Hallo meine Lieben. Ja, ich weiß. Jetzt habe ich doch noch was geschrieben. Immer wenn ich sage mir fällt nichts mehr ein, fällt mir wieder was ein. Aber momentan ;-) bin ich wirklich der Meinung, dass das hier, das vorletzte Kapitel ist. Wenn ihr ein bissel aufmerksam lest, könnt ihr euch denken um was es genau geht und was darauß wird. Ja, das ist praktisch mein kleines Abschiedsgeschenk, da ich Samstag für ein paar Tage nach New York fliege. Ich hoffe, dass ich gaaaaaaaaannnnnnnnz viele Reviews haben werde, wenn ich wieder komme. Liebe Grüße und einen dicken Bussi an Euch! Tanja!

Kapitel 10- Weißt du noch?

1 Jahr und 5 Monate später.

„Lil, beeil dich. Wir kommen zu spät."

„Ich komme nie zu spät! Du kommst manchmal zu früh!"

James grinste.

„So meinte ich das nun auch wieder nicht!"

„Ich aber, Hase!", rief sie zurück und stand Augenblicke später vor ihm.

„Das war gemein, dass weißt du."

Sie blinzelte ihn unschuldig an. „Was war gemein?"

„Nichts, es ist nur immer so mühselig dich auf den richtigen Weg zu bringen.", grinste er.

Lily zog ein Gesicht. „Na gut, die Runde geht an dich!"

„Das wollte ich nur hören, mein Liebling.", antwortete er mit Leichtigkeit und Genugtuung in seiner Stimme und nahm ihre Hand.

Beide schlossen die Augen und konzentrierten sich. Als sie, sie wieder öffneten standen sie in Hogsmeade.

„Ich frage mich warum Remus ausgerechnet hier feiern will."

„Im Tropfenden Kessel ist es immer so voll. Außerdem mag er es in der Nähe von Hogwarts zu sein.", sagte James und öffnete die Tür zu den Drei Besen.

Das kleine Pub war bis auf den letzten Platz belegt.

„Aber im Tropfenden Kessel ist es voll, ja?", vergewisserte sich Lily mit hochgezogener Augenbraue.

James zuckte die Schultern.

„Ah, da seid ihr ja endlich.", ertönte plötzlich eine Stimme über dem ganzen Stimmengewirr und Sirius eilte auf sie zu. „Ich hätte nicht gedacht, dass ihr doch noch her findet, ihr frisch verheirateten.", begrüßte er sie mit einem schmutzigen Grinsen.

„Ich frage mich immer wieder, wo du deine unartigen Gedanken her hast.", sah sie ihn lächelnd an.

„Ach, ich habe so meine Quellen."

„Ich habe dir gleich gesagt, er besticht den Portier, damit er ihm sagt wie viel mal er uns aus dem Hotel hat gehen sehen.", sagte Lily an James gewand.

Sirius grinste breit. „Nicht der Portier, es war der Kerl vom Zimmerservice."

„Der hätte dir dann aber auch sagen können, dass James eine Lebensmittelvergiftung hatte."

„Mh, schade. Dachte ich werde bald Pate.", Padfoots Lächeln verschwand.

„Ganz ruhig mein Freund. Ich arbeite dran.", antwortete James zuversichtlich.

„Wirklich? Einer muss ja die Marauderer- Linie fortführen."

Lily stand zwischen den beiden. „Werde ich auch mal gefragt?"

Prongs legte ihr den Arm um die Schultern. „Wenn es so weit ist, Liebling." Sie funkelte beide kurz an und ging dann auf Remus zu, der gerade aus einem der hinteren Räume kam.

„Lily!", sagte er und strahlte.

„Remus!", und sie fielen sich in die Arme. „Wie geht es dir mit deinen, ähm, lass mich überlegen, 19 Jahren?"

„Besser, als wenn ich Pelz trage.", grinste er.

„Oh, warte ab wenn du älter wirst, dann merkst du den Unterschied nicht mehr.", lachte sie und küsste ihn auf die Wange.

„Danke für die Warnung."

„Kein Problem, ich habe dir auch was mitgebracht."

„Aber ihr habt mir doch schon was geschenkt.", protestierte er.

„Ja, ich weiß. Aber vielleicht nützt es dir was.", und sie überreichte ihm ein kleines Kräutersäckchen.

„Was ist das?"

„Ich habe von Forschungen gehört.", flüsterte Lily. „Etwas über einen Trank, der Werwölfen hilft ruhig zu bleiben. Das hier ist mit eine der Hauptzutaten. Koch dir mal einen Tee damit, aber sei vorsichtig. Zuviel davon und du schläfst länger, als dir lieb sein könnte."

Moony blinzelte und drückte sie dankbar an sich.

„Hey, das ist meine Frau.", beschwerte sich James hinter ihnen.

„Das du immer gleich so Besitz ergreifend sein musst.", tadelte Remus ihn und ließ Lily los, damit James ihn begrüßen konnte.

„So, können wir jetzt zur Tat schreiten?", fragte Sirius ungeduldig. „Oben ist alles vorbereitet."

„Du tust ja gerade so, als gibt es was Besonderes."

„Gibt es auch, also los!"

„Wo ist Pete?", wollte James wissen, während sie durch die hintere Tür verschwanden und die Treppen hinauf in einem einzelnen Raum gingen.

„Musste arbeiten.", grollte Padfoot.

„Na ja, mehr für uns.", lachte Lily und besah sich den Tisch.

Verschiedene Platten mit Essen standen auf dem weißen Tischtuch verstreut, sowie ein großer Kessel unter dem eine kleine Flamme loderte. Auf einem Gestell über dem Kessel stand ein Zuckerhut, der gemächlich vor sich hin brannte. Kleine Tropfen des geschmolzenen Zuckers fielen in eine rote Flüssigkeit.

„Feuerzangenbowle?", fragte sie perplex.

„Jupp!", bestätigte Remus leichthin. „Padfoot hat es letztens bei einer seiner Freundinnen gesehen."

„Hey, es ist immer noch Vivian!", sagte Sirius stolz.

„Ist das die blonde?", grübelte James und versuchte sich ihr Gesicht ins Gedächtnis zu rufen.

„Nein," winkte Padfoot ab. „Das war Viane!"

„Na wie auch immer." Moony beugte sich über vier Gläser und schenkte sie voll.

Jeder von ihnen nahm eines und sie prosteten sich zu.

„Auf uns!", sagte Remus hoheitsvoll.

„Auf Remus!", sprachen die anderen drei und tranken.

Der Abend begann viel versprechend und wurde mit jedem neuen Glas Feuerzangebowle besser. Sie sprachen über das letzte Jahr in Hogwarts. Sirius konnte es sich einfach nicht verkneifen Lily und James auf die Nase zu binden, dass alle gewusst hatten, dass sie sich trafen. Nur sie selber nicht.

Lily konnte wahnsinnig gut das Gesicht von Madame Pomfrey imitieren, als sie James und sie am nächsten Morgen zusammen in einem Bett erwischte. Erst Entsetzen, dann Ungläubigkeit und letztendlich Wissen. Danach hatte die Krankenschwester beide bestimmend angewiesen sich doch bitte voneinander zu lösen. Eine Stunde darauf konnten beide den Krankenflügel verlassen.

Händchen haltend gingen sie damals in die Große Halle zum Frühstück und verursachten dadurch eine Reihe von Unfällen. Ein Mädchen aus Slytherin fiel von der Bank, ein Hufflepuff stach sich mit einer Gabel ins Gesicht und ein Ravenclaw tribbelte über seinen Umhang und rannte gegen die Flügeltüren.

„Ihr habt mich damals um 10 Galleonen reicher gemacht.", grinste Moony und nippte wieder an der roten dampfenden Flüssigkeit.

„Ja, und mich um 14 ärmer.", entgegnete Sirius.

„Hattest wohl kein Vertrauen in mich, oder?"

„Nein. Aber hätte ich damals nur auf Peter gehört."

„Ja, Pete sollte man im Auge behalten.", grinste Lily. „Der kann mehr als ihr denkt.", und sie erinnerte sie wieder daran, wie er und Aurelia Moony und Padfoot außer Gefecht gesetzt hatten.

„Das war echt gemein, uns dort einfach liegen zulassen!", protestierte Remus.

„Aber seit dem habt ihr euch nie wieder gezankt, wie ein altes Ehepaar.", unterstützte James diese Erziehungsmaßnahme.

„Wer sagt, dass wir das nicht gemacht haben?", vergewisserte sich Sirius. „Wir haben das einfach nicht mehr vor euch gemacht!"

„Dann habt ihr uns damals angelogen?", fragte Lily gespielt schockiert, da Remus und Sirius einmal übel zugerichtet in den Gemeinschaftsraum getaumelt waren und behauptet hatten hinterrücks angegriffen worden zu sein.

„Natürlich."

„Tztztz.", machte Lily und schüttelte missbilligend ihren Kopf.

Die Stunden schritten voran und es kam wieder ein Thema auf. Wie trete ich Voldemort in seinen kleinen hässlichen Schlangenarsch.

„Das nächste Mal, wenn er Lily und mir in die Quere kommt muss er dran glauben.", sagte James mit schwerer Zunge.

„Nicht wenn ich schneller bin!", lachte Sirius.

„Bist du aber nicht. Weil ich zuerst auf ihn treffe."

„Du hattest schon zwei Chancen!"

„Jetzt geht das wieder los.", schüttelte Lily den Kopf und sah sich mit Remus wissen an.

/o/

Weit nach Mitternacht apparierten James und Lily wieder in Godric's Hollow.

„Hey, heute ist doch Halloween, oder?", frage er und sah hinauf zum Mond.

„Ja, warum?"

„Kannst du dich noch an letztes Halloween erinnern.", er wackelte mit den Augenbrauen.

„James, das können wir nicht wieder machen."

„Warum nicht, es war doch schön. Oder? Wir hatten viel Spaß dabei."

„Ja, dass hatten wir. Aber...", sie sah in sein großen braunen Augen.

„Bitte!", flehte er.

„Aber die Gerüchte werden dann wieder neu entflammt."

„Nur noch das eine Mal.", er sah sie mit großen braunen Augen an.

„Aber es ist kein Vollmond. Da wirkt das gar nicht richtig."

„Aber wir könnten doch was machen, wenn Halbmond ist?"

Lily blickte ihn an. „Na gut. Dann fliegen wir noch mal verkleidet über Godric's Hollow, erschrecken die Leute und tun so, als würden wir auf der Mondsichel sitzen.", gab sie nach.

„Wunderbar! So zu tun, als würden wir den Mond rot färben und danach stehlen, wird auf die Dauer langweilig.", er klatschte in die Hände. „Kannst du dich auch noch erinnern was wir danach gemacht haben?", er schlang einen Arm um sie, während sie den Weg im Vorgarten hinauf schritten.

„Ähm, lass mich überlegen. Danach haben wir... Süßigkeiten verteilt, an die, die sich überhaupt noch getraut haben hier her zu kommen."

„Ja, aber danach.", sagte er ungeduldig und schloss die Tür auf.

„Mh, dann haben wir aufgeräumt.", erinnerte sie sich.

„Und danach?", James entflammte Licht.

„Das ist mir entfallen.", antwortete Lily und verriegelte die Tür.

„Darf ich dir einen Tipp geben?"

„Klar."

James trat von hinten an sie heran und strich ihr Haar beiseite. Seine Lippen berührten die zarte Haut unterhalb ihres Ohrs und sie erzitterte.

„Weißt du nun was ich meine?", flüsterte er.

„Mh, ganz dunkel kann ich mich daran erinnern.", wisperte sie.

„Frischt das vielleicht noch dein Gedächtnis auf?", und er ließ seine Hände über ihren Körper gleiten. Eine verschwand unter ihrem Pullover, die andere öffnete den Knopf ihrer Hose.

„Ich glaube es wird schon etwas klarer."

„Wirklich?", und seine Hand glitt in ihre Hose.

Lily bekam eine Gänsehaut, als seine Finger über ihre Haut strichen und immer weiter nach unten wanderten. „Ja, ich denke schon.", sagte sie tief Luft holend, als er zwischen ihren Beinen angekommen war.

„Umso besser.", grinste er und streichelte sie sanft.

„James?", brachte sie mit Mühe hervor.

„Mh?", summte er, während er an ihrem Ohrläppchen knabberte.

„Du weißt wie ich werden kann, wenn ich was getrunken habe."

„Der Schmuck eines Mannes sind die Narben auf seiner Brust."

„Ich... ... meine es..., heilige Agrippa, ... ernst."

„Ich auch, kratz mich noch einmal.", flüsterte er und verlieh seiner Aufforderung mit seinen Händen Nachdruck.

Lily bekam weiche Knie, doch er hielt sie mit einem Arm umschlungen und bewahrte sie vor dem umfallen.

„Das..., oh –Merlin, das ist so ... g- g..."

„Gut?"

„Gemein!"

James lachte leise „Das wolltest du doch nicht wirklich sagen?"

„Doch... das...", aber weiter konnte Lily nicht sprechen. Sie streckte den Rücken durch, warf ihren Kopf in den Nacken und gab einen Laut von sich, den James immer an das Fauchen einer Katze erinnerte.

Ihre rechte Hand tastete seinen Oberschenkel entlang und befühlte die sich abzeichnende Erektion.

James seufzte genießerisch. „Lass uns hoch gehen."

„Warum gehen, wenn man apparieren kann?", wisperte Lily und ihr Griff wurde etwas fester, was ihn erneut zum stöhnen brachte.

Eine Sekunde später standen sie vor dem großen Bett in ihrem Schlafzimmer. Sie zog ihm seinen Pullover über den Kopf und irgendwie war die Brille auch gleich verschwunden. Langsam öffnete Lily seine Hose und zog sie mit seinen Shorts nach unten. James warf sie hinter sich und es krachte etwas zu Boden. „Schon wieder die Lampe?", fragte er und sie nickte abwesend.

Wie so viele Male besah sich Lily James genau. Die strubbeligen Haare, die feinen, aber markanten Gesichtszüge. Die breiten Schultern, die angedeuteten Muskeln an seinem Bauch. Seine starken Arme und seine langen Beine, die ihm das graziöse Erscheinen eines hoheitlichen Tieres einbrachten. Kein Wunder, dass seine Animagusform ein stattlicher Hirsch war.

James befreite Lily aus ihren Sachen und betrachtete sie eingehend. Die lange roten Haare fielen sanft über ihre Schultern. Das verbliebene Licht malte Schatten auf ihre ebenmäßige Haut. Seine Hände zeichneten schon wie so viele Male die Konturen ihrer Brust nach und die Linien ihrer Hüften. Spielend hob er sie hoch und ließ sich mit ihr in die Kissen fallen. Ein Schleier aus rotem Haar umgab ihn und Lily lächelte ihn an.

„Du wolltest es nicht anders.", sagte sie herausfordernd und küsste weiter nach unten.

Er stöhnte laut, als sie ihr Ziel erreichte und mit der Spitze ihrer Zunge über seine Erektion fuhr. Kurz darauf spürte er ihre Lippen, ihren Mund.

Eine Hand ruhte in ihrem Haar, die andere griff mit aller Macht in die Laken. James' Verstand war blank. Kein Gedanke war darin zu finden, nur das atemberaubende Gefühl das sich langsam in ihm zusammen braute.

Lily spürte James' Bewegungen unter sich und sie blickte kurz auf. Seine Augen waren geschlossen, seine Brust hob und sank schnell. Seinen Lippen entkam ein zusammenhangloses Wispern, begleitet von stöhnen, das ihm nur geringe Erleichterung verschaffte. Sie hörte ihn scharf einatmen als sie sanft ihre Zähne gebrauchte und das nächste was sie wusste war, dass er sie nach oben zog und sich plötzlich über ihr befand.

Seine braunen Augen waren zur gleichen Zeit voll von Zärtlichkeit, Lust und Hunger. Hunger nach ihr. James küsste sie verlangend. Seine Hände strichen ihre Hüften entlang und er fühlte, dass sie wieder eine Gänsehaut bekam.

Lily hatte immer das Gefühl, dass nur eine einzige Berührung von James sie in den Wahnsinn treiben konnte. Das sie sich vergaß und sich ihm völlig hin gab.

Seine Lippen küssten abwärts, verharrten bei ihrer Brust, seine Zunge hinterließ eine nasse Linie bevor er weiter nach unten rutschte und ihre Beine öffnete.

Mit einem Mal explodierte alles in Lily. Ein Kribbeln durchfuhr sie. Sie atmete schnell und unkontrolliert. Ihre Hände lagen auf seinen Schultern und ihre Fingernägel gruben sich in seine Haut. Sie musste an etwas festhalten, weil sie glaubte sonst davon getragen zu werden. Sie fühlte seine Zunge... doch plötzlich stoppte dieses Gefühl.

„So kurz...", wollte sie sich mit schwacher Stimme und kleinen Augen beschweren, aber James ließ sie nicht weit mit ihrem Protest kommen. Beide atmeten vor Erleichterung tief ein, als er in sie eindrang.

Für einen kurzen Moment hielten sie inne, sahen einander an und küssten sich leidenschaftlich. Erst als James sich zu bewegen begann und Lily willkommen ihre Hüfte anhob brachen sie den Kuss. Beide rangen nach Luft nur um im gleichen Moment den benötigten Sauerstoff mit einem Seufzer auszustoßen, der beiden die Nackenhaare aufstellte und ihre Lust nur noch steigerte.

Lily merkte wie sich bei jeder Bewegung etwas in ihr sammelte. Genau da wo sie James spüren konnte. Es wuchs stetig an, es wirbelte umher, es pulsierte und es trieb sie fast zur Bewusstlosigkeit. Und dann kam es, heftiger und gewaltiger als je zuvor.

James fühlte wie sie ihn umgab, wie sie sich unter ihm wand. Ihre Bewegungen trieben ihn in den Wahnsinn. Wenn er sich zurückzog, brachte sie ihn nur noch tiefer wieder hinein. Es war eine Folter. Eine süße Folter und er konnte ihr in wenigen Sekunden nicht mehr standhalten. Er würde alles sagen, alles zugeben, auch wenn es gelogen wäre. Alles tun was von ihm verlangt wurde. Alles, wenn er nur endlich erlöst werden würde.

Ihre Hand suchte seine. Lily fand sie und drückte sie, wie auch er. Ein lautes Stöhnen kam über ihre Lippen und sie hörte seine tiefe Stimme die Erlösung hinaus schreien. Vollkommene Erleichterung überkam beide. Ein leichtes, angenehmes Gefühl trug James und Lily mit sich.

Sein Kopf lag auf ihrer Schulter und beide atmeten schnell. Stille umgab sie, bis auf das Ticken einer Uhr. Sie streichelte mit ihren Händen über seinen Rücken und er zuckte kurz zusammen.

„Hab ich dir wehgetan?", fragte sie immer noch etwas neben sich.

„Ja, hast du."

„Tut mir leid.", murmelte sie.

„Macht nichts. Ich habe dir doch gesagt, kratz mich noch mal.", er richtete sich auf und sah sie an. „Du hast ganz kleine Augen.", lachte er.

„Und du rote Linien auf deinem Rücken."

„Da kann ich vor den anderen wieder mit angeben.", grinste er und warf die Decke über sie beide.

Lily lächelte ihn an. „Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch, Lily.", und er küsste sie behutsam.

Gemeinsam schliefen sie ein. James' Hand auf ihrem Bauch.