3. Kapitel: Der Traum
"Wo bin ich hier" schrie Harry nun schon zum wahrscheinlich 100-mal. Er stand in einem Runden Raum der komplett dunkel war, nur um ihn herum war ein Kreis aus hellem Licht, das in von den Schatten trennte. Und plötzlich als er schon dachte er wäre verrückt, hörte er eine Stimme, die allem Anschein nach aus seinem Kopf kam:
"Hab keine Angst du bist nicht verrückt was du hier siehst ist die Spiegelung deiner Seele." versuchte ihn die fremde Stimme zu beruhigen.
"Und wer bist du, bist du das Licht um mich herum? fragte Harry. "Ja und Nein, das Licht ist deine Gabe und ich bin nur ein Teil dieser Gabe." Antwortete die Stimme. "Der muss mit Dumbledore verwandt sein so wie der in Rätsel spricht" dachte Harry." Du hast Humor", "du kannst verstehen was ich denke", "natürlich ich bin in dir, schon vergessen." "Würdest du mir jetzt bitte sagen wer du bist", "Ich bin dein Wächter, dein Beschützer, dein Gefährte nenn mich wie du willst." "Und was ist die Gabe von der du gesprochen hast?" "Das sollte dir besser jemand anders erklären, die Zeit ist noch nicht reif, ich kann dir nur soviel sagen ab heute bist du nicht mehr allein. Du musst jetzt gehen, wir werden uns wieder sehen, mach's gut mein Freund". " Warte geh noch nicht ich hab noch so viele Fragen."
"Harry, HARRY wach auf" schrie Ron. "Was, was ist passiert". "Du hast geträumt und ich bin durch ein helles Licht aufgewacht, Harry das Licht kam von dir. Es war gleißend hell und der ganze Raum war erleuchtet, was hast du bloß geträumt?" "Das erzähl ich dir und den anderen morgen. Versuch wieder zu schlafen, glaub mir wenn ich dir sage, dass das Licht nichts Böses ist."
Langsam ging Ron wieder in sein Bett, und auch er hatte einen sehr ungewöhnlich Traum, der doch sehr dem Harrys glich.
Was beide nicht wussten, ist das in dieser Nacht noch vier andere Menschen so einen merkwürdigen Traum hatten, und das sie sich schon bald näher sein würden als sie sich jemals vorgestellt hatten.
