Soooo, Leute, ich bin wieder da! Und ich hab eine neues Cap mitgebracht
UND: Ich hab ne Aufgabe für euch! Das ist ne INTERAKTIVE-GESCHICHTE!
...hä?...
Also, passt ma auf: Euch ist allen aufgefallen, das Adrian nicht der ist, für den er sich ausgibt. Hier die Aufgabe:
WER IST ADRIAN K.CALB WIRKLICH?
Denn bis jetzt hat das noch keiner rausgefunden. Wenn ihr mir die richtige Person nennt, fliegt auch Adrian in der Geschichte auf. Nennt ihr mir (ab jetzt) falsche Vermutungen, dann kann es sein (höhö) dass sie diese Personen etwas... darüber aufregen #eg#
BlackNightmare16: Sirius ist, leider, tot. Oder halt verschwunden, was auch immer ihn hinter dem Vorhang erwartet hat. Und es ist auch nicht sein Sohn. Aber du bist jetzt die einzige, die den ersten offensichtlichen Hinweis gefunden hat #grins# schlaues mädchen!
Tashgan: Freut mich, dass dir das Cap gefallen hat! ich hoffe, du hast an dem hier auch deinen Spaß!
Vamp: Na los, traud dich! Ich bin gespannt, was du so vermutest! #eg#
Celina-hp: Ich bin ja mal voll gespannt, ob du das noch rauskriegst! Enttäusch mich nicht! #schmirk#
DarkPrincess of Slytherin: mysteriös... nö #eg# Adrian hat einfach nur nen leichten Knall
Sooo...
Lasst euch überraschen!
Eure
LadyEvelyn
Kapitel 2: Indem Hermione auffällt, dass man „Schüler" in „Mädchen" und „Jungen" aufteilen kann
Hermione Granger, fleißigste Schülerin ihres Jahrgangs und wahrscheinlich auch der dutzend danach, stand aufs äußerste gespannt an eine Wand des Ganges gelehnt, in dem sich der Arithmantik Klassenraum befand. Nicht, dass heute ein neues Thema durchgenommen werden würde. Nein, in diesem letzten Jahr wiederholten sie eigentlich nur noch. Es stand auch kein Test an. Nein, bei einem Test wäre sie unausgeschlafen, nervös und gereizt.
Nein, dieses Mal war es etwas anderes.
Fast schon krampfhaft versuchte Hermione ihren Blick auf die noch verschlossene Klassenzimmertür zu richten und- zu halten.
Das erwies sich allerdings als unglaublich schwierig.
Aus reiner Neugierde und oberflächlicher Interesse auf Grund ihres Ranges als Vertrauensschülerin, wie sie sich selbst sagte, wagte sie doch noch einen Blick in Richtung der Person, die sie ja eigentlich nicht ansehen wollte.
Ihr schräg gegenüber, zeitweise durch tratschend herumwandelnde Schüler verdeckt, stand ein schwarzhaariger Junge.
Hermione hat ihn noch nie zuvor gesehen, also musste er neu sein. Tausende von Fragen schwirrten durch ihren Kopf, als er sich, kaum zwei Minuten nach ihr, vor einer Weile in dem da noch leeren Flur gegen die Wand gelehnt hatte. Er wirkte nervös als er auf sie zukam.
„Hi! Ich hoffe, ich störe nicht, aber ist das der Raum für Arithmantik?"
Langsam blickte Hermione von ihrem Buch auf, das sie gelesen hatte, seit sie sich auf den Weg zur nächsten Stunde gemacht hatte. Vor ihr stand ein unsicher wirkender Junge mit schulterlangen schwarzen Haaren.
Um wie gewohnt flüssig zu antworten machte sie den Mund auf, doch ihre Stimme versagte. Mit offenem Mund starrte sie den Jungen vor ihr an. Der lächelte leicht verlegen und fuhr sich durch die Haare. Die junge Frau verlor sich in den Augen ihres Gegenübers, in dessen Bewegungen und Lächeln.
Sie redete ständig mit Jungs. Immer überall und in allen möglichen und unmöglichen Situationen. Harry, Ron, Neville, Dean, Thomas… selbst mit Draco Malfoy redete sie schon fast normal bei den monatlichen Vertrauensschülertreffen. Natürlich war er immer noch ein großes Arschloch.
Aber dieser Junge, der sofort ins Auge stach, da er normale Muggelkleidung trug. Sofort drängte sich angesichts des grünen T-Shirts die Frage in ihrem Kopf in den Vordergrund, ob er aus Slytherin war. Doch dazu war e einfach zu nett und freundlich und… süß.
HALT!
Harry war süß, in seiner verlegenden Art sich wegen eines blöden Kommentars zu entschuldigen, Ron, in seiner unendlichen Tollpatschigkeit, selbst Neville in seinem grenzenlosen Optimismus. Aber fremde Jungen, die wahrscheinlich auch noch Slytherins waren nur wegen ihrer Art und ihrem Aussehen „süß" zu finden, war oberflächlich und… mädchenhaft.
AHHHHHHHHH! Hermione, falsche Richtung; DENK DAS ANDERE LINKS!
„Ich… ähm", erst jetzt fiel Hermione auf, das sie ihn angestarrt haben muss, den der Schwarzhaarige grinste schief. Die Gryffindor lief rot an und riss sich zusammen.
„Ja klar, du bist hier und jetzt genau richtig", sagte sie normal wie möglich, und verstummte dann um ihrem Gesicht Zeit zu geben noch einen Tick roter zu werden.
„Na wenn das so ist, bleib ich einfach in deiner Nähe", sagte der „Neue" mit einem charmanten Lächeln und wandte sich um, um sich nur einige Meter von ihr entfernt gegen die Wand zu lehnen.
„Gott bin ich hohl!", schimpfte sich Hermione im Stillen.
„Ich bin dumm und kindisch und für solche Schwärmereien doch schon viel zu alt!"
In ihrem Leben war sie erst zweimal in diesen Schwärm-Zustand gefallen. Einmal wegen Lockhart, da sie seine angebliche Intelligenz, Stärke und sein Wissen sehr Anziehung gefunden hatte, was sich als großer Irrtum erwiesen hatte. Und das zweite mal wegen Victor. Naja, er hatte die starken Arme, die sie sich gewünscht hatte, um Halt und Ruhe zu finden. Er war sehr unsicher gewesen und hatte ständig Angst sie zu zerbrechen. Heute wusste sie, dass sie ihn eigentlich schon fast ausgenutzt hatte.
Hermione seufzte leise.
Sie würde Hogwarts mit genau zwei negativen Erfahrungen in Bezug auf ihr Fastsexualleben verlassen.
Der Blick ihrer haselnussbrauenen Augen richtete sich wieder auf den schwarzhaarigen Jungen.
Ob er gut in Arithmantik war?
Wie er wohl hieß?
Falsche Richtung, Herm…
Die Gryffindor ignorierte sie Stimme in ihrem Kopf einfach. Ihr Augenmerk richtete sich auf den schmächtigen Körperbau des Jungen.
Aber wieso eigentlich nicht? Schließlich hatte sie den Stoff für dieses Jahr sozusagen schon in letztem Jahr gelernt und dieses Jahr schätzungsweise schon ein dutzend Mal wiederholt. Wieso sollte sich nicht auch mal was für den Wohnsitz ihres messerscharfen Verstandes tun?
Die Schüler verstummten, als sich die Tür zum Klassenraum mit einem lauten Scharren öffnete.
Mit Herzklopfen reihte sich Hermione in den Strom von Schülern ein und lenkte zufällig an dem schwarzhaarigen Jungen vorbei, der immer noch an der Wand lehnte und das Treiben beobachtete, während sie versuchte, so wenig wie möglich nachzudenken.
„Hey", rief Hermione ihm gedämpft zu. Sie versuchte ihre Nervosität mit einem Lächeln zu überspielen.
„Mein Banknachbar ist nicht da. Setzt dich doch neben mich!"
Das stimmte auch. Thomas, neben den sie normalerweise saß, war kürzlich schwer verletzt worden. Während des letzten Quidditschspiels von Gryffindor und Slytherin wurde er mitten im Gesicht von einem Klatscher getroffen. Sein Nasenbein wurde vollständig zertrümmert und Poppy musste es nachwachsen lassen und einige Schädelknochen wieder richten.
Angesehen von einer mittelschweren aber nicht ernsten Gehirnerschütterung soll er Gerüchten zu urteilen sogar besser aussehen als vor dem Unfall.
„Gerne!", erwiderte der Schwarzhaarige, lächelte dankbar und reihte sich neben Hermione in den Strom ein.
Hermiones Kopf rauschte und ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Eng nebeneinander betraten sie den Raum und Hermione deutete dem Jungen wo er sitzen sollte.
„Du bist neu, nicht wahr?", fragte sie neugierig, sah ihn jedoch nicht an, sondern war schwer beschäftigt damit, ihre Pergamente symmetrisch zu ihrem Mäppchen zu ordnen.
„Das ist ziemlich auffällig ohne Schuluniform, oder? Der Schuldirektor meinte, so würde man schneller ins Gespräch kommen", antwortete der Angesprochene etwas verlegen.
In diesem Moment betrat Pr Vektor durch eine Tür im hinteren Teil des Raumes das Klassenzimmer und begrüßte, während er durch die Reihen nach vorne schritt, einzelne Schüler höflich. Als der grau melierte Zauberer sein Pult erreicht hatte, nickte er Hermione freundlich zu, die in der ersten Reihe saß und blickte dann auf den schwarzhaarigen Jungen neben ihr.
„Guten Morgen zusammen. Wie ich sehe, haben wir einen neuen Schüler. Professor Dumbeldore hat mich schon in Kenntnis gesetzt. Adrian K.Calb, wenn ich mich nicht irre, oder? Nun gut. Ich halte es für das Beste, wenn sie sich erstmal an den Unterricht gewöhnen, mit dem wir auch sofort anfangen. Lassen sie sich bitte von Mr Granger zeigen, wo wir grade im Buch sind. Und nun an die Arbeit! Mrs Kilian, würden sie bitte die Hausaufgaben einsammeln?"
Hermione hatte irgendwann nicht mehr zugehört. Im Gegenteil; die sonst so aufmerksame Schülerin lauschte hinter sich, wo einige Schülerin angefangen hatten zu tuscheln.
Das würde wieder wunderbare Gerüchte geben!
Im Stillen versuchte sie sich daran zu erinnern, wie lange sie gebraucht hatte, um Colin und seine Freunde davon zu überzeugen, dass sie nicht in Wirklichkeit eine Koboldnixe sei und sich deswegen nicht mit Menschen paaren konnte. Gott war das peinlich gewesen!
Seufzend schlug sie ihr Buch auf und schob es in die Mitte des gemeinsamen Tisches.
Wie heißt du eigentlich?
Ein kleines Zettelchen tauchte vor ihr auf. Irritiert sah sie zu ihrem erwartungsvoll nickenden Banknachbarn, der, wie sie erfahren hatte, Adrian hieß.
Hermione Granger.
War die ausgeschmückte Antwort.
Hermione war ein bisschen verwirrt, weil sie noch nie mit einem Jungen Zettelchen geschrieben hatte. Das grenzte ja schon fast an dümmliche Verliebtheit.
Hi Hermione! Ich bin Adrian K.Calb. Wie geht's dir so? Magst du Arithmantik?
Sie grinste leicht. Der Typ war wohl ein klein bisschen durchgeknallt.
Hallo Adrian! Mir geht's toll! Ich amüsiere mich grade köstlich, obwohl Arithmatik bis jetzt dieses Jahr eigentlich recht langweilig war, obwohl es mein Lieblingsfach ist.
Welcher Teufel veranlasste einen denn solchen Unfug zu schreiben? Hermione musste sich zusammen reißen, um nicht zu laut glucksen. Ein bisschen nervös sah sie sich um, aber anscheinend folgten alle dem Unterricht, der, laut der Tabellen mit Hyroglyphen an der Tafel, wohl grade um den Einfluss der Ägyptischen Schrift auf die Arithmantik handelte.
Was war das verrückteste, was du je getan hast?
Grinsend zog sie eine Augenbraue hoch und sah verstohlen zu Adrian, der ebenfalls grinste.
Im Gegenteil der Annahmen ihrer Mitschüler, ihrer Freunde ausgeschlossen, war sie überhaupt nicht langweilig. Wenn man ihre Abenteuer mit Harry und Ron bedachte…
Ich hab mich mit Harry Potter angefreundet und das Kleingedruckte nicht gelesen. ;)
Bereust du´s?
Nicht im Geringsten.
Es war tatsächlich eine amüsante Abwechslung nachts hektisch durch die Gänge zu schleichen, nur weil Harry und Ron sie dazu überredet hatten, mit zu der Geburtstagsfeier einer Freundin von Luna zu kommen. Die natürlich um 23:00 Uhr im Ravenclaw-Gemeinschaftsraum stattfand.
Dafür kannst du dich auf Harry aber auch verlassen.
Hermione stutzte.
Kennst du ihn etwa?
Flüchtig.
Irgendwas stimmte hier nicht.
Wo kommst du eigentlich her?
London, ziemlich mittig.
Hast du Geschwister?
Meine Familie ist ziemlich groß, da verliert man schon mal den Überblick, mit wem man jetzt über wie viele Ecken verwandt ist ;) Und du?
Einzelkind. Warum bist erst jetzt hierher gekommen?
Hermione schloss die Augen und atmete tief durch.
Du spinnt, Hermione, ganz ruhig. Du und dein bescheuertes, ungutes Gefühl.
Professor Vektor ging dicht an ihrem Tisch vorbei und Hermione beugte sich demonstrativ über das Buch, wobei sie fast mit Adrian zusammen gestoßen wäre.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihrem Schoß und schreckte zurück. Als sie auf ihre Beine blickte lag dort der Zettel. Hermione errötete und griff schnell nach dem zusammengefalteten Papier. Ihr wurde leicht schwindelig und sie schluckte trocken. Angespannt wartete sie, bis ihr Puls wieder normal ging, bevor sie sich dem Zettel widmete.
Meine Familie ist ein bisschen seltsam, und deswegen war ich bis jetzt auf einer anderen Schule. Die haben wirklich alle nen Knall. Aber inzwischen sind die Fronten geklärt und deswegen konnte ich jetzt hierher kommen. Ich wollte nämlich schon immer nach Hogwarts. Gefällt es dir hier?
Hermione sah sich nochmal um, bevor sie ihren Füller in die Hand nahm und antwortete.
Ich liebe Hogwarts! Auch wenn der Stoff und Unterricht manchmal sehr hart sind, es wird nie langweilig. Ständig passiert was. Außerdem sind die Leute (mit einigen Ausnahmen) hier nett und freundlich und man findet schnell Anschluss. Hast du schon wen gefunden?
Oh Gott, Hermione! Du solltest Werbesprecherin werden!
Ja.
Wen?
Dich!
Hermione hatte das unglaubliche Bedürfnis, im Boden zu versinken, aber vorher ihr Make-up in ihrem, natürlich auf dem Nachtisch im Schlafsaal liegenden, Taschenspiegel zu kontrollieren.
Interessante Mischung, dachte sie. Ihre Wangen glühte, und sie kam sich reichlich dämlich vor.
Plötzlich standen sie Schüler um sie herum auf. Die Stunde war zuende.
Etwas verzögert stand auch Hermione auf und packte schnell ihre Sachen zusammen.
Adrian stand warten an der Tür.
„Ich hab jetzt mit Ravenclaw und Huffelpuff Unterricht. Ich hoffe, wir sehen uns noch!", sagte Adrian mir einem charmanten Lächeln als Hermione ihn erreicht hatte.
Der Griffindor fehlte der Atem um zu antworten, deswegen nickte sie nur dümmlich grinsend.
Dann merkte sie, wie der Schwarzhaarige vor ihr sie von oben bis unten musterte. Als er wieder bei ihrem Gesicht angekommen war, grinste er verschmitzt und wandte sich zum gehen.
„Bis später!", flötete er noch, dann war er verschwunden.
Perplex stand Hermione für einige Minuten da, bis sie anfing zu grinsen, den Kopf schüttelte und im Sturmschritt aus der Klasse marschierte. Er hatte sie gemustert. Und gegrinst. Folglich hatte sie ihm gefallen.
Was ein schöner Tag! #flöt#
Sie hatte jetzt eine Freistunde und hatte sich eigentlich mit Harry und Ron in der Bibliothek verabredet. Dort ging sie auch hin, aber…
„Hey Ron, wo ist.. ach da! Hey Harry! Tut mir leid ihr beiden, aber mir is was dazwischen gekommen! Verschieben wir das Treffen doch einfach auf heute Abend, sagen wir neun Uhr im Gemeinschaftsraum, ok? Bis dann!"
Damit drehte sie sich auch schon um. Die beiden Jungs starrten ihr hinterher, bis Ron sich aufrappelte.
„Hey! Wo gehst du hin?"
Hermione drehte sich um. Einen Moment lang überlegte sie, dann lächelte sie verstohlen.
„Professor Vektor hat mir aufgetragen, Thomas die Hausaufgaben zu ringen! Bis später!"
Und weg war sie, und tatsächlich, Richtung Krankenflügel.
Bestandsaufnahme
Hermione Granger
Sie wird mich umbringen, umbringen! Sie wird mich umbringen, umbringen!
#fröhlich rumtanz#
Wenn sie das erfährt, und das wird sie, dann ist das wohl mein Tot! #eg#
Aber Spaß hat es gemacht, keine Frage! Na gut, kommen wir jetzt zur Analyse:
Sie ist lockerer. Der besorgte Blick auf ihrem Gesicht ist verschwunden, und sie ist offener.
Jaja, ICH habe es fertig gebracht, HERMIONE GRANGER dazu zu bringen, mit mir zu flirten! #very evil grins# Dafür wird sie mich umbringen, und Lady Schreckschraube auch.
Ich glaube, es tut ihr gut zu wissen, dass sie und ihre Familie nicht mehr in Gefahr sind. Das hat sie bestimmt schwer belastet, zu mal sie in Hogwarts zu weit weg war, um ihre Eltern zu beschützten. War das nicht ein sensationeller Gedankensprung? Yeahr!
Und sie ist immer noch so temperamentvoll, wie ich sie in Erinnerungen hatte. Hatte sie ja auch schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen. Und gewachsen ist die Kleine! Die kann sich sehen lassen!
Nun gut, wie gesagt, alles positiv, ich hab sie noch ein bisschen wachgerüttelt. Mal sehen, was draus wird.
Ich frag mich, wie lange es noch dauern wird…
Schleichwerbung mach: Lest doch alle meine neue Geschichte:
"Nebel und glas"
Danke!
