Warum siehst u mich nicht? Was soll ich noch tun?

Ich versuche mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Meine Brust hebt und senkt sich, ich bin gerannt um vor dir hier zu sein was muss ich nicht tun damit du mich bemerkst.

Meine Brust schmerzt, sie seht und schreit nach den Berührungen deiner Hände.

Ich merke wie ich zwischen meinen Schenkeln feucht werde, wieder, wie immer wenn du bei mir bist…

Wie soll ich die Stunde durch stehen?

Deine stimme allein lässt mich erregt aufkeuchen, jedes mal wenn ich deinen Unterricht verlasse ist mein Höschen feucht.

Ich beobachte dich so oft ich die Möglichkeit habe, deine Finger die lang und schlank sind und so geschickt mit dem Messer um gehen, wie geschickt wären sie bei mir?

Ich sehe wie sie Zutaten liebkosen wie du zärtlich über deine Werkzeuge fährst und wünsche mit nichts mehr als dein Werkzeug zu sein.

Manche Stunde verbrachte ich nur damit deine Lippen zu beobachten wie sie sich bei jeden Wort in eine andere Form begeben.

Ich sehe sie an, mal wie ein Strich verzogen mal wollüstig, wenn ich mir vorstelle wie es wäre diese Lippen auf meinem Körper zu spüren,

Sie heiße Linien über meinen Körper zeihen lassen, dabei die Hand in dein Haar vergraben…

Dein Haar, welchen Geruch hat es wohl?

Ich könnte Stunden damit verbringen darüber nach zu denken…

Wie du wohl unter deinem Umhang aussiehst?

Ziehen sich über deinen Bauch auch so tiefschwarze Haare?

Bist du ehr schlaksig oder doch ehr muskulös wie deine Arme?

Wie gern würde ich mit meinem Mund deinen Körper erforschen, jeden Winkel liebkosen und küssen, dich schmecken.

Bestimmt bist du auch hier bei ein guter Lehrer ob du auch so streng wärst wenn ich mr vorstelle wie du mich tadelst muss ich meine Knie zusammenpressen.

Ein leichtes Stöhnen entfährt meinem Mund.

Endlich

Du siehst mich an

Du ziehst eine deiner Augenbrauen nach oben und dieser Blick allein treibt mich immer weiter.

Ich spüre wie ich rot werde ich senke den Kopf

Langsam färbt sich mein Kopf rot.

Deine Stimme, sie spricht zu mir.

Ich muss nachsitzen, ich kann nur nicken wenn ich den Kopf heben würde würdest du mein Scham bemerken.

Endlich mit einem frohen und einem schmerzenden Ohr höre ich das läuten der Glocke. Ich sehe wie du eilig den Raum verlässt höre wie die Tür zu deinem Raum zu kracht.

Ich raffe meine Sachen zusammen und laufe aus dem Raum.

Ich laufe in mein Zimmer, ich bin mir sicher das du meine Erregung gerochen hast.

Ich reiße mein Höschen herunter und werde es in die ecke.

Langsam sinke ich auf mein Bett und winkle meinen Beine ab.

Langsam dringen meine Finger in meine Feuchte ein.

Langsam spiele ich mit mir ein vertrautes Spiel.

Meine Bewegungen werden schneller, ich stelle mir vor das es nicht meine Hände sondern deine Zunge ist.

Ich komme mit deinem Namen auf meinem Lippen

Du bist mein Lehrer ich sollte das nicht tun aber du triebst mich voran, du weckst begehren in mir das ich nie gekannt habe.

Ich werde es wieder tun, heute Abend eine Stunde mit dir allein…

Die Hölle

Der Himmel