AN: So spät aber doch, jetzt geht's weiter.
Kyo: Erstmal ein Hallo dem neuen Reviewer. Und damit du nicht stirbst geht's jetzt weiter.
Trang-Ouls-Avatar: Und hier sind sie.
Ahtros: Man, es kann nicht immer alles gut gehen. Manchmal muss jemand sterben, so ist der Krieg. Genua wen intressieren Unbekannte, hie und da muss so was passieren. Besser beschrieben. Hm ich wollte die Geschichte nicht mit einem M versehen also hab ich es in einem gewissen Rahmen gehalten. Es kommt was Neues. Und da geht's dann grausam zu. Versprochen. Es wir diesmal kein Mix. Aber dafür kommt mal wieder was ganz neues. Oder besser gesagt ich hab so was bis jetzt nicht gefunden. Und ich hab schon sehr viele FF gelesen. Derzeit lese ich: HP und der Stab der Gründer, Der größte Skandal i. d. Geschichte H, Der Weg eines Warlock,(englisch fertig), Die Hüter Britanniens, Dunkel heißt nicht böse, The dark witch and the necromancer, Und dies alles unter deiner Nase Albus. Gelesen und mit Note EINS versehen hab ich: Dunkle Zeiten, Das Vermächtnis der Magie, Der zweite Krieg beginnt, Ready for Love, Längste Sommerferien, Galator. Note 2: Erinnerung an Regen, Aufstand der Dementoren und noch etliche andere… So ich glaub das war meine längste Revie Antwort bis jetzt. :-)
Thommel: Nur ein bisschen. Na ja Sadistisch wird's in der nächsten Geschichte genug.
37. Kapitel: Kinder der Nacht
#Ich kann immer noch nicht glauben, dass du das gemacht hast.# #Rotauge, das ist jetzt fast drei Tage her und du gehst mir damit langsam auf die Nerven.#
Draco saß am Steuer eines nagelneuen Audi TT. Und hatte gerade die Grenze zu Rumänien passiert. #Du hast dem Mann das Auto gestohlen.# #Gestohlen? Nein er hat es mir geschenkt.# #Ja, nach dem du ihm mit deinem Element das Gehirn verdreht hast.# #Jetzt mach dich nicht nass. Wenn wir in Transsilvanien sind, stell ich es ab. Irgendwann werden es die Auroren schon finden.# #Polizei.# #Wie auch immer.#
Sie waren am Ziel angekommen. Vor ihnen lag der Wald, in dem man das letzte Mal von Vampiren berichtet hatte. Draco hatte das Auto nach der Grenze abgestellt und war zu Fuß bis hierher marschiert. #Ich hoffe nur der alte Mann in dem Dorf hat uns kein Märchen erzählt.#
Langsam ging Draco in den Wald. Es wurde augenblicklich finster. Doch Draco machte das nichts aus, im Gegenteil, er spürte ein merkwürdiges Gefühl, als wenn er nach Jahren das erste mal Zuhause wäre. #Mir gefällt dieser Ort.# #Mir auch Draco. Trotzdem sei vorsichtig. Noch sind wir hier nicht erwünscht.# Draco ging weiter. #Der Wald, es ist sonderbar. Kein Vogel kein Blätterrauschen.# #Als wenn selbst der Wald die Luft anhalten würde.#
Er ging immer weiter, nicht wissend welche Richtung die richtige ist. Er hatte gerade wieder eine Kurve des Weges hinter sich gebracht, als zwei vermummte Gestalten vor ihm standen. Sie waren in schwarze Umhänge gehüllt und trugen Kapuzen, die ihnen weit ins Gesicht hingen. "Was willst du in unserem Wald, Mensch?" "Ich bin auf der Suche nach euch." "Niemand sucht uns. Wir sind an Menschen schon lange nicht mehr interessiert. Und wir dulden euch in unserem Wald nicht." Der Vampir machte einen schnellen Schritt vorwärts. Doch Draco war vorbereitet. Er hob die Hand, aus der sich plötzlich gleißendes Licht auf den Vampir ergoss. Der Vampir lag gekrümmt auf dem Boden. "Ihr seht, ich kann mich durchaus verteidigen." "Also nicht nur ein Mensch, auch noch ein Zauberer. Was willst du von uns. Willst du uns auch jagen, so wie die Generationen vor dir?" "Nein, ich will euch zum Kampf auffordern." "Ha, wir nehmen keine Befehle von Menschen oder Zauberern an. Wir haben kein Interesse an euren Kriegen." "Es ist nicht nur unser Krieg. Bald wird es auch der eure sein. Sobald Voldemort die Welt der Zauberer unterjaucht hat, wird er sich um euch und eure Verbündeten kümmern."
"Du hast Mut den Namen des Dunklen Lords auszusprechen." "Jemand hat mal zu mir gesagt, Angst vor einem Namen macht nur noch mehr Angst vor der Sache selbst." "Muss ein weises Wesen gewesen sein. Trotzdem wir haben geschworen, uns nicht mehr mit den Menschen abzugeben." "Und wenn ich euch sage, dass ich nicht nur ein Mensch bin?" "Was bist du dann, du siehst nicht aus wie ein Vampir." "Ich bin auch kein Vampir, ich bin ein Nachfolger des Volkes aus dem ihr geboren wurdet." "Das ist unmöglich. Unser ehrenwertes Volk entstand aus dem Volk der Dunkelelben. Ihr Antlitz ist bereits vor Jahrtausenden von der Erde verschwunden."
"Ich werde es euch beweisen." Draco ging ein paar Schritte zurück. Zuerst entfernte er den Illusionszauber von seinem Rücken, worauf seine Schwerter wieder zu sehen waren. Dann konzentrierte er sich auf sein Element. Er war augenblicklich von Dunkelheit umgeben. Dann spürte er ein Ziehen auf seinem Rücken." "Die Vampire wichen ängstlich zurück, als sich die Dunkelheit legte. Vor ihnen stand Draco, mit ausgebreiteten schwarzen Flügeln und sah sie aus seinen stechenden, roten Augen an.
Die Vampire gingen augenblicklich in die Knie. Draco verwandelte sich wieder zurück. "Steht auf, das ist doch lächerlich." "Bitte entschuldigt, dass wir an euch gezweifelt haben. Lord…Lord eh?" "Mein Name ist Draco, doch in der Welt der Elben nennt man mich Fenrir." "Lord Fenrir, begleitet uns bitte zu unserem Schloss." "Ihr solltet nicht mit uns sprechen. Ihr werdet sofort zu unserm Herrscher gebracht." "Wird ja auch Zeit. Es wird langsam eng."
Er folgt ihnen zu einem gewaltigen schwarzen Schloss, das auf einem kleinen Hügel stand. Es sah ein bisschen aus wie Hogwarts. Eine dunkle Version davon." "Ich schätze mal Illusionszauber?" "Ja richtig. Die Muggel sehen nur eine alte Hütte und ein Sumpfgebiet."
Sie betraten das Schloss durch ein großes, schwarzes Tor, das sich hinter ihm wieder schloss. Er wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Entweder er würde seine Mission bestehen, oder er würde in diesem Schloss sterben.
