Tja, wieder mal Bulma und Vegeta
Lasst euch einfach überraschen
Die etwas andere Geschichte von Bulma und Vegeta
„ICH HABE NUR EUER BESTES GEWOLLT!"
Ein harter Schlag traf sie ins Gesicht. Bulma schluchzte, ihre Mutter ebenfalls. Mr Briefs stand daneben und schüttelte enttäuscht den Kopf.
„Du hast den Ruf unserer Firma zerstört, Bulma. Woher sollen wir jetzt unsere ganzen Kunden bekommen, kannst du mir das vielleicht einmal verraten?" Bulma's Vater blickte seiner Tochter hart in die Augen. „Es tut mir doch Leid.", meinte diese und sah auch so aus. Doch ihre Mutter klatschte erbarmungslos in die Hände.
„Wir haben für dich gesorgt, dich ernährt und dir einen Job in der Firma gegeben. Und was ist der Dank? Sie besticht unseren ärgsten Feind, damit er unsere Firma aufkauft. WAS FÄLLT DIR BLOß EIN, BULMA BRIEFS!"
Boshaft erhob sich Bulma, schmiss durch diese Aktion den Stuhl auf den Boden.
„Jetzt werde ich euch mal was sagen!" Zornig zogen sich ihre Augen zusammen. „Ihr beide habt nicht gemerkt, wie schlecht es um die Firma stand. Um sie also nicht zu verlieren, MUSSTE ich diesen Weg einschlagen. Ich habe doch nur euer Bestes gewollt, Mutter." Abermals schluchzte sie auf. Doch ihre Eltern zeigten sich gnadenlos und verlangten von ihr den Posten abzugeben. „Das könnt ihr nicht machen, verdammt. Ich bin eure Tochter!" Bulma war fassungslos. Ihr Vater drehte sich herum, Tränen glitzerten in seinen Augen. „Ich habe keine Tochter mehr!"
„Na, Süßer? Was soll's sein?"
Eine schlanke, schwarzhaarige Nutte, gekleidet in einen kurzen lila Minirock und mit offener pinker enger Bluse, drückte sich eng an den Mann vor sich.
„Blowjob. Und danach Sex. Wie viel macht das?" Die Nutte zwinkerte dreckig und berührte seinen Schritt. „Für dich nur 500 €, weil du es bist, Knackarsch!"
Ungesehen spazierte sie mit ihm in das nahegelegene Hotel, in der sie für die Nacht ein Zimmer gemietet hatte. Noch viele weitere Frauen standen auf der Straße, versuchten, soviel Umsatz wie möglich für diese Nacht zu ergattern.
Bulma fröstelte. Sie zog ihre enge Jacke näher an sich und strich sich die schwarzgefärbten Haare aus dem Gesicht. Ein dicker Mann mit Vollbart und üblem Geruch kam auf sie zu.
„Na hallo! Du bist wohl neu hier, was? Wie viel muss ich zahlen, um von dir ausgepeitscht zu werden, hm?" Bulma lächelte, so wie man es ihr beigebracht hatte.
„Weil du es bist. Nur 300 € pro Stunde, einverstanden?" Der Mann grunzte und Bulma führte ihn mit sich in ihr Zimmer.
Dort oben angekommen, verschaffte sich der Mann sofort Zugang zu ihren Brüsten, doch Bulma wehrte ab. „Erst die Kohle, Süßer. Dann das Geschäft."
Brummend überreichte er ihr einen Stoß Geld, den Bulma natürlich sofort zählte. „300 €. Sehr gut, dann leg dich mal auf's Bett und zieh deine Hose aus."
Sich umdrehend und eine Peitsche holend, warf sich der Mann aufs Bett, gierig, endlich mal wieder Spaß haben zu dürfen. Als sich Bulma herumdrehte, zeigte sich keine Gefühlsregung auf ihrem Gesicht, während sie ihn kurz musterte, den kleinen winzigen und unnatürlich roten Schwanz sah, der unter seinem dicken Bauch hervorblinzelte.
„Warst du brav heute?" Sie schlug ihm quer über den Bauch, er jauchzte vergnügt, sein Schwanz schnellte empor. So ging es den ganzen Abend weiter.
Als sich der Mann später anzog, stöhnte er kurz, aufgrund der vielen Schmerzen. Ohne ein weiteres Wort ging er und ließ Bulma im Zimmer zurück. Als die Tür ins Schloss fiel, erlaubte sie sich endlich, ihre Gefühle zu zeigen und weinte.
Es vergingen einige Minuten, in denen sie hemmungslos weinte.
Dann rannte sie zur Toilette und übergab sich.
„Warum nur, warum?" Mit einer Klinge in der blutenden Hand saß Bulma auf dem Boden, ihr Rücken lehnte an der Badewanne. Seit sie von daheim ausgezogen war, musste sie sich ihr Geld als Prostituierte verdienen. Durch die Rufschädigung ihrer Firma, welche sie verursacht hatte, wurden ihr alle guten und großen Jobs verwehrt.
Als sie eines Abends in der Bar saß und sich wie so häufig betrank, kam ein Mann auf sie zu und fragte sie, ob sie nicht daran interessiert wäre, pro Nacht um die 2500 € zu verdienen.
Was hätte sie anderes sagen können, als ja?
„Hey, Stella. Komm raus aus dem Zimmer. Ein Kunde wartet bereits auf dich."
Stella war nun ihr Name, den Namen Bulma gab es nicht mehr. „Ich komme Jaqueline."
Sich ihre Wunden verbindend, öffnete sie die Tür und blickte in das lächelnde Gesicht ihrer Kollegin. „Der Typ sieht ja hammerscharf aus. Mit dem wirst du sicherlich viel Spaß haben. Gut gebaut, stinkt nur nach Geld." Bulma nickte. Nur die Männer mit der meisten Kohle konnte sie am Besten befriedigen. Durch ihren schlanken Körper und den saftigen Rundungen war sie beliebt bei den Kunden und erwirtschaftete jeden Abend bis um die 3000 €. Wenn es viele Männer nötig hatten, bekam sie sogar noch einen Bonus oben drauf.
Die Geschäfte mit ihr liefen besser denn je.
„Er kommt in fünf Minuten rauf. Will erst 'nen langen Blowjob und dann 'nen saftigen Fick hinterher. Mach uns stolz, Süße." Damit küsste sie Bulma kurz auf die Stirn und ging in ihr eigenes Zimmer zurück. Bulma schloss hinter sich die Tür und richtete das Bett zurecht.
Schnell machte sie das Licht aus, zündete die Kerzen an und wartete.
Einige Zeit später klopfte es an der Tür und langsam öffnete Bulma diese.
Das Licht auf dem Gang war dämmrig und sie sah nur schlecht den Mann vor sich. Nach kurzem Zögern trat er ein, betrachtete kurz das Zimmer und drehte sich zu Bulma um.
Diese zog erschrocken die Luft ein, als sie den Mann erkannte. Vor ihr stand kein anderer als: „Vegeta…!" Bulma hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund und schloss die Tür.
Der Sajajin blickte sich ein weiteres Mal um und ließ sich schließlich auf dem Bett nieder.
„Guten Abend, Bulma. Lange nicht mehr gesehen…"
Die junge Frau stellte sich vor ihn und blickte unsicher auf ihn herab, wusste nicht genau, was sie tun sollte. Natürlich war er nur ein Kunde, aber immerhin war es Vegeta. Der Vegeta, in den sie verliebt war, seit er zum ersten Mal auf die Erde kam. Und sie hatte ihn auch noch geliebt, als er ihre ganzen Freunde getötet hatte.
„Nun? Wie viel kostet es mich?" Vegeta erhob sich und stellte sich vor sie.
„Blowjob 250 €, ein Fick kostet pro Stunde 300 €. Aber…aber da du es bist, Vegeta, reichen mir 800 €." Der Mann grinste. „Wie gnädig. Na dann fang mal an. Bin ja gespannt, wie gut du es mir besorgen kannst."
Drei Stunden später ließ sich Vegeta erschöpft neben Bulma in die Kissen fallen. Diese blickte für's Fenster hinaus, während sie die Decke enger um sich schlug.
„Zufrieden?" Die Frage ging Vegeta lange im Kopf herum. Er drehte sich zu Bulma und berührte sachte ihre Schulter, sie zuckte zusammen. „Warum machst du das hier alles, wenn es dir doch solche Schmerz zufügt?"
Mit dieser Frage hatte Bulma nicht gerechnet. Langsam drehte sie sich zu ihm, blickte in seine Augen, die sie ernst ansahen. „Weil ich alles verloren habe, was mir am Wichtigsten war." Sie schluckte. „Du solltest jetzt besser gehen, es warten noch andere Kunden auf mich." Vegeta erhob sich und zog sich die Kleider über, drehte sich zurück zu Bulma und sah sie an. „Ich werde morgen wiederkommen. Ich hoffe, du bist dann genauso gut wie heute." Er warf ihr 1000 € auf das Bett und ging.
Ohne Abschied oder ein weiteres Wort.
Der nächste Tag war anstrengend für Bulma.
Und als Vegeta am Abend wiederkam, war sie irgendwie froh darüber. Nach dem Sex lagen sie wieder nebeneinander im Bett und wieder redeten sie nur kurz.
So kam es, dass Vegeta nun jede Woche zwei- bis dreimal bei ihr vorbeischaute und für eine gemeinsame Nacht zahlte.
Immer wieder auf's Neue freute sich Bulma, wenn er für die Tür hereinkam und immer wieder brach sie in Tränen aus, wenn sich die Tür hinter ihm schloss und er ging.
Sie liebte ihn, doch sagen konnte sie es ihm nicht und dass er sie liebte, bezweifelte sie sofort. Würde er sonst zu einer Prostituierten kommen und sich vögeln lassen?
„Und Stella, wie ist er so im Bett?"
Als die Mädels am Morgen beim Frühstück saßen und diese Frag ausgesprochen wurde, verschluckte sich Bulma halb an ihrem Toast. „Bitte? Sagt doch nicht, dass ihr noch nicht mit ihm geschlafen habt?" Etwas fassungslos blickte sie in die Runde, während die Mädels die Köpfe schüttelten.
„Wenn er kommt, verlangt er sofort nach dir. Und wenn du einmal frei hast, will er sofort wissen, wann du wieder da bist." Bulma blickte in ihre Tasse. Was sollte das?
„Also?" Jaqueline grinste sie lieb an. Bulma schluckte, wie immer. „So wie die anderen auch." Während die Mädchen die Köpfe neigten und die Augen verdrehten, erhob sich Bulma und ging hinauf in ihr Zimmer, um sich für den kommenden Abend vorzubereiten.
Seelisch, sowie auch körperlich.
Nachdem Vegeta wieder gekommen war und sie wieder gemeinsam im Bett lagen, stellte Bulma die Frage, die sie schon den ganzen Tag beschäftigt hatte.
„Warum kommst du nur immer zu mir?"
Vegeta drehte seinen Kopf in ihre Richtung. „Weil der Sex mit dir gut ist."
„Woher willst du das wissen? Vielleicht ist der Sex mit den anderen Mädchen besser und ich bin grottenschlecht." Bulma zog sich die Decke enger an sich, als es sie fröstelte.
Der Sajajin stützte sich mit dem Ellenbogen ab und beugte sich zu ihr, ließ seine Hand langsam über ihre Brustwarze wandern, bis sich diese verhärtete.
Ein Blick in ihre Augen, in ihre großen, schönen Augen. Vegeta schloss seine und rückte näher zu ihr, beugte sich über sie. Bulma's sah ihn ängstlich an. „Darf ich dich küssen, Bulma?" Sie hatte es befürchtet, obwohl es das war, nach dem sie sich so sehr sehnte. Aber sie konnte nicht, durfte nicht. „Prostituierten ist es nicht gestattet, geküsst zu werden. Ein Kuss ist weitaus intimer als purer Sex." Vegeta zog skeptisch seine Augenbrauen in die Höhe und grinste sie an. „Und was ist das dann zwischen uns? Nur ein Geschäft?" Als Bulma langsam nickte, lachte er trocken und nahm ihr Gesicht in seine Hände, blickte sie ernst an. „Ich will das du damit aufhörst, Bulma. Es macht dich fertig und ich kann es nicht mit ansehen, wie du innerlich zerfällst."
Bulma sah beiseite, Tränen rannen aus ihren Augen.
„Und was soll ich sonst tun? Rumsitzen und warten, bis mir mein Geld ausgeht und ich sehen muss, was ich dann tun soll?" Sie erhob sich und Vegeta rutschte von ihr.
„Geh! Geh und such dir eine andere Nutte, aber nicht mich!"
Sie ging zu ihrem Sessel und suchte sich ihre restlichen Kleiderstücke zusammen. Vegeta blieb am Bett sitzen und beobachtete sie. Als sie schnell an ihr vorbeiging, sprang er aus dem Bett und stellte sich gewaltsam vor sie, sodass sie nicht an ihm vorbei konnte.
„Geh mir aus dem Weg, Vegeta. SOFORT!"
Mit einer kurzen Tippen an ihr Schlüsselbein flog Bulma nach hinten und landete haargenau auf dem Bett. Vegeta stand noch immer auf demselben Platz wie vorher, rührte sich keinen Millimeter. Erst jetzt sah Bulma, dass er noch immer nackt war.
„Was willst du von mir, Vegeta? Sag mir verdammt noch mal, was du willst?"
Der Sajajin grinste. „Dich!"
Bulma schnaubte. „Du hast mich doch. Jede Nacht für 500 €."
Sie konnte gar nicht so schnell blinzeln, da lag er bereits auf ihr. Federleicht und nur einen winzigen Abstand entfernt von ihren Lippen.
„Ich will nicht dein Kunde sein, Bulma…ich will dein richtiger Freund sein…dein richtiger Liebhaber. Und vor allem will ich, dass du wieder nach Hause kommst."
Entsetzt blickte sie ihn an, schüttelte den Kopf. Doch Vegeta packte sie grob an den Schultern. „Du musst zurück kommen, Bulma-chan. Ich bitte dich." „Und warum sollte ich das, Vegeta? Weshalb, nenn mir einen guten Grund."
Der kleine Sajajin streichelte sanft ihre Wange. „Weil ich dich küssen will, Bulma. Und weil ich dich mehr mag, als ich es mir je geträumt hätte…du bist mir wichtig. Ich möchte nicht, dass du weiter dieses Leben führst…" Während er sprach, wich sein Blick nicht von ihren Augen, die sich mit Tränen füllten.
Er lächelte, als sie sich an ihn drückte und schluchzte. Liebevoll nahm er ihr Gesicht in seine Hände und küsste sanft die Tränen beiseite. „Ich liebe dich, Bulma. Und ich weiß, dass du mich auch liebst. Also bitte erfülle mir den Wunsch und erspar dir und mir diesen ganzen Schmerz und kommt mit mir."
„Vegeta…du...!" Bulma's Herz raste. Hatte er ihr soeben seine Liebe gestanden? ER, IHR?
„Pscht….sag jetzt nichts, Bulma. Genieß einfach."
Als er sie auf den Mund küsste, zuckte Bulma zusammen. Aber nicht vor Angst, sondern weil es sie so erregte. Und während sie dieses Mal miteinander schliefen, spürte Bulma den Spaß am Sex, spürte Vegeta auf sich und in sich und war seit Monaten wieder aufrichtig glücklich.
„Du willst aufhören?" John, ihr Chef, blickte sie von seinem Schreibtisch aus überrascht und wütend an. Bulma nickte langsam und legte ihm ein Bündel Geldscheine auf den Tisch. „Das sind 15.000 €, mehr Geld habe ich nicht."
„Freikaufen, was? Wieso? Schwanger? Krank?" Bulma schüttelte den Kopf. „Verliebt. Und klug genug, um zu merken, was für ein Sklaventreiber du bist. Ich hätte es schon längst tun sollen, hatte aber nie den Mut. Doch jetzt ist endgültig Schluss. Ich hör auf, und fang ein neues Leben an." John erhob sich mit einem Schrei und stürmte auf sie zu, packte sie an den Armen und schüttelte sie grob. „Dir hat man wohl endgültig deine Zellen aus dem Gehirn gevögelt, was? Aber warte nur. Du gehst nicht, ohne vorher ein Geschenk von mir zu bekommen." Mit brutaler Gewalt stieß er sie vorwärts und Bulma knallte mit voller Wucht an seinen Schreibtisch. Stöhnend richtete sie sich auf, doch da war er bereits hinter ihr. Sie spürte, dass er seinen Gürtel aufmachte und sich die Hose über die Hüften zog.
Blanke Panik machte sich in ihr breit und sie wehrte sich mit Händen und Füßen. Doch John war stärker. Mit einem Ruck riss er ihr den Rock vom Körper, brachte sie in Stellung und drang mit einem einzigen, schnellen Stoß tief in sie ein.
Und Bulma schrie. Sie schrie, wie sie noch niemals zuvor geschrieen hatte, schlug wild um sich und verpasste ihrem Peiniger eine Schläge ins Gesicht.
Als er sich aus ihr löste, war es wie ein unglaublicher Schmerz, der von einer auf die andere Sekunde verschwand. Mir blanker Wut stürzte sie sich auf ihn und zerkratze ihm mit ihren Fingernägeln das Gesicht.
John schrie nach Hilfe, doch niemand hörte ihn – oder wollte ihn hören.
Einige Minuten vergingen, in denen Bulma wild auf ihn einschlug, bis er sich nicht mehr bewegte. Erst dann erhob sie sich, zog sich an und spuckte ihm beim Hinausgehen ins Gesicht. John stöhnte schmerzvoll. „Ein Abschiedsgeschenk. Von mir an dich. Behandle die Mädels anständig, oder ich komme wieder. Und beim nächsten Mal bring ich Verstärkung mit, darauf kannst du dich gefasst machen."
Als sie später das Gebäude verließ, wartete bereits Vegeta auf sie. Bulma grinste ihn an und küsste ihn kurz auf den Mund.
Dann schlang sie die Arme um seinen Nacken und ließ zu, dass auch er sie umarmte.
„Bring mich bitte nach Hause, Vegeta-chan."
Der Sajajin lächelte sie liebevoll an, küsste sie noch einmal auf den Mund, und flog dann mit ihr zurück zur CC.
Ihrem richtigen Heim.
Und, wie hat das gefallen?
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Majin Micha
