AN: So heute gibt's zwei Kurze Kapitel, nicht gleich schlagen. Ich hab mir Stattessen etwas anders ausgedacht: Also heute gibt's was zu Gewinnen: Und zwar wer mir sagen kann aus welchem Film die Aussage aus Kapitel 30 ist gewinnt ein Kapitel für Morgen zusätzlich. Hier noch mal zur Erinnerung: Sag ihm das ich kommen werde, und die Hölle kommt mit mir. (Kleiner Tipp Val Kilmer spielt in diesem Film mit, die Aussage ist aber von einem anderen bekannten Schauspieler. Wünsche fröhliches raten.
Trang-Ouls-Avatar: Da sag ich einfach Danke.
Honigdrache: Als Ösi hab ich mich natürlich gleich erkundigen müssen wo die Mosel liegt. Und ich muss sagen, echt Schön. fantasiertnachurlaub. Ach Ja und danke ich bin erleichtert. Jetzt kann ich auch viel besser an meiner 2. Geschichte schreiben.
Thommel: Gigantisch… man ich hätte nie gedacht das meine Geschichte mal als Gigantisch eingestuft wird.
Steffen: Aus sicht Voldemorts…schwitz. Nö gibt's nicht zumindest nicht in dieser Geschichte. Aber du hast mich auf eine Idee für die nächste Geschichte gebracht.
Ahtros: Hm… Na ja hat was für sich. Logikfehler was soll man machen. Will jetzt nicht noch mal alles Umschreiben. Außerdem die Planung eines Großangriffes ist sicher um einiges schwieriger, als ein paar Ministerium Zauberer zu grillen.
Dax: Ganz meiner Meinung.
DKub: Müssen wird das, ja das müssen wir wohl. Aber ein bisschen Zeit bleibt uns noch euch zappeln zu lassen.
Lintu15: Und schon gehts wieder weiter.
Vanessa: Hab ich doch nur diese Verdammten Sternchen haben nicht funktioniert.
31. Kapitel Draco's Mission
Nachdem sie das Büro verlassen hatten, gingen sie zurück in die große Halle. „Ron?" Er kam auf sie zu. Er hatte einen weißen Arztkittel bekommen, doch dieser war bereits mehr rot als weiß. „Von wegen leicht verletzt. Hier liegen welche, die schon mehr tot als lebendig sind. Laith und ich konnten zwar einigen helfen, doch die meisten werden noch Monate außer Gefecht sein." „Das klingt nicht gut. Schon gar nicht, wenn das eintritt, was wir gerade mit Dumbledore besprochen haben." „Was meinst du Harry?" „Nicht hier hohl Laith und dann gehen wir in den Gryffindor Gemeinschaftsraum. Sie gingen durch die Gänge Hogwarts. „Es ist so still." „Ja unheimlich." Als sie am Portrait der "Fetten Dame" ankamen, fiel ihnen ein, dass sie das Passwort nicht kannten. „PASSWORT?" „Wir brauchen kein Passwort." „Jeder braucht das Passwort." „Wir nicht." Und damit apparierten sie hinein. "So sieht es also hier aus." „Ach ja Draco, für dich ist es ja das erste Mal hier bei uns." Sie setzten sich in die großen Stühle. „Leute, was sollen wir tun. Selbst mit unseren Wächtern und allen unseren Fähigkeiten werden wir gegen 3000 Todesser und den unzähligen Kreaturen der Hölle nicht ankommen. Ein Weile saßen sie so da. Hermine hatte sich an Ron gekuschelt. Plötzlich fuhr Cho erschrocken auf. „Was ist mit Blaise. Nach dem Kampf und dem Gerede mit Dumbledore hab ich das ganz vergessen. Ich muss weg." Und schon war sie verschwunden. „Verdammt, ich glaub nicht, dass das klug war."
Sie mussten nicht lange warten bis Cho zurück war. Doch ihr Anblick ließ nichts Gutes verheißen. „Es ist schrecklich, das Haus seiner Eltern liegt in Trümmern. Es sieht so aus als wenn es gerade eben erst passiert währe. Gerade mal eine Wand steht noch. Auf ihr haben die Todesser eine Warnung hinterlassen."
Neutralität ist nur ein Wort, nicht mehr.
Geht mit dem Dunklen Lord oder ihr werdet untergehen.
Cho fing wieder an zu weinen. "Was machen wir jetzt? Was ist wenn er tot ist?" „Wir werden ihn finden Cho. Egal wo er ist." „Danke Ginny." „Aber wo sollen wir anfangen? Wir haben keine Spur." „Da hast du Recht, Hermine. Aber ich habe einen Plan." „Dann schieß los Harry."
„Als erstes werden wir uns aufteilen. Ron und Laith werden sich weiterhin um die Verletzten hier kümmern." Ron wollte schon protestieren, als Harry die Hand hob und ihn so zum schweigen brachte. „Keine Sorge Ron, wenn etwas passiert kommst du natürlich mit. Aber Laith und du seid die besten Heiler hier und deshalb ist es nötig, dass ihr hier seid. Sollte irgendwo etwas passieren und wir Verletzte herbringen." Ron schien das einzuleuchten. Langsam nickte er. "Hermine, du solltest den Auroren dabei helfen alle Verbündeten, die wir jetzt schon haben, hier her zu bringen. Ginny, Cho und ich werden uns auf die Suche nach Blaise machen und auch den anderen, die verschollen sind. Voldemort wird sie nicht umgebracht haben. Er wird versuchen, auch sie für seine Seite zu gewinnen." „Eh, Harry du hast mich vergessen." „Nein Draco, hab ich nicht. Du hast mit Abstand die schwerste Aufgabe, das heißt, wenn du sie dir zutraust." „Schieß los Harry." „Draco, wir wissen, dass du ein Nachfahre der Dunkelelben bist. Aber du bist nicht der einzige. Du weißt doch sicher welches Volk aus den Dunkelelben hervor ging." Draco wollte gerade Antworten, als ihm Hermine ins Wort fiel. „Harry, das geht nicht. Ich weiß was du vorhast. Aber das ist viel zu gefährlich." „Es ist einen Versuch wert, Hermine." Jetzt war es Draco der sich einmischte. „Du meinst, dass sie ihre Neutralität aufgeben. Aber warum sollten sie?" „Weil sie sonst die nächsten sein werden, um die sich Tom kümmern würde. Das Problem ist, dass sie keinen normalen Menschen an sich rann lassen. Aber du bist ein Nachfahre des Stammes aus denen sie hervorgegangen sind, auf dich könnten sie hören." „Ich sage es noch mal, das ist zu gefährlich." „Hermine, es wird für jeden von uns gefährlich. Wer weiß, wo Tom die verschleppten versteckt hält. Wer weiß auf wie viele Todesser du auf deiner Mission treffen wirst. Und wer weiß, was Ron und Laith alles zustoßen könnte, wenn wieder ein Angriff auf Hogwarts stattfindet und wir nicht hier sind." „Ja Harry das stimmt schon, aber du verlangst von Draco, dass er mit Mördern verhandelt. Und das alleine." „Ich werde gehen." Draco hatte den Schlagabtausch stumm verfolgt. „Wir brauchen jede Hilfe, die wir kriegen können. Und ob ich jetzt auf dem Schlachtfeld vor Hogwarts sterbe oder in den Händen dieser Kreaturen ist auch schon egal." „Sag so was bitte nicht Draco, du machst mir Angst." „Ich habe auch Angst Laith, aber ich werde das schon schaffen." „Ich will nicht, dass du das tust." „Aber einer muss es tun milui. Und ich habe immerhin eine kleine Chance es zu schaffen." „Danke Draco, du gibst uns und der ganzen Zaubererwelt Hoffnung." „Ich behalte keine für mich, Harry. Na dann werde ich mal gehen. Und meine Sachen für den Aufbruch morgen vorbereiten. Laith kommst du?" „Lass uns auch zu Bett gehen Ron, ich möchte die letzte Nacht bevor wir uns trennen nicht alleine sein."
Draco war schon an Tür als er sich noch mal umdrehte. „Ich sollte mir genug Knoblauch einpacken. Ich befürchte ich werde ihn brauchen."
Milui meine Liebe.
