schüchtern zu reden...


Ein paar Stunden später saß Remus beim Mittagessen. Er war mit dem Verlauf des Vormittages ziemlich zufrieden. Das Unterrichten war ihm leichter gefallen, als er erwartet hatte. Nachdem er die ersten Zweifel überwunden hatte, war alles fast von selbst gegangen. Auch den Schülern war es ähnlich gegangen. Zuerst waren sie noch etwas skeptisch gewesen, manche waren eher schüchtern und zurückhaltend, andere zeigten ihr Misstrauen, indem sie frech waren und Unruhe stifteten. Aber nach einiger Zeit hatten alle diese Skeptik überwunden, sie hatten gemerkt, dass sie in Lupins Unterricht zwar viel lernen , allerdings dabei auch Spaß haben würden. So hatten sich bald auch die eifrigsten Unruhestifter und die Schüchternsten sich reg am Unterricht beteiligt.

Die siebente Klasse war wiederum vollkommen anders gewesen. Bis auf ein paar Schüler in der letzten Reihe, die scheinbar nur deswegen den Kurs besuchten, weil sie nach Lockharts Unterricht im Vorjahr wohl erwarteten, dass sie in diesem Fach ziemlich leicht ein UTZ erhalten würden, sahen ihn beim Betreten des Klassenzimmers alle sehr ernst und interessiert an. Ein wenig bereitete ihm das Unbehagen, er wusste sofort, dass diese Schüler hohe Erwartungen an ihn stellen würden und wirklich etwas lernen wollten. Dementsprechend misstrauisch betrachteten sie sein schäbiges Äußeres. Aber er dachte daran, wie erfolgreich er bei den Zweitklasslern in der Stunde davor gewesen war, und das machte ihm Mut. Er begann einfach zu reden, und bald verschwand der skeptische Gesichtsausdruck auf dem Gesicht der Schüler, sogar die gelangweilten in der letzen Reihe hörten aufmerksam zu. So hatte er auch diese Stunde gemeistert, und er freute sich schon auf den Unterricht am Nachmittag.

Er war sehr hungrig, denn obwohl ihm das Unterrichten großen Spaß gemacht hatte, war es doch auch sehr anstrengend gewesen. Er konnte sich aber beim Essen nicht sehr viel Zeit lassen, denn schließlich hatte er mit Dumbledore vereinbart, ihn nach dem Essen in dessen Büro zu besuchen. Deswegen aß er nicht soviel, wie er essen hätte können, und machte sich bald auf den Weg in das Büro des Direktors.

Er war noch nicht oft dort gewesen, nur einige Male während seiner Schulzeit, trotzdem fand er den Weg zu dem steinernen Wasserspeier ohne Probleme. Als er dort angelangt war, stand er aber vor einem weiteren Problem: er kannte das Passwort nicht und wusste nicht, wie er Dumbledore davon benachrichtigen sollte, dass er hier war. Als er gerade darüber nachdachte, hörte er auf einmal Dumbledores Stimme, die sagte: „Ach, du bist ja schon da! Ich hoffe du hast nicht allzu lange warten müssen!"Er drehte den Kopf und sah den Schulleiter, der gerade den Gang entlang kam. „Nein, nein, ich bin gerade erst gekommen!", antwortete er freundlich. „Das trifft sich gut", meinte Dumbledore lächelnd, „Was für ein perfektes Timing!" Dann wandte er sich dem Wasserspeier zu und nannte ein Passwort, das Remus nicht verstand. Der Wasserspeier gab den Eingang zur Wendeltreppe frei, die zu Dumbledores Büro führte. Remus folgte dem Direktor die Treppe hinauf und betrat hinter ihm das Büro. Das Zimmer sah noch genauso aus, wie Remus es in Erinnerung hatte, überall standen seltsame Geräte herum, von denen wahrscheinlich fast nur der Schulleiter selbst wusste, welchem Zweck sie dienten.

„Bitte, setz dich!", forderte Dumbledore ihn auf und zeigte auf einen bequemen Stuhl, der vor seinem Schreibtisch stand, bevor er selbst sich in einen anderen hinter dem Schreibtisch fallen ließ.

„Möchtest du etwas trinken?", fragte Dumbledore. „Oder Kekse?" „Nein danke!", lehnte Lupin ab, „Ich komme gerade vom Mittagessen." „Naja, wie du meinst!", meinte der Schulleiter, „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich mir selbst eine Kleinigkeit gönne, ich habe immer Hunger auf Kekse und einen guten Kürbissaft."Er machte eine Bewegung mit dem Zauberstab und auf dem Tisch erschienen ein Teller mit Keksen, ein Krug mit Saft und zwei Gläser. „Wenn du es dir anders überlegst, dann greif ruhig zu!"

Lupin lächelte, während Dumbledore sich Saft einschenkte und einen kräftigen Schluck nahm, bevor er fortfuhr: „So, nun zu etwas ernsterem. Wie du dir bestimmt denken kannst, ist es notwendig, auch jetzt, wo du hier Lehrer bist, einige Vorsichtsmaßnahmen für die Vollmondnächte zu treffen"

„Ja, das ist klar!", sagte Remus. Der Gedanke an diese „Vorsichtsmaßnahmen" bereitete ihm nicht gerade eine Freude, mit Unbehagen dachte er an die Nächte zurück, die er während seiner Schulzeit als Werwolf in der heulenden Hütte verbracht hatte, damals, bevor ihm seine Freunde als Tiere Gesellschaft geleistet hatten. Natürlich waren die Vollmondnächte zu Hause in seiner Wohnung auch nicht gerade ein Genuss, aber dort hatte er einige Vorkehrungen getroffen, die sie ihm erträglicher machten, wie zum Beispiel alte Kissen, an denen er sich abreagieren konnte, um sich nicht selbst verletzen zu müssen. Trotzdem sah er ein, dass es notwendig war, ein abgelegenes Versteck zu suchen, um die Schüler nicht in Gefahr zu bringen. Und an ein passenderes Versteck als die heulende Hütte konnte er eigentlich nicht denken. „Ich nehme an, die heulende Hütte wird wieder als Versteck dienen müssen!", meinte er deshalb, auch wenn ihm bei dem Gedanken nicht wohl war.

Dumbledore schien seine Gedanken erraten zu haben. „Ich kann dich beruhigen, dass wird zum Glück nicht notwendig sein!", sagte der alte Mann mit einem Lächeln, „Du wirst die Vollmondnächte in deinem Büro verbringen können!"

Remus war hin- und hergerissen zwischen seiner Freude, nicht wieder in das alte Haus zurückkehren zu müssen, und seinem Verantwortungsgefühl. Schließlich siegte das letztere. „Aber das ist doch viel zu gefährlich. Dieses Risiko kann ich nicht eingehen. Auch wenn ich die heulende Hütte nicht wirklich gern mag, ich will mich lieber dort verwandeln, als die Schüler im Schloss der Gefahr auszusetzen, von einem Werwolf gebissen zu werden. Ich wünsche keinem von ihnen dieses Schicksal, ich weiß doch wie schrecklich es ist."

„Ich kann dich verstehen, trotzdem wirst du hier bleiben dürfen und dir einen Ort aussuchen können, an dem es dir gefällt, und zwar, ohne irgendjemanden einer Gefahr auszusetzen. Hast du schon einmal etwas vom Wolfsbanntrank gehört?"

Natürlich kannte er diesen Trank, schließlich verfolgte er in den Zeitungen alles, was irgendwie mit Werwölfen zusammenhing. Erst vor kurzem hatte der Tagesprophet die Meldung gebracht, eine Zauberer, die sich in der Forschungsabteilung von St. Mungos mit Menschen auseinandersetzen, die von Werwölfen gebissen worden waren, hätten einen Zaubertrank entwickelt, der diesen Menschen das Leben leichter mache. Dieser Trank verhinderte zwar nicht, dass sie in Vollmondnächten Wolfsgestalt annahmen, aber er bewahrte sie davor, zu wilden Bestien zu werden. Stattdessen konnten sie sozusagen als „zahme Wölfe"den Tagesanbruch abwarten. Leider war dieser Trank erst in der Entwicklungsphase, und es war einem Normalsterblichen fast unmöglich, ihn zu brauen. Nur sehr wenige waren dazu in der Lage.

„Natürlich kenne ich diesen Trank!", gab Lupin zu, „Aber es ist doch fast unmöglich ihn zu brauen."

„Nichts ist unmöglich!", entgegnete Dumbledore lächelnd, „Zum Glück haben wir jemanden hier in Hogwarts, der dazu in der Lage ist und ihn dir jedes Monat brauen wird. Du kennst doch Severus Snape?"

Bei Snapes Namen war Remus zusammengezuckt. Er hätte wissen müssen, dass dieser Plan zu gut klang, um keinen Haken zu haben. Snape würde bestimmt begeistert davon sein, wenn er von ihm abhängig war. Er versuchte, diese Gedanken zu verdrängen. Er sollte Snape dankbar sein, dass er ihm den Trank brauen würde, nicht ihn dafür hassen. Schließlich waren sie beide erwachsene Männer, eigentlich sollte es doch möglich sein, zumindest auf die längst vergangenen Feindseligkeiten zu verzichten. Es verlangte doch keiner von ihnen, dass sie von nun an die besten Freunde sein mussten. Aber wenn er daran dachte, wie viel Hass gestern Abend im Blick seines Feindes gelegen hatte, wusste er, dass es nicht leicht sein würde, die Feindschaft zu begraben.

Wieder schein Dumbledore genau zu wissen, was er dachte. „Ich weiß, du und Severus wart nie Freunde und werdet wahrscheinlich auch nie welche sein. Manche Wunden sind einfach zu tief, als dass sie je ganz verheilen würden. Aber ihr seid nun Kollegen und ich will, dass ihr euch möglichst kollegial verhaltet. Ich weiß, dass hängt nicht nur von dir ab, und Severus wird es dir bestimmt auch ziemlich schwer machen, aber ich weiß auch, dass du sehr vernünftig bist. Ignorier ihn einfach, sollte er dich provozieren. Ich weiß auch, dass du nicht gerne von ihm abhängig bist, aber er ist der einzige im Schloss, der diesen Trank brauen kann, deswegen wird Zusammenarbeit notwendig sein. Kann ich mich auf dich verlassen?"

Remus nickte. Wie immer hatte Dumbledore ihn durchschaut und er schämte sich fast dafür, solche Gedanken gehabt zu haben. Er nahm sich nun doch einen Schluck Kürbissaft und sagte dann: „Ich werde tun, was ich kann." Dann fügte er noch etwas kleinlaut hinzu: „Ich bin ja froh, dass er den Trank brauen kann. Auch wenn ich zugeben muss, dass es mir lieber wäre, wenn es jemand anderer täte."

„Das verstehe ich. Aber in Zeiten wie diesen ist Zusammenarbeit notwendig, auch zwischen ehemaligen Erzfeinden."Bei diesen Worten legte sich wieder ein besorgter und trauriger Ausdruck auf sein Gesicht.

Lupin schwieg. Der letzte Satz hatte ihn wieder an die derzeitige Lage erinnert, daran, dass Sirius wieder auf freiem Fuß war. Die Sorgen, die er den ganzen Vormittag verdrängt hatte, machten sich wieder in ihm breit. Dumbledore schien dass bemerkt zu haben, der er lächelte jetzt wieder freundlich und wechselte das Thema. Mit einem Blick auf die Uhr sagte er: „Ich glaube, der Unterricht fängt bald wieder ein. Soweit ich gehört habe, waren die ersten beiden Klassen, die du unterrichtet hast, richtig begeistert von dir. Du scheinst deine Sache echt gut zu machen, nur wenige Lehrer können die Schüler in der ersten Stunde schon so für sich gewinnen."

Remus freute sich über das Lob und errötete etwas. „Danke,"sagte er, „Mir hat der Unterricht auch Spaß gemacht!"

„Das freut mich!", meinte Dumbledore.

„Dann sollte ich jetzt wohl gehen und alles für die Stunde vorbereiten. Danke für das Gespräch!", verabschiedete sich Remus.

„Es war mir eine Freude", antwortete der Schulleiter lächelnd und begleitete ihn zur Tür.