dankeschön für eure lieben feedbacks! You make my day ; ! so, jetzt gehts weiter... hab grad ein schreibtief... naja aber die nächsten kapitel stehen schon in den startlöchern gg... also ich hoffe dieses hier gefällt euch auch wieder!
und reviews nicht vergessen ;) !
Jess hielt sie an ihrer Hand und sie hätte ihn am liebsten nie wieder losgelassen. Es kam ihr alles vor wie in einem Traum. War dies wirklich die Realität? Ihr Herz schlug so schnell und so aufgeregt, dass sie Angst hatte, es würde in ihrer Brust zerspringen.
Sie hatte ihn wieder. Er war wirklich der Richtige für sie. Es würde sicherlich nicht leicht werde, aber sie wusste dass er derjenige war, mit dem sie zusammen sein wollte.
Zusammen schlenderten sie durch die Straßen von New York und genossen die Anwesenheit des anderen.
Plötzlich fing es furchtbar an zu winden und Jess hatte Angst sie würden bald von der Straße geweht. Also schlugen sie den Weg zu seinem Appartement ein, doch das Gewitter war schneller und die beiden wurden pitschnass noch bevor sie seine Wohnung erreicht hatten. In der Wohnung angekommen zog Jess sich den nassen Pulli aus, doch Rory wusste im Moment nicht so richtig wie sie sich verhalten sollte, was sie tun sollte. Jess merkte das und fing einfach an sie zu küssen.
„Wofür war der?". Fragte Rory im Anschluss.
„Damit du dich hier wohl fühlst!", sagte Jess mit einem Lächeln auf den Lippen.
„Warum?"
„Was?", fragte Jess erstaunt.
„Warum hast du mich mitgenommen?"
„Naja du bist jetzt wieder meine Freundin. Wieso sollte ich dich nicht mitnehmen?"
„Nein. Nicht jetzt. Ich meinte gestern. Warum hast du mich mit zu dir genommen?"
„Hätte ich dich etwa mitten in der Nacht alleine in New York auf der Straße stehen lassen?"
„Vielleicht. Immerhin habe ich dir das Herz gebrochen und wir hatten seit Jahren kein Wort gesprochen. Du hättest stinksauer auf mich sein müssen. Aber stattdessen nimmst du mich mit zu dir."
„Das war vor Jahren. Und wir sind sowieso quitt."
„Wie meinst du das?"
„Ich habe dir das Herz gebrochen, dann du mir, wir sind quitt. Wenn man so will. Aber willst du echt darüber reden? Das ist doch jetzt echt Schnee von gestern! Im wahrsten Sinne des Wortes."
„Da hast du recht!", lächelte Rory verschmitzt und gab ihm einen kurzen Kuss.
Draußen war es Weltuntergangsstimmung. Es donnerte und blitzte und es regnete in Strömen. Durch die Wolken war der Himmel so sehr verdunkelt, dass man meinen hätte können, dass schon Abend war.
Doch Jess wollte sich nicht mit diesem kurzen Kuss zufrieden geben und zog sie ein weiteres Mal an sich und küsste sie stürmisch.
Rory erwiderte den Kuss nur zu gerne. Jess biss ihr leicht auf die Lippe und fuhr mit seiner Zunge darüber. Seine Hände wanderten unter ihr nasses T-Shirt und er streichelte sanft ihren Rücken. Rory erschauderte unter seiner Berührung und Jess wusste nicht, ob er es war, der ihr die Gänsehaut verpasst hatte, oder der kalte Regen. Rory fing langsam an sein Hemd aufzuknöpfen und fuhr mit ihren Fingerspitzen über seine nackte Brust. Sie trennten sich kurz um Luft zu schnappen und damit Jess ihr das Shirt ausziehen konnte. Er küsste sie am Hals und schließlich immer tiefer. Rory stöhnte leise unter seinen Küssen an ihrer Brust auf. Währenddessen streifte sie sein Hemd ab und hielt sich an seinen starken Armen fest. Seine Küsse wanderten wieder aufwärts und seine Hände fingen an den Gürtel ihrer Jeans zu bearbeiten. Schließlich war sie an der Reihe und sie fing an über seinem gesamten Oberkörper Küsse zu verteilen. Endlich hatte er den Gürtel geöffnet und nun fiel die Hose zu Boden. Er machte zwei kleine Schritte rückwärts, so dass Rory aus der Hose steigen konnte. Ihre flinken Hände hatten den Verschluss seiner Hose schnell offen und so fiel auch sie zu Boden. Zusammen und sich immer noch küssend stolperten sie Richtung Schlafzimmer. Das Bett war vom Morgen immer noch ungemacht. Jess drückte Rory sanft auf das Laken und fing an sie an allen Stellen zu berühren, an die sie gerade nur denken konnte. Seine Hände fuhren ihren Rücken entlang und sie machte ein Hohlkreuz damit er besser an den Verschluss ihres BH's kommen konnte. Mit einem gekonnten Handgriff befreite er ihre Brüste davon und warf ihn auf den Boden. Nun fing er an ihre Brüste mit Händen, Küssen und Zunge zu liebkosen. Er küsste und saugte daran bis Rory kleine Lustseufzer von sich gab. Ihre Hände wanderten seinen Rücken rauf und runter, bis sie schließlich am Bund seiner Shorts inne hielt. Sie sahen sich kurz in die Augen und dann half Jess ihr ihn von seinen Shorts zu befreien und auch Rory löste sich vom Rest ihrer Unterwäsche. Seine Hände zeichneten leichte Linien auf ihren Körper und schließlich legte er sich auf sie, als sie ihn plötzlich auf Abstand hielt.
„Jess…", sagte sie leise.
Erschrocken und an die Situation von vor zweieinhalb Jahren erinnert wich er zurück und sah sie an. Sie musste seine Unsicherheit gespürt haben, denn wie zur Beruhigung küsste sie ihn sanft.
„Jess, ich…", sagte sie und räusperte sich verlegen. „Jess ich liebe dich!", sagte sie schließlich errötend.
Von ihrer Scham amüsiert, lächelte Jess und küsste sie innig.
Langsam drang er in sie ein und hielt kurz inne um den Moment zu genießen, in welchem er nun endlich mit ihr vereint war. Vorsichtig um ihr ja nicht weh zu tun bewegte er sich in ihr und schon bald kamen beide zum ersehnten Höhenpunkt.
Müde legte Rory ihren Kopf an seine Schulter und atmete mit geschlossenen Augen seinen Duft ein.
Jess streichelte langsam über ihren Rücken. Ihre Haut fühlte sich heiß und verschwitzt an. Er sog ihren vertrauten Duft ein, schloss die Augen und genoss den Augenblick mit ihr.
Mit ebenfalls geschlossenen Augen fuhr Rory zärtlich mit ihren Fingern über seine Brust. In seinen Armen fühlte sie sich geborgen und sicher. Ihr kam es vor als würde ihr nie wieder etwas zustoßen können und sie wollte sich einfach nur einreden, dass dieser Moment für immer anhalten würde und es kein Morgen gab.
Jess drehte sich vorsichtig auf die Seite und sah ihr in die Augen.
Leicht strich er ihr eine verklebte Strähne aus dem Gesicht und
flüsterte ihr leise zu: „Ja Ror, Ich liebe dich auch! Ich
liebe dich mehr als alles andere auf der Welt, und ich will, dass du
das nie vergisst,"
Und schon versanken die beiden in einem
letzten langen Kuss, als sie schließlich Arm in Arm
einschliefen.
To be continued...
