AN: Na so wenige Antworten aufs Gewinnspiel, besser gesagt gerade Mal eine. Batman Forever war leider falsch. Auflösung: Tombstone, Kurt Russel.

Ahtros: Es sind die Nachkommen ja. Draco möchte die Vampire zum Kampf auffordern. Wie soll er den die Dunkelelben auffordern, die gibt's ja nicht mehr. :-)

Thommel: Nun du weist ja nicht wer sich mit den Vampiren verbündet hat. Das mit dem Einstieg ist korrekt, heute wird's wieder spannender und die Geschichte wird voran getrieben.

Honigdrache: Nachtschicht! Ich weis was du meinst. traurigschau Hoffe ich bekomme dann am Sonntag aber ein gaaaaanz langes Review.

DKub: Was? Es gibt jemanden der mehr Fehler macht als ich. Kann ich mir nicht vorstellen. Meine Legasthenie ist hier mein größter Schwachpunkt. In der Schule wurde es versäumt mir das ab zu gewöhnen. Meine Beata Leser mittlerweile hab ich schon zwei, nachdem Amazone jetzt an ihrer ersten Geschichte rumbastelt und nicht mehr so viel Zeit hat, drehen mir jedes Mal den Hals um. Batman- ehhh leider Falsch.

FlorianFortescue: Mit wem willst du mich kreuzen! Na ja immer noch besser kreuzen als Kreuzigen. :-) Abgedreht, ja ja so sind wir. Quicki, ah das wurde schon mal besprochen. Anfangs wollte ich die Geschichte nicht in einem Zeitraum von 2 Monaten ablaufen lassen. Ich wette jedem hätte gefallen wen sie zurückkommen, Snape ärgern ein bisschen mehr zeit für ihre Liebe hätten, aber is nicht, den old Voldie hat ein böses Siegel und es gilt ihn aufzuhalten.

Jep wir stammen aus Österreich aus der schönen Hauptstadt Wien. Aber was meinst du mit Aufzeigen?

33. Kapitel: Wer nicht kämpft hat schon verloren.

Hermine hockte auf dem Dach eines Hauses. Dies war ihre erste Mission. Sie hatte 2 Auroren an ihre Seite bekommen, nachdem Dumbledore sie mit allen Privilegien ausgestattet hatte, wollte sie sofort anfangen. Draco hatte ja auch keine Pause bekommen. Und jetzt war sie hier. In einem kleinen Dorf im Norden Englands. Hockte mit ihrem Bogen auf einem Dach und beobachtete das Haus auf der gegenüberliegenden Seite. Eigentlich sollte sie nur hier her kommen, ein paar Auroren abholen und dann mit ihnen zurück nach Hogwarts apparieren. Doch es kam alles anders. Sie apparierte mit ihren neuen Kollegen ein klein wenig außerhalb des Dorfes. Doch als sie es betraten, bekamen sie einen Schock. Überall auf der Straße lagen Tote und verstümmelte Menschen. Hermine hatte sich gut unter Kontrolle und ließ sich nicht anmerken, wie entsetzt sie war. Doch ihre 2 noch sehr jungen Kollegen mussten sich sofort übergeben. Sie verließen die Straße und begannen die Häuser zu durchsuchen. Sie entdeckten einige Überlebende in einem Keller. Von ihnen erfuhren sie, dass Todesser die Stadt überfallen hatten und alle umgebracht hatten, bis auf fünf. Diese hätten sie in ein Haus am Ende der Straße geschafft. Hermine wusste, dass es sich um die Auroren handeln musste. Es hätte keinen Sinn ergeben, wenn Voldemort Muggel gefangen hielt. Und jetzt hockte sie hier und wartete darauf, dass im Haus gegenüber etwas passieren würde. Sie hatte die zwei Jungauroren angewiesen die restlichen Menschen in Sicherheit zu bringen.

Die Tür ging auf und etwa zwanzig Todesser traten auf den Rasen vor dem Haus. In der Mitte standen die Auroren sie hatten die Augen verbunden und ihre Hände waren gefesselt. Die Todesser machten Anstalten zu apparieren. Doch Hermine hatte bereits ein Störfeld um das Haus gelegt. Sie gingen auseinander. Dies war für Hermine das Zeichen. Sie schoss in einer unheimlichen Geschwindigkeit sechs Pfeile ab. Jeder traf sein Ziel genau. Die Todesser waren sofort tot. Hermine hatte sich damit abgefunden töten zu müssen, wie auch alle anderen. Sie sprang vom Dach und landete genau in mitten der übrig geblieben Todesser. Ihr Schwert in der Hand. Es war kein Kampf, sondern eine Hinrichtung. Sie ließ ihr Schwert durch die Luft wirbeln und es versank nacheinander in den Körpern der Todesser. Bis auf zwei waren alle tot. Diese waren weit genug zurück gewichen, um von dem Schwert nicht getroffen zu werden. Hermine schleuderte ihr Schwert wie einen Bumerang und verstärkte den Schwung noch mit ihrem Element. Einer der Todesser wurde durch die ultrascharfe Klinge fast in zwei geschnitten. Doch der andere nützte diesen Moment und zog einen der Auroren vor sich und hielt ihm seinen Zauberstab gegen den Kopf.

„Gib auf Mädchen du hast keine Waffe und wenn du irgendwas versuchst töte ich ihn." „Glaub ich nicht. Hermine hob blitzschnell die Hand und feuerte einen stummen Fluch auf den Todesser ab. Dieser krümmte sich vor Schmerzen und sein Zauberstab fiel ihm aus der Hand. Hermine hatte ihm alle Finger nach außen hin gebrochen. Der Auror sprang zur Seite. Hermine hatte ihre Hand gehoben und hielt augenblicklich ihren Bogen in der Hand. Einen Pfeil im Anschlag. "Beweg dich und du bist tot." Was Hermine nicht merkte war das einer der Auroren, die sich vorsichtshalber auf den Boden geworfen hatten, aufstand einen Zauberstab zückte und ihn in Hermines Rücken presste. "Reingelegt, Schlammblut. Wir wussten, dass du kommen würdest um diese Versager zu retten. Ja Granger, der dunkle Lord weiß bereits alles über eure Pläne, dass ihr ausgebildet worden seid und er weiß auch von dem Verräter. Doch mach dir keine Sorgen er ist nach Potter und diesen zwei Schlampen der nächste auf unserer Liste." "Crabbe du mieses Schwein." "Oh Hermine ich glaube nicht das du in der Position bist mich zu beschimpfen, ganz im Gegenteil. Und jetzt lass das Ding fallen." Hermine ließ den Bogen aus den Händen gleiten. Der andere Todesser hatte sich ebenfalls wieder erhoben und ging nun mit erhobenem Zauberstab auf sie zu. "Töte sie", raunzte Crabbe dem anderen zu. "Aber zeig ihr vorher noch wer du bist." Er fiel in ein grausames Lachen. Der Todesser stand nun genau vor Hermine und nahm seine Maske ab. Seine Augen waren leer. Er schien gar nicht anwesend zu sein. "Nein, das glaube ich nicht…BLAISE!" Es sah so aus als hätte sich für einen kurzen Moment etwas in dem jungen Mann geregt. "Blaise, ich bin's Hermine." "Halt den Mund Schlammblut. Er ist nicht mehr auf deiner Seite, er gehört jetzt zu uns." "Was habt ihr mit ihm gemacht?" Doch Grabbe ging nicht auf ihre Frage ein. "Töte Sie endlich, damit wir hier weg kommen." Hermine wusste nicht, was sie tun sollte. Dann sah sie ihr Schwert. Es steckte immer noch halb in dem Todesser, den sie als letztes getötet hatte." Aber sie wollte Blaise nicht verletzen. Sie wusste, dass er nicht er selbst war. #Hermine, du hast nur noch diese Chance. Nutze sie. # Hermine musste es versuchen. Sie wollte Blaise nicht verletzen, aber auf der anderen Seite hatte sie auch kein Verlangen danach, durch seine Hand zu sterben. Sie holte tief Luft. Blaise öffnete seinen Mund. Hermine reagierte blitzschnell. Sie ließ sich gerade auf den Boden fallen und feuerte einen Stupor auf Blaise ab, der sofort umklappte. Und rief dann mit der Kraft ihrer Gedanken ihr Schwert. Doch diesmal flog es nicht in ihre Hand. Sondern an ihr vorbei. Der verblüffte Gesichtsausdruck stand immer noch in Crabbes Gesicht, als er rückwärts umfiel, das Schwert mitten in der Brust.

Sie hatte es geschafft. Schnell befreite sie die anderen Auroren, die nicht gut aussahen. Sie mussten stundenlang gefoltert worden sein.

„Danke, dass du uns gerettet hast. Wer bist du?" „Mein Name ist Hermine Granger. Und ich bin hier um euch abzuholen. Ihr kommt mit mir nach Hogwarts, um euch dort auf die große Schlacht vorzubereiten." „Wir sollen von einem Teenager Befehle annehmen?"

Doch Hermine sagte nichts. Sie hob nur ihren Elbenmantel. Darunter hatte sie ihr Wams an. Doch etwas war anders. Auf der rechten Seite prangte eine Anstecknadel. Ein A und ein R ineinander verschlungen. „Das Zeichen der obersten Instanz. Wir entschuldigen uns. Wir hätten nur nicht gedacht, dass jemand der so jung…." „Lassen wir das, es wird Zeit. Das Störfeld ist aufgehoben." Sie ging zurück und levetierte Blaise in die Höhe. "Man kann nicht nach Hogwarts apparieren." "Dumbledore hat die Schilde so verändert das es für Auroren möglich ist." Nacheinander verschwanden die Auroren. Hermine blickte sich noch mal um. "Dieser Wahnsinn muss Enden", und damit apparierte sie gemeinsam mit Blaise nach Hogwarts.

Inzwischen in Hogwarts:

"Ron er ist tot." Ron antworte nicht. Abwechselnd sprach er einen Stromzauber und einen Analysezauber. "Ron lass es bitte." Ron ließ von dem Körper ab. "Zeitpunkt des Todes: 1455. Name des Toten:…Percy Weasley." Laith nahm die Hand von Percy. "hoda mi sidh Percy Weasley." "Er ist selber schuld." Fluchtartig verließ Ron den OP. Er ging zum nächst besten Patienten. "Was fehlt ihnen." Der Auror wollte antworten, doch statt Worte kamen Schnecken aus dem Mund des Mannes. "Oh Mann, das kenn ich." Er reichte dem man einen Eimer und sagte ihm das es bald aufhören würde. Er wollte gerade weitergehen als sich Laith ihm in den weg stellte. "Er war dein Bruder, willst du nicht trauern?" "Er war ein Gott verdammter Todesser, diese miesen Schweine verdienen kein bedauern." "Ho be gwanath!" "Mae ho gwilith im." "Das meinst du nicht ernst." Laith war den Tränen nahe." "Geh mir bitte aus dem Weg Laith, das verstehst du nicht. Ich muss meinen Eltern bescheid sagen." Er ging an ihr vorbei. "Io annan ech aranna ha law laden!" Ohne sich umzudrehen erwiderte er:"Dann bin ich zufrieden." Und damit verließ Ron die große Halle. Vor der Tür ging er in die Knie. "Ich wollte dich retten du Idiot." Er apparierte, und stand Sekunden später im Flur des Fuchsbaus. "Mom?" Seine Mutter kam aus der Küche und ließ augenblicklich den Teller fallen, den sie gerade wegräumen wollte. "Oh Gott Ron, da bist du ja. Dumbledore hat uns bescheid gesagt, dass ihr zurück seid. Er meinte aber, dass ihr im Moment Probleme habt und nicht vorbei kommen könntet. Aber wie siehst du denn aus?" "Erst jetzt bemerkte er, dass er immer noch den blutverschmierten Arztkittel an hatte. "Bist du so was wie ein Heiler geworden während deiner Ausbildung?" "Ja Mom, das und noch einiges anderes." "Jetzt lächelte Molly, doch das Lächeln erstarb sofort wieder, als sie Rons Gesichtsausdruck sah. "Es ist etwas passiert." "Ja Mom… ich… ich hab alles versucht, aber er ist gestorben." "Wer ist gestorben Junge?" "P… Percy."

"Oh mein Gott." Sie rannte auf ihren Sohn zu und nahm ihn in die Arme." "Tut mir Leid, Mom…ich konnte ihn nicht mehr retten." "Wie… Wie ist es passiert." "Ich schätze mal, dass sein neuer Lord wegen irgendetwas unzufrieden war." "Lord?" "Er war ein Todesser, Mom. Er hatte ihre Roben an und ihre Maske auf." "Aber vielleicht war es das Siegel, oder der Imperiusfluch." "Ich habe eine komplette Analyse vorgenommen und es waren keine Anzeichen eines Imperius bei ihm zu sehen. Auch das Siegel kann es nicht gewesen sein. Glaub mir Mom, ich habe in den zwei Tagen so viele Patienten gehabt, die unter dem Einfluss des Siegels standen, dass ich sicher sein kann, dass er nicht davon betroffen war." Weiß es Ginny schon?" "Nein Mom, ich sage es ihr, wenn sie von ihrer Mission zurück ist." "Oh Percy warum nur." "Weil er schwach war Mom und ein Kriecher, der alles für ein bisschen mehr Macht getan hätte." "Ron, wie kannst du das sagen, er war dein Bruder." "Er war mein Bruder, bis er das hier aufgesetzt hat." Er warf ihr die Todessermaske vor die Füße. "Doch mach dir keine Sorgen Mom. Ich werde meinen Bruder rächen. Ich töte jeden Mann, der eine solche Maske trägt." Damit verschwand er. Molly brach traurig im Flur zusammen. Wie sollte sie das nur alles ihrem Mann und ihren Söhnen sagen. Und was war aus ihrem jüngsten Sohn geworden. Wo war der Junge für den es nichts Schlimmeres gab, als wenn kein Essen am Tisch stand. Wer war der Mann, der gerade mit ihr gesprochen hatte. Doch im Grunde ihres sonst so weichen Herzens spürte sie, dass selbe wie ihr Sohn. Das Gefühl der Rache und der kalten Wut.

Übersetzungen:

"Ruhe in Frieden Percy Weasley."

"Er ist gestorben!" "Besser er, als ich."

"Solange du ihm nicht vergibst, ist er nicht frei."