31. Kapitel Die Verteidiger eines Trümmerhaufens.
„Wir sind zu Hause." „Ja Ginny, ich wünschte nur die Umstände wären besser. Also schön, lasst uns keine Zeit verlieren. Draco, was meinst du von wo werden sie angreifen?" Ich schätze mal, dass sie aus dem Wald kommen werden, der bietet ihnen eine gute Tarnung." „Na schön, Cho du schaust ob es stimmt. Wir sollten sicher gehen. Pass auf, dass dich niemand sieht." Cho ließ sich langsam in die Lüfte heben und machte sich unsichtbar. Keine zwei Minuten später landete sie wieder neben den anderen. „Es stimmt, es sind etwa 200 Todesser. Keine Orks keine Dämonen. Voldemort scheint Hogwarts zu unterschätzen." „Nein, Voldemort will die Schule heute nicht einnehmen. Er will nur wissen, wie stark Dumbledore wirklich ist." „Du hast Recht Ron, aber den Gefallen werden wir ihnen nicht gönnen. Hört zu, wir werden Hogwarts beschützen. Ron, Draco ich brauch eine Schutzwand für Hogwarts, wo man nicht mal mit einer Atombombe durchkommt, schafft ihr das?" „Wenn du mir sagst, was eine Atombombe ist vielleicht." „Vergiss es, baut einfach die stärkste Mauer vor dem großen Tor auf, die möglich ist." „Alles klar Harry." Sie ritten vor das große Tor Hogwarts. Anscheinend waren alle beim Frühstück, denn es befand sich niemand außerhalb des Schlosses. Ron konzentriert sich. Der Boden vor ihm brach auf und eine riesige Obsidan Wand erhob sich vor dem großen Eingangstor. Draco belegte sie noch mit einigen Flüchen, dann ritten sie zurück zu den anderen. „OK erledigt Harry. Nicht mal Dumbledore kann da was dagegen ausrichten." „Sehr gut ihr beiden. Ron, du bist heute sehr gefragt. Was schlägst du für eine Strategie vor?" „Benutzt eure Bögen und einfache Flüche, wenn's sein muss die Nahkampfwaffen. Nutzt eure Elemente nur im Notfall. Umso weniger Voldemort weiß, umso besser für uns. Sprecht elbisch untereinander und ruft euch auch bei euren Elben Namen. So können wir vielleicht verhindern das Voldemort gleich erfährt wer seine Todesser ausgemerzt hat."
Sie standen nun auf dem kleinen Hügel auf der Wiese. In ihren Rücken spürten sie die Sonne, die gerade über Hogwarts aufging. Es war zwar bereits November, aber noch war die Kälte nicht so schlimm. Außerdem hatten sie bei ihrer Ausbildung auch gelernt, mit der Natur im Einklang zu leben. Und so spürten sie den kühlen Wind, der ihnen durch die Haare fuhr gar nicht.
„Da kommen sie." Laith hatte die Hand gehoben und deutete auf den gut zwei Kilometer entfernten Wald. Durch ihre trainierten Sinne konnten sie genau sehen, wie sie langsam aus dem Schatten der Bäume hervorkamen. „Versucht bitte ihre Leben zu verschonen, so weit es möglich ist. Aber lasst niemanden entkommen." Harry sah stur gerade aus, als er die Worte sagte. Die Todesser rannten nun zügig den Hügel hinauf. Als sie plötzlich stehen blieben. „Jetzt haben sie uns bemerkt."
Es vergingen ein paar Sekunden. Bis der vorderste der Todesser seinen Zauberstab erhob und an den Mund setzte. „Wer seid ihr und was wollt ihr hier?" fragte dieser jetzt mit magisch verstärkter Stimme. „Wir sind die Verteidiger Hogwarts und wir lassen nicht zu, dass ihr auch nur einen Fuß in das Schloss setzt. Kehrt dahin zurück, wo ihr hergekommen seid und kommt nie wieder hierher." Harry hatte seine Stimme ebenfalls verstärkt doch er brauchte keinen Zauberstab dafür. Was bei den Todessern zwar eine kurze Sekunde des Erstaunens auslöste, bis sie in ein lautes Gelächter fielen. „Ihr seid gerade Mal sieben und wir sind zweihundert. Das kann nicht euer ernst sein."
„Hermine, zeig ihnen wir ernst wir es meinen." Blitzschnell hatte Hermine ihren Bogen gezückt und einen Pfeil auf den Todesser abgeschossen. Er blieb Millimeter vor seinem Fuß in der Erde stecken. In der Zwischenzeit hatten sie alle ihre Bögen zur Hand genommen und einen Pfeil eingelegt. „Geht oder es ist euer Untergang." Doch die Todesser gingen nicht. Stattdessen zogen sie alle ihre Zauberstäbe. Dies war das Zeichen für die sieben, dass es kein Zurück mehr gab. Sie feuerten ihre Pfeile ab und griffen bereits nach dem nächsten. Sie feuerten insgesamt noch drei Salven ab, die in den Reihen der Todesser große Lücken hervorrief. Diese begannen nun mit den ersten Flüchen zurückzuschlagen. Doch Harry und Draco hatten bereits einen starken Schutzschild um die sieben gelegt. Die Flüche prallten einfach vor ihnen ab. Sie hängten sich ihre Bögen über und ritten nun auf die Todesser zu, blitzschnell zogen ihre Schwerter und sprangen mitten im Galopp ab. Die Todesser waren zu langsam. Einige schafften es zwar sich schnell ein Schwert zu beschwören, doch sie hatten keine Chance. Es waren noch keine zehn Minuten vergangen und die meisten Todesser lagen bereits verwundet auf dem Boden. Sie hatten Pfeile in den Armen, Beinen oder Schultern. Manche von ihnen waren durch Flüche gelähmt und viele waren durch die Schwerter verwundet worden.
Bis jetzt hatten sie es geschafft, noch niemanden töten zu müssen bis…
„Ginny, pass auf, hinter dir!" Ginny hatte durch einen starken Expeliamus ihr Schwert verloren und war gerade dabei, den Todesser mit Flüchen nur so einzudecken, als ein anderer ihr in den Rücken fallen wollte. „AVADA…AAAHHHH." Harry hatte gehandelt. Es war geschehen. Er musste es tun. Der Todesser wollte gerade seinen Todesfluch beenden. Doch Harry war schneller. Mit einem gewaltigen Schwung schleuderte er sein Schwert auf den Todesser. Es fuhr ihm mitten in die Brust und schleuderte ihn zurück." Blut spritzte aus der Wunde. Und der Todesser schrie vor Schmerzen. Dann war es vorbei. Er war tot. Doch die Schlacht war noch nicht vorbei. Harry eilte auf Ginny zu. „Bist du verletzt?" „Nein Harry, dank dir nicht." Auf der anderen Seite kämpften Ron, Laith, Cho und Draco Seite an Seite gegen die letzten Todesser. Hermine unterstützte sie in einigem Abstand mit ihrem Bogen. Nach weiteren zehn Minuten war es vorbei, die Todesser waren geschlagen. Bis auf drei waren alle noch am Leben. Einige leicht, einige schwer verwundet. Zwar hatten auch die sieben einiges einstecken müssen, doch das meiste konnte Ron mit seinen Kräften sofort heilen.
Harry sah sich um. Da rennt einer davon. Das ist Wurmschwanz." „Um den kümmere ich mich. „BREGO!" Das Pferd galoppierte auf ihn zu. Draco schwang sich auf seinen Rücken und ritt in einem rasanten Tempo Wurmschwanz nach. Er konzentrierte sich auf seine Gedanken und verhinderte so, dass er sich in eine Ratte verwandelte. Als er nur noch 10 Meter hinter ihm war, hob er die Hand, in der sich im nächsten Moment ein Dolch befand. Er warf ihn und traf den kleinen Todesser genau in die Schulter. Dieser stolperte daraufhin und viel nieder. Draco ritt um ihn herum und blieb über ihm stehen.
„Ich hab eine Nachricht an deinen Herrn. Sag ihm das ich kommen werde." Danach zeigte er mit seiner Hand auf seine Gefährten. „Und die Hölle kommt mit mir. Damit du es nicht vergisst, werde ich es dir in dein Hirn einpflanzen." Draco konzentrierte sich auf all seine Gefühle, auf all seinen Hass und schickte sie dem knienden und heulenden Wurmschwanz. „Beim nächsten Mal, wenn wir uns sehen, solltest du nicht mehr an der Seite dieser verwahrlosten Kreatur stehen oder du wirst sein Schicksal teilen. Jetzt verzieh dich."
Draco bestieg wieder sein Pferd und ritt zu den anderen zurück. Wurmschwanz kämpfte sich mühsam auf, lief zurück in den Wald und disapperierte so schnell er konnte.
„Du hast ihn gehen lassen? Warum?" fragte Harry. „Er ist keine Gefahr mehr. Ich habe ihn mit einer Nachricht losgeschickt. In der nächsten Zeit wird sich Voldemort wohl zweimal überlegen, ob er etwas angreift. Ich habe ihm eingeprägt, dass egal was er vor hat und egal wen er foltern will, wir immer da sein werden, um es zu verhindern." „Und das werden wir."
"Was nun? Wir können da jetzt nicht so einfach hinein platzen." „Ron, entferne die Mauer." Ron hob die Hand und die Obsidanwand versank wieder im Erdboden. „Wir haben keine Wahl. Über kurz oder lang erfährt Voldemort sowieso, dass wir wieder da sind. Soll er doch gleich wissen dass wir keine Angst mehr vor ihm haben." „Du hast Recht Draco", sagte Harry. Auch aus seiner Stimme war der Wunsch nach Rache deutlich herauszuhören. Sie stiegen von ihren Pferden ab und gaben ihnen den Befehl zu warten. Langsam gingen sie durch das große Eingangstor. „Sie werden sich in der großen Halle verschanzt haben." Sie gingen auf die Tür zu. 2 Meter vor der Tür blieb Ginny stehen. „Schutzzauber, aber kein Problem für uns." Sie hob die Hand und die Tür flog mit einem Knall auf. Was sie dann sahen versetze ihnen einen großen Schock. Keine Schüler saßen an den Tischen, es gab keine Tische mehr. In der großen Halle standen um die hundert Krankenhausbetten. Und in jedem lag jemand. Und noch schlimmer. Zusätzlich lagen viele auf Tragen und Decken, da offensichtlich kein Platz mehr war. Dazwischen liefen Leute mit weißen Kitteln und Klemmbrettern herum. Blieben hin und wieder stehen und schrieben etwas darauf. Trotz des Knalles blieben die sieben unbeachtet. „Was ist hier los." „Ich weiß es nicht Cho, aber es sieht nicht gut aus." „Da…da ist Dumbledore. Die sieben gingen auf ihn zu. Er stand mit dem Rücken über eines der Krankenbetten gebeugt.
„Professor." Dumbledore drehte sich um. Was sie sahen erzeugt gleich den nächsten Schock. Die Güte und die Hoffnung die immer in dem Gesicht des alten Zauberers stand, waren verschwunden. Müdigkeit und Trauer überschatteten sein Antlitz.
„Ihr seid zurück Gott sei Dank. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben." „Professor, was ist hier passiert?" „Nicht hier, lasst uns in mein Büro gehen. „Professor geben sie mir ihre Hand. Leute ihr kommt nach." „Harry was?" Doch in dem Moment als der Direktor die Hand seines Schützlings ergriff, waren sie auch schon verschwunden. Die anderen sechs folgten. Nun standen sie alle im Büro des Direktors. „Wie habt ihr das gemacht…ah ja eure Ausbildung." „Genau Professor und das ist nur ein kleiner Teil von dem was wir noch alles gelernt haben. Ach ja draußen auf dem Gellende liegen 197 verwundete Todesser und drei Tote." „Was? Wieso?" „Ein Angriff auf Hogwarts, wir haben ihn unterbunden." „Ihr habt 200 Todesser alleine ausgeschaltet?" „Ja Professor", meldete sie jetzt Ginny, die schon die ganze Zeit Fawkes streichelte. „Nun gut ich werde veranlassen, dass man sie nach Irland bringt." „Nach Irland?" „Ja Draco, wir können sie hier nicht verpflegen und einsperren. Askaban gibt es nicht mehr, genauso wie St. Mungo oder das Ministerium. Die Todesser haben alles in Schutt und Asche gelegt. Wir mussten die Schüler nach Hause schicken. Jetzt haben wir die Aufgabe von St. Mungo übernommen. Wir kümmern uns um die Verletzten. Alle schweren Fälle werden nach Irland transportiert. Die sieben blicken sich sprachlos an. Sie waren 2 Monate weg und jetzt standen sie vor einem Trümmerhaufen. „Professor Dumbledore, bitte erklären sie uns alles der Reihe nach."
„Nun gut ich werde euch alles erzählen. Es wird nicht leicht sein, das alles aufzunehmen.
Nachdem ihr die Schule verlassen habt, dauerte es nicht lange bis die ersten Angriffe auf Muggeldörfer begannen. Am Anfang konnten wir sie noch einigermaßen zurückschlagen. Doch es wurden immer mehr Todesser. Durch das Siegel von Orichalcos hat Voldemort in nur wenigen Tagen mehr Zauberer für sich gewonnen, als in den letzten zwei Jahren. Viele die auf unserer Seite standen, wurden manipuliert und kämpfen jetzt für Tom. Vor 4 Wochen griffen sie das Ministerium an, sie waren zwar in der Überzahl trotzdem glaubten wir den Angriff zurückschlagen zu können. Doch dann tauchte plötzlich Tom selbst auf. Und durch sein Siegel ließ er Dämonen und andere finstere Kreaturen auferstehen. Sie überrannten uns. Und brannten alles nieder. Bei diesem Angriff starben 25 Auroren. Zwei davon sind euch, so Leid es mir tut, bekannt. Shacklebolt und Tonks." In den Gesichtern der sieben stand tiefe Trauer. Selbst in Laith's und sie kannte diese Menschen nicht einmal. Leider war das erst der Anfang. Ich hatte mit den Lehrern beschlossen die Schüler nach Hause zu schicken. Die meisten verließen dann mit ihren Familien das Land. Ich mache ihnen keinen Vorwurf. Sie sahen keine Hoffnung mehr. Dank Professor Snape erfuhren wir von dem Angriff auf St. Mungo. Und so konnten wir es noch rechtzeitig evakuieren. Der Minister hatte um Beistand bei anderen Ländern angesucht. Und Irland hatte sich dazu entschlossen, die Schwerverletzten und Unheilbaren bei sich aufzunehmen. Wir, in Hogwarts kümmern uns um die Mittel- und Leichtverletzten." Dumbledore wollte gerade weiter sprechen, als Ron ihm ins Wort fiel.
„Professor, einen Moment bitte. Ich werde nach unten gehen und den Ärzten helfen, ich glaube das wichtigste wurde bereits gesagt. Laith würdest du mir helfen?" „Sicher Ron." Sie warteten keine Antwort von Dumbledore ab, sondern verließen auf schnellstem Wege das Büro. „Wer ist eigentlich das Mädchen." „Draco's bessere Hälfte." „Ihr werdet mir wohl auch einiges zu erklären haben. Nun viel mehr gibt es nicht mehr zu berichten. Ich würde jetzt gerne erfahren, wie es euch bei den Elben ergangen ist." So erzählten sie Dumbledore in groben Zügen was sie alles erlebt haben. Draco wollte gerade auf die Wächter zu sprechen kommen. Als ihm Harry ins Wort viel.
„Daro! Mist ir eca ha is ped Fenrir. " „Amman Earendil? " "Im nautha boe ech an doltha."
„Wie du meinst Harry, aber das musst du mir irgendwann erklären." „Ja irgendwann." Dumbledore blickte sie aus erstaunten Augen an. „Was war das gerade." „Das war die Sprache der Elben. Wir haben sie in den zwei Jahren gelernt." „Und was habt ihr gerade besprochen? Aber ihr werdet es mir doch nicht sagen, also erzählt bitte weiter." So erzählten Ginny und Hermine den Teil mit der Prüfung. Den Teil mit den Wächtern ließen sie wieder aus. Als sie geendet hatte, berichtete Cho noch von dem Kampf vor Hogwarts. Natürlich fragte sie den Direktor auch wegen Blaise und ob er ebenfalls das Land verlassen hatte. Doch darauf wusste der Direktor auch keine Antwort.
Dann
fiel Dumbledore auch die neue Kleidung auf. Ihre Waffen hatten sie in
eine Ecke des Büros gestellt. „Also seid ihr jetzt Elben?"
„Wir sind in das Volk der Elben aufgenommen worden, ja. Und sie
haben uns einen eigenen Stamm gestattet. Wir sind die ersten Elben
der Neuzeit. Die Elbenfürsten des Stammes der Valinor."
Dumbledore sah sie wieder mit großen Augen an.
"Professor,
das ist aber derzeit zweitrangig. Wir sollten uns auf die Aufgaben
konzentrieren die vor uns liegen," sagte Cho. „Wie stark ist
Voldemort? Gibt es irgendwelche Hinweise auf die Stärke seiner
Truppen?" fragte nun Harry.
„Nun, wir gehen davon aus, dass er mittlerweile fast 3000 Todesser unter seinem Befehl hat. Und wenn er selbst bei Angriffen dabei ist, kann er, wie wir wissen, Kreaturen der Hölle rufen, die ihm beistehen. Wie viele er davon, in welcher Zeit erzeugen kann, ist unklar."
„Wie sieht es mit unserer Seite aus." „Nicht gut, Mr. Malfoy. Die Auroren, die noch einsatzfähig sind, sind über ganz England verstreut und versuchen die Überfälle einzudämmen. Die meisten sind aber verletzt." „Wenn wir all unsere Verbündete zusammenrufen, wie viele wären wir dann?" „Nun etwa 300. Wir haben nicht mehr viele Verbündete." „Was ist mit den Schülern und der ehemaligen DA?" „Nun wie gesagt die meisten sind geflohen. Gerade Mal um die 40 Schüler sind mit ihren Familien hier geblieben. Aber warum wollt ihr das wissen?" „Weil Voldemort bald wissen wird, dass wir wieder da sind. Und dann wird er seine Kräfte zu einem alles vernichtenden Schlag bündeln. Wir müssen uns darauf einstellen. Wie lange meinen sie wird Voldemort dafür brauchen?" „Nun in Anbetracht der Lage, würde ich sagen nicht länger als zwei Monate." „Das ist nicht viel Zeit. Wir werden uns beratschlagen und ihnen morgen mitteilen was wir für das beste halten." „Es ist unglaublich, wie sehr ihr euch verändert habt. Wo sind die sechs Schüler die ich vor zwei Monaten los geschickt habe?" Zum ersten Mal lächelte Dumbledore jetzt. „Die sind immer noch da, Professor. Doch sie haben einiges gelernt. Und die wichtigste Lektion war niemals aufzugeben. Wir werden diesen Krieg gewinnen Professor, auch wenn es derzeit nicht so aussieht. Wir werden Voldemort vernichten und die Zaubererwelt wird wieder ein Ort des Friedens sein. Koste es was es wolle.
"Halt! Es wäre ein Fehler wenn du es ihm sagst, Draco."
„Warum Harry?"
„Ich denke es ist notwendig, es zu verheimlichen."
