AN: So heute gibt's wieder etwas Liebe. Bedanke mich bei meiner Beta L. Amazone die diese Szene geschrieben hat. (Kann das nicht so gut g)
Honigdrache: Na wenn das so ist werd ich einfach mal 2 Wochen keine neuen Kapitel updaten. Damit du dich etwas erholen kannst. :-) Nö Spaß.
Trang-Ouls-Avatar: Hm Spannend weiter, na ich glaub das lässt sich einrichten.
rainman70: Ach ja wir sind die Autoren na das trifft sich gut. Dann machen wir doch gleich weiter. :-)
Thommel: Entzug, ne das wollen wir nicht deswegen geht's schon wieder weiter.Die Prüfung haben sie bald hinter sich. Aber dann geht es erst so richtig los.
Dax: :-)
Addy: Die FF wird auf jeden Fall beendet. Und zwar aus dem einfachen Grund das sie schon Fertig ist. Ich muss sie nur noch hochstellen.
Ahtros: Genau und schon kannst du dich wieder auf morgen freuen.
27. Kapitel Der dritte Tag
Harry stand mitten am Strand und schaute hinaus auf das Meer. Seine mittlerweile langen schwarzen Haare wehten im Wind. Die Sonne ging gerade auf. Harry war in Gedanken aber mal wieder ganz wo anders.
#Du solltest nicht zuviel nachdenken. Ihr schafft das.# #Das bezweifle ich nicht Drache, aber ich bin innerlich zerrissen.# #Du machst dir Sorgen um deine Freunde. Vor allem um Ginny.# #Ja seit Sirius tot ist, hatte ich keinen Grund mehr zu leben. Ich habe die Prophezeiung hingenommen, weil es sowieso nichts mehr gab, für das es sich zu leben gelohnt hätte. Aber jetzt, jetzt wo ich Ginny habe ist alles anders. Ich will sie nicht verlieren, Drache.# #Unterschätze nicht ihre Fähigkeiten. Sie ist nicht mehr das kleine schwache Mädchen das du vor Jahren aus der Kammer des Schreckens gerettet hast. Sie ist ein voll ausgebildeter Feuerelementar. Sie wird sich schon zu verteidigen wissen. Und vergiss nicht, auch du hast dich sehr verändert. Lass den schmalen kleinen Jungen zurück und konzentriere dich auf das, was vor dir liegt.# #Ich versuche es.#
Nachdem sie ihre Habseligkeiten zusammengesammelt hatten, machten sie sich wieder auf den Weg. Sie ritten jetzt schnell die Küste entlang. Sie wollten die Prüfung endlich hinter sich wissen. Und dann sahen sie in der Weite bereits den großen Wald. Sie ritten genau auf den ihn zu. "Bald haben wir es geschafft." "Ja Ron, aber wir sollten vorsichtig sein, seht!" Hermine zeigte auf einen großen Torbogen am Anfang des Waldes. "Das muss das Tor sein, das Bilbo gemeint hat." Sie blieben vor dem großen Steinbogen stehen. "Meint ihr, wir können einfach durchreiten?" "Wir können es versuchen Harry." sagt Draco und wollte durch das Tor gehen, doch eine unsichtbare Barriere hielt ihn zurück. "Was ist das?" "Anscheinend eine Art Schild."
Auf dem großen Querbogen öffnete sich ein Auge. "Wer seid ihr und warum wollt ihr durch mein Tor schreiten?" "Wir wollen nichts böses, wir wollen zurück zu den Bruchtal-Elben. Sie haben uns ausgebildet." "Ihr seht nicht aus wie Elben. Dennoch, wenn ihr durch das Tor schreiten wollt, müsst ihr mir beweisen, dass ihr wirklich die seit für die ihr euch ausgebt.
"Wie sollen wir dir das beweisen? Reichen dir nicht die Gewänder und die Waffen die wir tragen?" "Die könnten ihr gefunden oder gestohlen haben. Ich brauche einen eindeutigen Beweiß."
"Was machen wir jetzt. Wir haben nichts was uns ausweist. Wir können es ihm nicht beweisen"
Gib nicht so schnell auf Ginny. Uns wird schon was einfallen." "Warum gehen wir nicht einfach drum herum. Lassen wir das Tor doch Tor sein." meinte Draco. Ich glaube nicht das wir daran vorbei kommen werden. Sonst würde es ja nicht da stehen." "Alle überlegten, sie kamen auf die Idee dem Tor ihre Elementarfähigkeiten zu zeigen. Doch auch das reichte dem Tor nicht."
"Ich hab's!" "Was Draco? Was hast du?" "Ich weiß jetzt wie wir es ihm beweisen." Das Tor sah ihn an. Draco nahm seinen Rucksack vom Rücken und kramte darin herum. Als er seine Hand wieder herausholte, hatte er die Ocarina des Waldes in der Hand. "Das müsste funktionieren," strahlte Hermine. "Kannst du darauf auch spielen?" fragte Ron. "Na ja, nicht so gut wie Laith aber es müsste reichen." Draco setzte sich genau vor das Tor, dass ihn immer noch ansah. Er begann zu spielen, eines der Lieder das ihm Laith schon so oft vorgespielt hatte. Nachdem er geendet hatte, richtete er sich wieder auf.
"Na reicht dir das?" "Es war zwar furchtbar, aber die Ocarina des Waldes ist eindeutig. Und ihr könnt sie auch nicht gestohlen haben, denn es ist das höchste Gut der Bruchtal-Elben. Ihr könnt passieren."
Endlich konnten sie ihren Weg fortsetzen, sie ritten jetzt so schnell sie konnten durch den vertrauten Wald. Und dann sahen sie ihn, sie hatten es fast geschafft. Vor ihnen stand der große Lebensbaum. Unten wartete bereits Galadriel auf sie.
"Ich sehe, Auserwählte ihr habt eure Prüfung bestanden. Ihr könnt stolz auf euch sein. Bevor ihr geht hab ich noch ein Geschenk für euch." Sie streckte kurz den Kopf nach hinten, worauf zwei weitere Elben hinter ihr auftauchten. Sie hielten etwas in der Hand. Die sechs waren mittlerweile von ihren Pferden gestiegen und standen nun in einer Reihe vor Galadriel.
"Erst einmal haben wir Fremde in unsere Gewänder gekleidet. Dies wird nun wieder geschehen.
Nacheinander bekamen sie einen Mantel. "Diese Elbenmäntel werden euch schützen wenn ihr nicht gesehen werden wollt." "Sie hatten alle einen grünen Umhang bekommen, der von einer Brosche gehalten wurde, die aussah wie der Baum der vor ihnen stand. "Wir danken für das Geschenk Mrs. Galadriel. Doch jetzt müssen wir los." "Wir werden uns morgen noch einmal sehen, bei eurer Ehrung. Reitet nun schnell und beendet eure Prüfung." Sie wandte sich um und verschwand im Schatten des Baumes. "Also los jetzt." Harry pfiff und schon galoppierte Schattenfell auf ihn zu. Im Laufen schwang er sich auf sein Pferd und ritt wie der Wind davon. Die anderen taten es ihm gleich.
"Wir sind wieder zurück", strahlte Cho. Sie hatten gerade die Waldgrenze hinter sich gelassen und konnten nun endlich die Burg wieder sehen. "Lasst uns die Prüfung beenden." Langsam ritten sie durch das große Burgtor. Die Elben warteten bereits auf sie und jetzt jubelten und klatschten sie, als die sechs durch das Tor hinauf zur Burg ritten. Vor dem großen Eingangstor das ins Innere der Burg führte, warteten bereits Emrys, Elrond, Turin und Laith. "Draco!"
Laith rannte auf ihn zu. Dieser sprang von seinem Pferd und sie warf sich in seine Arme. Dann küssten sie sich lange vor dem gesamten Elbenvolk. Als sie sich wieder voneinander lösten, merkten sie erst wo sie waren. Doch es war ihnen egal.
"Nun gut, da das nun geklärt ist …" Elrond sah Draco und Laith freundlich an. "Möchte ich euch allen gratulieren. Ihr habt alle Prüfungen, die wir euch auferlegt haben bestanden. Morgen werdet ihr eure Ehrung erhalten und dann müsst ihr uns leider verlassen. Doch heute wird gefeiert. Lasst es euch gut gehen." Elrond hatte geendet. Emrys kam nun auf sie zu und auch er beglückwünschte sie zu ihren Taten.
Sie gingen in das Innere der Burg und in den Speisesaal. Sie feierten noch lange, bis Harry, Ginny ansah und diese nickte. "Ich geh schlafen." "Aj Haaary blib nochn bischchen." Nein danke Ron, bleib du noch ein bisschen." „Ich schließe mich dir an Harry", sagte Ginny. "Na dann, gute Nacht."
Doch weder Harry noch Ginny gingen wirklich schlafen. Stadtessen schnappten sie sich ihr Decken und gingen hinauf auf ihren Turm.
Oben angekommen breiteten sie ihre Decken aus und setzten sich. Eine Weile saßen sie schweigend nebeneinander. Keiner wusste so genau, was er tun oder sagen sollte.
Ein leichter Wind wehte und Ginnys rötliche Haare wurden dadurch sacht emporgehoben. Harry war fasziniert von der Schönheit seiner Freundin. Durch das Mondlicht wirkte sie heute so geheimnisvoll und anziehend. Er konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Plötzlich wandte sich Ginny ihm zu. Harry spürte, wie er errötete. Er war froh darüber, dass sie es nicht sehen konnte, da es dafür zu dunkel war. Sanft lächelte sie ihn an. Harry wollte etwas sagen, aber ihm viel nichts ein. Im Moment wollte er sie einfach nur ansehen. Doch Ginny hatte anderes vor. Sie lehnte sich an ihn und sah ihm tief in die Augen. Ihr warmer Atem streichelte zärtlich seine Wange. Langsam näherte sich ihr Gesicht dem seinen, ihre Lippen berührten sich beinahe. Harry schluckte vorsichtig, ihm wurde immer heißer und seine Gefühle spielten total verrückt. Instinktiv schloss Harry die Augen und schon spürte er ihre sanften Lippen auf den seinen. Ganz behutsam küssten sie sich. Sie gingen so vorsichtig mit einander um, als hätten sie Angst, dass der andere zerbrechen könnte. Doch das brennende Gefühl, dass ihre Körper durchströmte ließ sie leidenschaftlicher werden. Ginny schlang ihre Arme um Harrys Hals und schmiegte sich eng an ihn. Harry erwiderte ihre Umarmung und wünschte sich sehnlichst, dass dieser Moment nie zu Ende gehen möge. Es schien eine Ewigkeit vergangen zu sein, als sie sich endlich keuchend von einander lösten. Glücklich sahen sie sich an.
Harry streckte die Hand nach Ginny aus und streichelte liebevoll ihre Wange. Dann fasste er ihr unters Kinn und zog sie sanft zu sich heran, um ihr den nächsten leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Ginny schmiegte sich so stürmisch an Harry, dass dieser das Gleichgewicht verlor und so landete er rücklings auf der Decke und Ginny auf ihm. Doch das störte die beiden nicht. Ganz im Gegenteil. Ginnys Hände wanderten unter Harrys Wams und fuhren vorsichtig über Harrys nackten Rücken und bevor Harry noch etwas einwenden konnte, hatte sie mit einem Ruck seinen Oberkörper von dem dicken Stoff befreit. Er sah seine Freundin überrascht an. Irgendwie war er sich nicht so sicher, ob sie das alles eigentlich wirklich wollte. Denn immerhin hatte sie etwas zuviel getrunken. Doch als er die Leidenschaft in ihren Augen sah, ließ er seine Zweifel fallen. Er blickte sie verschmitzt an, packte sie an der Taille und warf Ginny auf den Rücken. Nach dem die Überraschung aus ihrem Gesicht gewichen war, zog sie ihn zu sich herunter und küsste ihn. Während des Kusses befreite Harry auch sie aus ihrem Wams. Ihre Haut war so unwiderstehlich warm und weich, dass ihm die Luft wegblieb. Liebevoll fuhr Harry über ihre entblößten Brüste. Langsam entfernte sich Harry von Ginnys Gesicht. Er wollte sie überall küssen. Er dachte einfach nicht mehr darüber nach, was er tat. Er tat es einfach. Plötzlich begann Ginny zu lachen. Harry war gerade dabei gewesen ihren Bauch zu küssen, dabei strichen seine zerzausten Haare über Ginnys Brüste, was schließlich den Lachanfall zur Folge hatte.
Er rutschte wieder nach oben und erstickte ihr Lachen mit einem zärtlichen Kuss. Vorsichtig erkundigten sie gegenseitig ihre Körper. Die elektrische Spannung, die sie erfasst hatte, wurde immer stärker. Sie wünschte sich nur noch, dem anderen so nah wie möglich zu sein. Ginny machte sich an Harrys Hose zu schaffen. Für einen Augenblick dachte Harry, dass es noch zu früh war, aber er verwarf diesen Gedanken sofort. Jeder Teil seines Körpers wünschte sich mit Ginny zusammen zu sein. Auch seine Hände glitten an Ginny hinunter. Kurz Zeit später lagen sie nackt nebeneinander. Harry verschlug es die Sprache bei dem Anblick dem sich ihm bot.
Doch Ginny ließ ihm keine Zeit fürs Betrachten. Sie zog ihn herausfordernd an sich und küsste ihn. Harrys Hand wanderte über ihre Hüfte hinunter zu der Innenseite ihrer Oberschenkel. Die sanften Berührungen ließ Ginnys Körper erbeben. Ganz vorsichtig schob sich Harry zwischen ihre Beine. Ihre Hüften wölbten sich den seinen entgegen und endlich war es soweit. Sie waren einander so nah, wie noch nie. Ein unendliches Glücksgefühl breitete sich in beiden aus.
