Lautes Klopfen in meinem Kopf, kann nichts mehr sehn, kann nicht mehr stehn.
Mein Herz rast schnell im Takt der Nacht, Gedanken frei, bald einerlei.
Bin nicht mehr Herr der Welt in mir, ich gleite fort vom Jetzt und Hier.
Das Tief der Nacht umhüllt den Geist, des Feindes Stimmem, stumpf und leis.
Was ist geschehn? Nur Blut und Hass, ist alles was mein Aug erfasst.
Die Schmerzen rauben mir den Sinn, zerreissen alles was ich bin.
Alleine hier und voller Leid, keiner da der mit mir teilt.
Bin voller Angst, der Tod ist nah und immer noch ist keiner da.
Ich werde gehen, das ist Gewiss, das Blut in meinen Adern schon fast geronnen ist.
Ich hör die Stimme eines Freundes, gequält, besorgt und voll des Leides.
Unendlich Zeit liegt hinter mir, doch nun verdrängt der Tod die Kraft in mir.
Ein Schatten formt sich in der Nacht kommt auf mich zu, triumphiert und lacht.
Die Hand die nach der meinen greift ist kalt und leer, doch voller Reiz.
„Ergreife sie, mein stolzer Elb, deine Zeit ist vorbei auf dieser Welt.
Drum lass mich jetzt dein Führer sein, hinüber in die andre Welt, die nur das Lied das Todes kennt."
Um zu schreiben ist ein großes Maß an Motivation nötig. Voller Hoffnung schaut ein jeder Schreiber der bei FF etwas einstellt, ob nicht ein paar Reviews abgegeben wurden. Auch ich gehöre zu den Menschen die ein kleines Maß an Lob/ Kritik oder Verbesserungen ersehnen. Darum würde ich mich sehr freuen wenn ein jeder der mein Gedicht liest es mit einem Review bedenken würde.
Vielen Dank!
