AN: So es ist 2:02 und das ist doch die Perfekte Zeit zum updaten.

Leute bald ist es vorbei.Heute 2 morgen 2 und dann kommt noch der Epilog. Jetzt könnte jemand schreien, was jetzt schon. Ja jetzt schon. Alle Fragen werden beantwortet. Und deshalb bitte ich euch. Schreibt heute und morgen fleißig Reviews. Wir wollen doch über die hundert. (Oder?) :-)

Trang-Ouls-Avatar: So auch an dich (Ist ja fast wie Weihnachten, 2-mal darfst du dich noch freuen. Dann ist es vorbei. Also fleißig Review's schreiben. ;-)

Honigdrache: Also, ich will ein vernünftiges Review. ggg Schlaf dich erstmal richtig aus, dann ist immer noch genug Zeit. :-)

Ahtros: Soso na wenn du die auch alle gelesen hast, und wir dadurch auf derselben Wellenlänge liegen was FF's angeht, unterbreite ich dir ein Angebot. Wie währe es mit einem Gemeinschaftsprojekt. Suche sowieso einen 2. Beta Leser und brauche etwas Unterstützung bei meiner nächsten Geschichte. Also wenn du Lust und Laune hast. Schreib mir ein E-Mail. Du kannst mich aber auch im MSN Messanger antreffen. Bin 24 Stunden Online. Das heißt aber nicht, dass ich 24 Stunden davor sitze. ;-) Email: Hm sie sind keine Götter, sie können nicht machen was sie wollen. Das wollte ich mit diesem Kapitel zeigen. Keiner von ihnen und seien sie noch so mächtig könnte das Siegel alleine Zerstören. Die Dunkelelben sind das Urvolk der Vampire. Und Draco hat seinen Standpunkt glaube ich sehr gut vorgebracht. :-) Übles Nachspiel. Ich bin ein Fan von Vampiren. Kleiner vor Spoiler auf Geschichte 2. ;-)

DAX: Junge wo ist dein Smile. Gerade jetzt wo es auf die Hundert zu geht kannst du mich doch nicht im Stich lassen. :-)

39. Kapitel: Mut ist die größte Waffe.

Dumbledore und Harry standen auf dem Hügel vor Hogwarts und blickten gerade aus.

"Seid ihr wirklich sicher, dass das klug ist?" "Professor Dumbledore, seit 5 Wochen ist Draco mittlerweile verschwunden. Ohne ein Zeichen, dass seine Mission irgendwelche Fortschritte macht. Wir werden alle brauchen." "Aber viele von ihnen haben keine Kampf Erfahrung." "Sie sollen auch niemanden zum Kampf zwingen. Aber der Orden und die paar Auroren werden nicht reichen." "Ich fürchte, du hast Recht, Harry. Ich werde mit den Eltern und Schülern ein Treffen arrangieren." "Machen sie das Professor und denken sie daran, keiner muss kämpfen, aber jeder der will, der soll." "Nur noch 3 Wochen, dann wird der Angriff beginnen. Harry, haben wir eine Chance Voldemort zu schlagen? Gibt es noch Hoffnung?" "Es gab nie viel Hoffnung Professor, aber die wenige die wir haben, werden wir nützen und gewinnen." "Wie kannst du dir so sicher sein?" "Ich glaube an meine Freunde und an den Mut, der in jedem von uns steckt." "Wenigstens wissen wir, wann der Angriff stattfinden wird." "Ja, am 7. Jänner entscheidet sich die Zukunft der Welt."

Harry ging zurück in die Schule. Seit sie vor vier Wochen Blaise befreit hatten, gab es keine Angriffe mehr von Voldemort's Schergen. Snape hatte Harrys Ahnung bestätigt. Voldemort sammelte seine Todesser für den großen Schlag.

"Leute für heute sind wir fertig. Morgen kommen Auroren und Heiler aus Schottland und holen die, die bis zum 7. nicht mehr genesen werden. Lasst uns nach Hogsmeade gehen und was trinken." "Gute Idee Ron, ich hab da sowieso noch was zum Abholen." "Was denn Harry?" "Das geht dich nichts an Ginny." Ginny schmollte für einen kurzen Moment, doch dann lächelte sie wieder. Sie wusste, dass Harry ihr Geschenk meinte. So ritten die sechs plus Blaise, den sie in den letzten Wochen gut kennen lernen konnten, den Weg nach Hogsmeade entlang. Blaise war auch der Erste gewesen, der sich freiwillig für den Kampf gemeldet hatte.

"Dumbledore versucht die Eltern und die Schüler zum Kampf aufzufordern, die nicht das Land verlassen haben." "Ich bin sicher es werden einige kommen. Ich baue vor allem auf die DA." "Ich hoffe du hast Recht Hermine. Zu etwas anderem. Ron, kommt deine Familie an Weihnachten nach Hogwarts?" "Ja, und sie bleiben dann alle bis zum 7. Jänner. Sie werden alle in die Schlacht ziehen. Sie finden es zwar nicht gut, dass Ginny an der vordersten Front kämpft, aber auf der anderen Seite sind sie auch verdammt stolz auf uns." "Verstehe ich, doch deine ganze Familie ist mutig, Ron. Sie alle wollen nicht untätig zusehen wie unsere Welt zerstört wird." "Ja, alle bis auf einen. Ihr entschuldigt mich kurz." Ron war nach den Worten Harrys aufgesprungen und an die Bar gegangen. Er hatte etwas zum Madam Rosmerta gesagt, die aber den Kopf schüttelte und etwas von zu jung sagte. Daraufhin griff Ron Wutendbrand in die Tasche, warf eine Galeone auf den Tisch und verließ das Lokal.

"Was war das denn?" fragt Laith. Ginny antwortete mit Tränen in den Augen. "Es ist wegen Percy, er ist zerrissen zwischen Rache- und Wutgefühlen. Auf der einen Seite will er den Tod unseres Bruders rächen, auf der anderen Seite ist da diese große Wut auf ihn, weil er sich diesem Abschaum angeschlossen hat." Jetzt brach sie vollends in Tränen aus. Harry nahm sie tröstend in den Arm. Hermine sprang auf. "Ich suche ihn und rede mit ihm. Es ist besser wenn jetzt jemand bei ihm ist." "Ja, Hermine. Geh und kümmere dich um ihn."

Daraufhin verließen auch die Anderen die drei Besen. Harry zog mit Blaise los um die Geschenke für Ginny und Cho zu kaufen. Während sich Ginny, Laith und Cho ebenfalls auf Geschenkejagd begaben.

Hermine fand Ron im "Eberkopf". Ron stand mit gesenktem Kopf an der Bar. Vor im stand ein halbes Glas Feuerwhisky. "Aussa, mudas cen law lin faeg hwin." Hermine hielt ihm das Glas vor die Augen und stellte es dann wieder auf den Tisch. "Dan, sen si talt." Sie legte ihm ihre Hand auf den Rücken. Genau dorthin wo Ron seine unsichtbare Axt trug." Er wandte sich zu ihr um. "Hermine…" "Nein Ron, sag nichts. Ich weiß, dass du Rache nehmen willst. Das sieht man in deinen Augen und ich habe gelernt, dass man nicht immer zurückstecken kann, weil es vielleicht zu gefährlich ist. Räche deinen Bruder und dann gib ihm Frieden." "Das werde ich Hermine…Danke." Sie schlang ihr Arme um ihn. Dafür bin ich da und ich glaube wir verschwinden jetzt von hier. Sie eilten nach draußen und pfiffen nach ihren Pferden. Dann machten sie sich auf den Weg zurück nach Hogwarts. Sie gaben die Pferde bei Hagrid ab und apparierten in den Raum der Wünsche…

5 Tage später.

"Liebe Eltern, liebe Schüler. Ihr seid heute hier, um euch zu entscheiden. Ein jeder von euch. Ich sage aber gleich, dass die, die sich dazu entschließen, hier bleiben müssen. Die anderen dürfen gehen, aber ihr Gedächtnis wird so verändert werden, dass sie nicht mehr wissen werden, was gesprochen wurde."

Dumbledore stand vor dem Pult in der großen Halle. In dieser standen viele kleine Tische an denen Eltern mit ihren Söhnen und Töchtern saßen. Hinter Dumbledore saßen bereits wieder alle Lehrer bis auf Trelawney, die das Land verlassen hatte, nachdem sie in einer Tasse den Untergang Hogwarts vorausgesehen hatte. Wenn sie aber sicher nicht gesehen hatte, waren die sechs Krieger, die hinter dem Lehrertisch standen. Sie hatten ihre Elbenkleidung an und ihre Schwerter und Dolche an den Gürteln hängen. Hermine hatte ihren Bogen geschultert. Während Ron seine Axt hinten auf dem Rücken trug." Allerdings trugen alle ihre Elbenmäntel, so, dass weder ihre Waffen noch ihre Gewänder sichtbar waren. Außerdem hatten sie ihre Kapuzen tief ins Gesicht gezogen. Nur die Weasleys, die am ersten Tisch ganz vorne saßen, schickten den sechs wissende Blicke zu. Als Ginny das bemerkte, gingen ihre Mundwinkel für eine Sekunde in die Höhe. Dann hörte sie weiter den Ausführungen Dumbledore's zu.

"Liebe Freunde, ihr alle wisst, dass Lord Voldemort…" "Die ganze Halle machte einen Aufschrei. …"wieder auferstanden ist und Angst und Schrecken verbreitet. In zwei Wochen, am 7. Jänner hat er vor diese Schule mit all seiner Macht anzugreifen. Wir, das heißt der Orden des Phönix und die Auroren werden uns diesem Angriff entgegenstellen. Doch wir sind zu wenige um ihn aufzuhalten. Deswegen suchen wir Freiwillige, die sich der Verteidigung der Zaubererwelt anschließen wollen." Plötzlich meldete sich eine Stimme von einem der hinteren Tische. "Wie stark ist die Armee Vol…Volde…?" "Wir gehen davon aus, dass Voldemort derzeit ca. 3000 Todesser unter seinem Befehl hat. Viele von ihnen unfreiwillig. Außerdem kann er mit Hilfe einer bösen Magie, die er sich zu nutze gemacht hat, Dämonen auferstehen lassen."

Die ganze Halle war still. "Wie sollen wir eine 3000 Mann starke Armee aufhalten? Das ist Selbstmord, da macht meine Familie nicht mit." Plötzlich löste sich Harry aus der Reihe und trat neben Dumbledore. "Wie ist ihr Name?" "Mein Name ist Peter Patill." "Nun Mr. Patill, wie gedenken sie dann 3000 Todesser aufzuhalten, wenn sie alleine in ihrem Haus sind und sie kommen werden um es nieder zu brennen, weil sie sich Voldemort…reißt euch mal zusammen. Ich wollte sagen, weil sie sich Voldemort nicht angeschlossen haben."

"Wer seid ihr und wieso denkt ihr, dass es möglich wäre so eine Armee zu schlagen?" "Ich und meine Freunde sind die Beschützer Hogwarts." Die anderen traten nun an seine Seite. "Und wir werden Hogwarts verteidigen, selbst wenn wir dafür unser Leben geben müssen." "Dann zeigt uns doch mal wer ihr seid und versteckt euch nicht hinter euren Kapuzen." Sie ließen alle sechs gleichzeitig ihre Elbenmäntel fallen und standen nun in voller Kampfmontur vor der großen Halle." "Harry? Harry, Ginny, Hermine." Neville der mit seiner Großmutter weit vorne gesessen hatte, war aufgesprungen und auf die sechs zu gerannt. Harry wollte ihm die Hand geben, doch Neville gab ihm eine Umarmung und blickte dann zu Dumbledore. "Direktor Dumbledore, egal was noch gesagt wird, ich werde meinen Freunden im Kampf beistehen." "Danke Mr. Longbottom, ich bin sicher, dass ihre Eltern stolz auf sie sein würden." Neville blickte noch kurz zurück auf die sechs und wollte sich schon auf seinen Platz zurücksetzen. Als er dem Blick von Snape begegnete. Doch dieser sah ihn nur beeindruckt an und nickte ihm kurz zu. Daraufhin ging er stolz zurück auf seinen Platz.

Dumbledore wollte gerade wieder anfangen zu sprechen, als sich eine weitere Stimme erhob. "Nun schön, nun wissen wir wer ihr seid, aber was glaubt ihr könnt ihr schon mit euren alten Waffen gegen so eine Armee ausrichten. Ich meine es gibt z. B. einen einfachen Schild der Wurfgeschosse einfach abprallen lassen kann." Harry antworte nicht, sondern hob seine Hand in der sich plötzlich ein kleiner Dolch befand, blitzschnell warf er ihn in die Richtung aus der die Stimme gekommen war." Er blieb genau zwischen den Händen der Frau im Tisch stecken.

" Nun, ich sehe keinen Schild Ms. Thomas." Ihr Mann war aufgesprungen, doch sie zog ihn schnell wieder auf seinen Platz zurück. Jetzt meldete sich Ginny zu Wort. "Und wenn sie glauben das war es schon, sollten sie mal unsere anderen Fähigkeiten sehen. Sie hob ihre Hände. In Windeseile bildeten sich zwei fußballgroße Feuerbälle, die sie einfach schweben ließ, bis sie von Hermine in zwei Eisblöcke verwandelt wurden.

"Nun, ich glaube sie haben jetzt einen kleinen Einblick in die Fähigkeiten unserer Sechs hier bekommen. Doch darum geht es hier ja eigentlich nicht. Es geht darum wer aktiv versuchen will unsere Welt zu retten und wer dies nicht tun will. Jeder hat die freie Entscheidung. Lassen sie sich bitte einige Minuten Zeit. Wer sich dazu entschließt hier zu bleiben, soll einfach sitzen bleiben. Wer gehen will, soll einfach die Tür benutzen. Dort wartet ein Aurorenteam."

Einige standen sofort auf und gingen, diesen schlossen sich noch einige an. Dann stand Mr. Patill auf. "Dad, geh ruhig, wir bleiben hier." "Das kommt überhaupt nicht in Frage. Ihr werdet nicht mit diesen Halbmenschen in eine aussichtslose Schlacht ziehen." "Nenn unsere Freunde nicht Halbmenschen. Wir sind Gryffindor's, wir verstecken uns nicht vor dem Feind. Wir stellen ihm uns." "Wenn ihr nicht sofort mitkommt, vergesse ich, dass ich zwei Töchter habe." Nun wurde Padma doch etwas anders, doch als sie in das Gesicht ihrer Schwester sah wusste sie, dass sie das richtige machte. "Dann soll es so sein. Sie ergriff die Hand ihrer Schwester und ging zu Harry und den anderen. Mr. Patill verließ fluchend die große Halle.

Die Erwachsenen, die sich ebenfalls dazu entschieden hatten die Zaubererwelt zu verteidigen, hatten sich zu Dumbledore und den Lehrern gestellt.

Die anderen Gryffindor's machten es den Patill Zwillingen gleich. Unter anderem Dean Thomas, die Creevey Brüder, Lee Jordan, Thomas Finnegan und Katie Bell.

Aber auch aus den anderen Häusern hatten sich einige angeschlossen. Susan Bones, und Justin Finch Flatchley aus Hufflepuff, Padma, Terry Boot, Mandy Brocklehurst, Stewart Ackerly aus Ravenclaw und neben Blaise auch Graham Pritchard und Adrian Pucey aus Slytherin.So standen sie alle vor den sechs Helden. Mann sah Wut, Angst, Mut, Trauer, doch keine Form von Unwohlsein. #Das meinte der sprechende Hut.# #Ja Ginny, die Häuser sind vereint.# Harry ging noch mal einen Schritt nach vorn.

"Ihr habt es geschafft. Ihr habt Hogwarts vereint. Und jetzt zeigen wir Voldemort…" Harry wartete, doch keiner schrie, nicht einmal ein Zucken war zu sehen. …"was es heißt, wenn man sich gegen die vereinte Macht Hogwarts stellt." Alle Anwesenden in der Halle jubelten. Selbst die Erwachsenen. "Treten wir ihm in den Arsch." "Ms. Granger, ich…" Doch als Professor McGonagall die entschlossenen Gesichter sah, die von der anderen Seite der Halle auf sie gerichtet waren sagt sie nur. "Aber kräftig."

1.)"Das löst nicht deine Probleme."

"Aber das hier schon."