Die nun romantischere Variante von Bulma und Vegeta
Was passiert eines Nachts, wenn Bulma neben ihrem Schatz aufwacht?
Ich sag nur eins: ganz kleiner LEMON-Alarm
Ich werde dich nie vergessen!
Bulma erwachte spät in der Nacht.
Verschlafen öffnete sie ihre blauen Augen und blickte überrascht in zwei nachtschwarze, die sie liebevoll betrachteten. „Hi Vegeta!", gähnte Bulma und kuschelte sich in die Arme ihres Prinzen.
Vegeta lächelte: „Hallo Onna!", meinte er und sah auf den Blauen Haarschopf hinab, der sich an ihn kuschelte und seine Brust mit einem Finger entlangfuhr.
„Dass du wach bist, wundert mich, Onna!", flüsterte Vegeta und grinste, als Bulma ihn aus müden Augen wütend anstarrte. Dann jedoch lächelte sie und meinte schelmisch: „Aber Veggie, wenn du mich heimlich beobachtest, dann muss ich ja wach werden!"
Als Bulma sah, wie Vegeta's Gesicht an Farbe gewann, wusste sie, sie hatte ihn ertappt und lachte lautstark.
„Wieso lachst du mich aus, Onna?" knurrte Vegeta und legte sich blitzschnell über seine Gefährtin, die sofort gepresst stöhnte. „Nanana. Was hast du denn, Onna?", witzelte der Sajajin. „Du...bist...ziemlich schwer!", hauchte Bulma, worauf sich Vegeta links und rechts ihres Kopfes mit den Ellbogen abstütze. „Besser so?", fragte er leise. Bulma nickte und starrte still in Vegeta's tiefe, dunkle Augen.
Nach schier unendlichen Minuten löste sich Bulma aus ihrer Erstarrung und senkte ihre Augenlider. Dass sie dabei rote Wangen hatte, war ihr bewusst und Vegeta gleich aufgefallen.
„Onna, Onna, Onna. Du führst dich auf wie ein Teenager.", tadelte Vegeta sie gespielt streng, strich ihr mit seinem Daumen liebevoll über die Wange und verharrte an ihren Lippen. Spielerisch biss sie Vegeta in den Daumen. Dann lächelte Bulma wieder und umarmte ihn. Sanft fuhr sie mit ihren Fingerspitzen seinen Rücken hinab und wieder hinauf. „Du hast eine sehr weiche Haut, fast wie ein Baby, weißt du das?", flüsterte sie leise. Vegeta bekam sofort eine leichte Gänsehaut, als Bulma bei seinen Schulterblättern hängen blieb und diese sanft streichelte. „Frierst du?", fragte ihn Bulma. Vegeta grinste und schüttelte leicht seinen Kopf. Dass diese Frau ihn so verrückt machte und eine Macht über ihn besaß, die nicht mal Freezer über seine Sklaven hatte, überraschte und verängstigte ihn ein wenig. „Was hast du, Vegeta?"
Stumm blickte der Sajajin in Bulma's Gesicht. Diese lächelte ihn liebevoll an und berührte leicht seine Wange. „Dich beunruhigt das bald die Cyborgs kommen, nicht wahr?", schlussfolgerte sie und schloss müde ihre blauen Augen. Vegeta's Innerstes kochte. Nicht vor Wut, sondern vor Wärme. Dass er in dieser Person, die er zuvor nicht mochte und mit der er immer gestritten hatte, eine Liebe entwickelte, die weiter als das Universum ging, konnte er nicht begreifen. Er, der stolzeste, eingebildetste und arroganteste Sajajin, den Vegeta-sei jemals gesehen hatte, verliebte sich in den wunderschönsten, intelligentesten und fürsorglichsten Menschen in der ganzen Galaxie. Erschöpft ließ Vegeta seinen Kopf auf Bulma's hebenden und senkenden Brustkorb fallen.
Bulma blickte ihn überrascht an. Was war nur los mit ihm? In letzter Zeit war er so komisch. Schon öfters war es vorgekommen, dass er nicht mehr so ausgiebig trainierte und manchmal verbrachte er viel mehr Zeit mit ihr und Trunks.
Ach ja Trunks!
Seid Trunks da war, benahm sich Vegeta sowieso ganz anders. Wie ein Vater aus dem Bilderbuch. Als Bulma mit Trunks schwanger gewesen und schon im neunten Monat war, hatte sich Vegeta immer öfters um sie gekümmert. Und als sie schließlich eines Nachts heftige Wehen hatte, war der Prinz nicht mehr von ihrer Seite gewichen. Im Krankenhaus wirkte er schon fast nervös. Ob er mit ihr glücklich war?
„Vegeta?", durchbrach Bulma die Stille. „Ja, Onna?", kam es müde zurück. „Bist du eigentlich glücklich?" Überrascht durch diese Frage, hob der Sajajinprinz seinen Kopf. „Wie meinst du das Onna?" Bulma sah ihn achselzuckend an. „Na so wie ich es gesagt habe! Ob du hier glücklich bist auf der Erde? Und vor allem mit mir und Trunks!" Vegeta lachte heiser und ließ wieder seinen Kopf auf Bulma's Brust fallen. „Natürlich bin ich glücklich! Sonst wär ich nicht mehr hier! Das ist doch wohl klar, oder Onna?", antwortete Vegeta und hob wieder seinen Kopf. Bulma lächelte, beugte sich leicht nach vorne und küsste ihn. Müde erwiderte der Sajajin und stütze sich während des Kusses wieder auf seine Arme.
Nach Atem ringend löste sich Bulma und legte dem Sajajin beide Arme um den Nacken. „Ich liebe dich, Vegeta!", sagte Bulma leise.
„Ich weiß!", antwortete der Prinz.
„Ich würde jetzt gerne mit dir schlafen!", flüsterte Bulma und senkte den Blick. Schon lange hatten beide keinen Sex mehr miteinander gehabt. Und Bulma vermisste seine Kondition bei diesem „Sport". „Auch das weiß ich!" Vegeta grinste und schob sich einige Zentimeter zu Bulma hinauf.
Hungrig verschloss er ihre Lippen mit den seinen und drückte ihren Körper fest an sich. Bulma stöhnte unter ihm auf und klammerte sich regelrecht an ihn. Beide waren nun hellwach und beider Instinkte waren geweckt. Mann brauchte Frau, Frau brauchte Mann. Keiner - außer dem Baby - war zu Hause, da musste man die Gelegenheit doch ausnutzen. Da Vegeta nur seine Boxershort trug und Bulma selbst nur ein dünnes Nachthemd anhatte, mussten beide nicht viel ausziehen, ehe sich ihre nackten Körper eng aneinanderpressten. Bulma konnte deutlich spüren, wie sich Vegeta's Errektion hart und pochend gegen ihren Unterleib drängte. Eine Hitzewelle durchströmte daraufhin die Blauhaarige. Leise stöhnte sie auf, als Vegeta mit seinen Fingern ihren Körper hinab tastete. Von ihrem Hals anfangend strich er sachte nach unten und blieb an einer ihrer Brüste stehen. Mit seinen Daumen strich er sanft über ihre harten Knospen und kreiste darauf umher. Das Ganze wiederholte er mit seiner Zunge, wobei sich Bulma unter ihm wand. Eisern hielt Vegeta mit seiner freien Hand ihre Hände fest und drückte sie auf das große Doppelbett. Als der Prinz an einer ihrer Brüste zu saugen anfing, wurde es Bulma zu bunt. „Vegeta...bitte...quäl mich doch nicht...lass mich...bitte!", keuchte sie und versuchte sich aus Vegeta's hartem Griff zu befreien. Der Prinz hob grinsend den Kopf und musterte die Frau vor sich. Es war dunkel im Zimmer, aber der Vollmond, der hoch am wolkenfreien Himmel stand, erhellte das Bett um einiges, sodass sich die beiden Liebenden erkennen konnten. Bulma wirkte einfach verführerisch, wenn sie so da lag, strebend nach Liebe und Zärtlichkeiten. Aber sie selbst wollte auch etwas von all ihrer großen Liebe, die sie dem Sajajin vor sich entgegen brachte, abgeben. Am liebsten an die ganze Menschheit, dachte Vegeta immer. „Vegeta...!", stöhnte Bulma. Diese süße Stimme riss den Prinzen des ehemals größten Kriegervolkes im Weltall wieder aus seinen Gedanken. „Ja, Onna? Willst du mir irgendetwas sagen?", fragte Vegeta unschuldig nach und saugte wieder an einer ihrer Knospen, die sich hart wie Stein anfühlten. „Baka...!", zischte die Blauhaarige nun erbost, worauf Vegeta sich amüsiert erhob und ihre Hände freiließ. „Gut, wenn du mir so kommst, dann lass mich bloß in Ruhe, Onna!", knurrte er spielerisch beleidigt und setzte sich an den Rand des Doppelbettes, gut darauf bedacht, seine immer böse Stellung anzunehmen! (Arme vor der Brust verschränken - )
Bulma seufzte und rutschte zu ihm rüber. „Mein Prinz, verzeiht mir meine Bosheit, aber ich möchte euch auch Genugtuung schenken!", entschuldigte sie sich höflich und schlang Vegeta ihre Arme um den Hals. Der Sajajinprinz knurrte, dass sich wie „Von mir aus, Onna!" anhörte und löste sich aus ihrer Umarmung. Blitzschnell drehte er sich um ...und Bulma befand sich in der gleichen Lage wie beim ersten Mal. Unter lautem Geschrei protestierte sie dagegen und beschimpfte Vegeta mit allen Schimpfwörtern, die ihr einfielen.
„Okay, JETZT du hast gewonnen, Onna!", stieß der Prinz nach einigen Minuten heiser aus, als Bulma endlich eine ihrer Hände frei bekam und sie damit Vegeta's Errektion massierte. Müde ließ sich der Sajajin auf die andere Seite fallen und wartete ab, was wohl seine Onna mit ihm vor hatte. Diese kletterte auf ihren Prinz und setzte sich auf seinen Schoß, sodass seine harte Rute problemlos in sie hinein glitt. Gepreßt stöhnte Vegeta auf und hielt mit beiden Händen Bulma's Hüfte fest, um ihr bei ihren Bewegungen zur Hilfe zu eilen, falls sie aus Erschöpfung nicht mehr konnte.. Bulma legte ihre Hände auf seinen Brustkorb und massierte seine harten Muskeln, die sich bereits angespannt hatten. Während beide sich still in die Augen sahen, wurde der Vollmond von schwarzen Gewitterwolken verdeckt. Bulma blickte grinsend in die Augen ihres Gegenübers. Vegeta's Augen jedoch sprachen eine andere Sprache. Sie spiegelten Wut - da sich Bulma nicht bewegte - aber auch Verlangen, Leidenschaft und...Liebe? Bulma stutzte. Bisher hatte Vegeta ihr noch nie gesagt, dass er sie liebte. Jedoch war sie nie enttäuscht, sie wusste ja, dass er sich immer schwer tat, Gefühle preiszugeben. Aber seine Augen waren wie ein offenes Buch, aus dem Bulma nur zu gerne las.
„An was denkst du?", unterbrach die Blauhaarige die Stille. Vegeta knurrte: „Ich denke daran, dich gleich ins Jenseits zu pusten, wenn du dich nicht sofort dafür entscheidest, hier und jetzt richtigen Sex zu haben anstatt mit mir zu spielen!"
Als Bulma das hörte, ersuchte sie ein so ansteckender Lachanfall, dass sogar Vegeta nach einiger Zeit mit einfiel. Schließlich beruhigte sie sich wieder und gab Vegeta das, was er nur zu sehr brauchte - Harten, richtigen Sex!
Erschöpft sank Bulma auf Vegeta's Körper und verharrte dort ein paar Sekunden, bevor sich die Blauhaarige wieder aufbäumte, als Vegeta sie in den Hals biss. Eine Hitzewelle mit so starken Lustrieben überkam sie, dass sie sich nicht mehr bewusst war, ob sie überhaupt noch Laute von sich gab. Plötzlich ergriff Bulma ein innerer Instinkt und mit einem lauten Stöhnausruf biss sie ebenfalls in Vegeta's Nacken. Dieser erlebte das selbe Gefühl wie seine Onna, mit dem einzigen Unterschied, dass er nach diesem zweiten Orgasmus anfing zu schnurren.
Bulma war gerade am Einschlafen, als sie ein komisches Geräusch wieder zurück in die Wirklichkeit riss. Erst dachte sie, die Katze ihres Vaters wäre im Schlafzimmer, aber als sie dann Vegeta ansah und das Geräusch von ihm aus hörte, musste sie unwillkürlich schmunzeln. Sie wusste nur zu gut von ihrer besten Freundin - Chichi - was es mit dem Schnurren auf sich hatte.
Chichi war eines Nachmittags zu Bulma gekommen um mit ihr Shoppen zu gehen. Aus dem Shoppen wurde allerdings ein Kaffeeklatsch, als sich die Frauen dafür entschieden, in der Stadt in das teuerste Café zu gehen. Irgendwie waren die beiden auf das Thema Sex und Sajajins gekommen und Chichi hatte erzählt, dass Goku einmal nach ihrem Sex angefangen hatte zu schnurren. Nach dieser Geschichte musste sogar Bulma lachen, aber ihr war irgendwie komisch zu Mute gewesen und so hatte sie Vegeta gefragt, was es zu bedeuten hatte. „Wenn Sajajins anfangen zu schnurren, dann sind sie total glücklich. Und das passiert nicht oft im Leben eines Sajajin. Meist hängt das Schnurren eh nur mit Sex zusammen!", hatte Vegeta erklärt. Nach diesem kurzen Gespräch hatte Bulma weinen müssen, da sie Vegeta noch nie hatte schnurren hören, obwohl die beiden oft miteinander schliefen. War er etwa nicht glücklich mit ihr?
Als Bulma jetzt an das Glücklichsein dachte, schüttelte sie den Kopf. Oh ja, Vegeta war glücklich mit ihr. 100ig. Könntest du bitte etwas leise sein, Onna? Ich will schlafen, ertönte plötzlich die Stimme Vegeta's in ihrem Kopf. Bulma fuhr erschrocken und überrascht zusammen. „Beruhige dich, Onna!", sprach Vegeta nun laut. „Wir haben uns markiert und dadurch eine Bindung aufgebaut, die verursacht, dass wir uns durch Telepathie unterhalten können!" Bulma schluckte. „Bindung! Was bedeutet das?" Vegeta antworte in ihrem Kopf: Das ist eine sayanische Hochzeitsvariante! Er gähnte und legte seine Arme um Bulma. Liebevoll sah er in ihre blauen Augen und lächelte, als Bulma durch die Telepathie fragte: Sind wir dann jetzt verheiratet?So in etwa, antwortete Vegeta. Cool! Dann kann ich mit dir also auch reden, wenn du weit entfernt bist? Iin dieser Hinsicht bin ich mir nicht sicher. Das wär super, Sajajins sind wirklich außergewöhnlich! Ich weiß! Sag mal Vegeta, liebst du mich? Ich meine, du hast geschnurrt und das bedeutet ja praktisch, du bist glücklich! Hmpf! Vegeta knurrte und wollte sich wieder umdrehen, als Bulma in zurück hielt. „Vegeta!", sagte sie sanft. „Was ist, Onna?" Vegeta wollte genervt klingen, aber irgendwie hörte es sich hilflos an. „Bitte gestehe mir deine Gefühle. Ich möchte wissen, was du für mich und Trunks empfindest!" Vegeta sah Bulma ernst an, dann schob er sein Gesicht vor, schloss seine Augen und küsste die Frau vor sich innig. Ich liebe dich Bulma. Dich und Trunks. Ihr seid das Wichtigste in meinem ganzen Leben! teilte er ihr telepathisch mit. Ich danke dir! antwortete Bulma und umarmte ihn. Liebevoll sahen sie sich an, dann küsste Vegeta Bulma leicht auf die Stirn, bevor er die Augen schloss. Bulma lächelte, dachte noch Ich liebe dich auch. Schlaf gut, mein Prinz! und schlief ein. Grinsend schlug Vegeta seine Augen auf. „Liebe ist wohl doch keine Schwäche, sondern eine Stärke!", sprach er lautlos. Zuletzt sah er noch einmal auf Bulma hinab und schlief ebenfalls ein. Sein letzter Gedanke war: Ich werde dich nie vergessen, meine Bulma-chan!
Owari
Soodala...
Reviewt ihr auch lieb, ja?
Majin Micha
