Hallöchen ihr süßen!
Tut mir Leid, ich weiß ich war mal wieder schrecklich langsam, aber ich hatte irgendwie gar keine Lust mehr weiterzuschreiben!
An Jessy: Freut mich das du auch wida reviewst! Ich hoff, dir gefällt das neue Chapter jetzt auch, nachdem du sooo lange hast warten müssen! Sorry!Bussile
An the devilish angel: Ja ich hab leida nicht so bald weitergeschrieben, aba ich hoff dir gefällt das neue Chapter trotzdem! Find ich cool, dass dir meine Story so gefällt!
An carmen: und hier ist die Fortsetzung!
An Lilian Potter:hey Süße!
Sry, von Petunia hab ich ja jetzt eigentlich gar nix mehr geschrieben, vielleicht kommt sie im next Chapter noch mal! Bussile
Kapitel 9
James vernahm leise Stimmen um sich herum.
Ihm war schwindlig und er Kopfschmerzen. Außerdem war ihm nicht klar, wo er sich befand.
Er lag auf etwas weichem, es fühlte sich an wie ein Bett und hier roch es nach…
Krankenhaus.
Nach seinen Vermutungen befand er sich also im Krankenhaus für Zauberer und Hexen, dem St.Mungo.
Langsam schlug er die Augen auf und erkannte Sirius und Lily, die sich mit besorgten Gesichtern zu ihm hinunterbeugten. James lies seinen Blick kurz schweifen und bestätigte damit seine Vermutung. Er war tatsächlich im St.Mungo.
„James!", sagte Lily besorgt und James konnte die Traurigkeit hören die in ihrer Stimme mitschwang, „alles okay mit dir?"
Sie sah ihn erschöpft an und sie hatte Tränen in den Augen.
Was war mit ihr los? Er konnte sich nicht mehr richtig erinnern, dafür waren die Kopfschmerzen einfach zu stark.
„Wir dachten schon du wärst ins Koma gefallen oder so ähnlich! Du liegst nämlich seit ner Stunde bewegungslos rum!", bemerkte nun Sirius leise.
Langsam kamen die Erinnerungen zurück. Sirius und er hatten gegen die Todesser gekämpft, als sie auf dem Schrank gewesen waren hatte er einen Blick zu Lily riskiert.
Ja, so war es gewesen; er hatte sie angesehen und ab dann wurde wieder alles merkwürdig verschwommen.
„Wo…wo sind die Todesser?", fragte er noch leicht benommen.
„Du hast einen echt heftigen Fluch abbekommen!", meinte Sirius, „Ich hab dich ja noch warnen wollen, aber da war es schon zu spät! Dann dachte ich echt es wäre alles vorbei!
Und dann naja…also…!" Sirius warf einen unsicheren Blick zu Lily die hin und her wippend neben ihm saß und stumme Tränen liefen ihr über die Wangen.
„Na dann…was?" fragte James leicht verstört.
„Also…die Todesser..!", murmelte Sirius und sprach nicht weiter.
„Die Todesser haben meine Eltern umgebracht!", gab Lily, mit einem lauten Schluchzer folgend, von sich und senkte ihren Blick zum Boden.
„Was! Oh nein, Lily das tut mir ja wirklich so Leid! Ich glaube, dass ist alles meine Schuld!", brach es aus ihm heraus und er sah Lily betroffen an. Lily hob ihren Kopf hoch und blickte ihn traurig an.
Ihre Haare hingen ihr wirr vom Kopf und sie war ausgesprochen blass.
„Dich trifft nun wirklich keine schuld, James!", bemerkte sie ruhig..
Doch James war sich da nicht mehr so sicher. Er erinnerte sich nur noch zu gut an sein Date mit Kathrin und an seinen Ausrutscher.
Snapes letzte Worte, bevor er aus der Eisdiele verschwunden war, hallten ihm jetzt durch den Kopf.
„Schon früher hast du mich maßlos geärgert, aber jetzt hast du das Fass zum überlaufen gebracht! Du wirst dir wünschen nie geboren zu sein!" Er schaute James noch ein letztes Mal in die Augen, in denen James so großen Hass flackern sah, dass es selbst ihn überraschte.
Und wenn jetzt…oh nein! Allmählich wurde es James klarer.
Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, Snape hatte ja seine Quellen, wie er damals von sich gegeben hatte, hatte er damals noch gewusst, dass James Lily immer noch liebte.
Wahrscheinlich hatte er diese Tatsache schamlos ausgenutzt und um James eins auszuwischen, ihre Familie und sie mit den Todessern angegriffen.
Die anderen Todesser hatten vermutlich liebend gern mitgemacht.
Aber James glaubte nicht, dass Snape es zugelassen hätte, dass jemand Lily getötet hätte.
Es hätte ihm gereicht, wenn er, James leiden müsste, da Lily unglaublich an dem Verlust ihrer Eltern litt und er auch noch daran schuld war.
„Prongs! Alles klar mit dir? Du bist nicht schuld!", bedeutete nun auch Sirius, dich James sah ihn nur bitter an.
Mit einigen schnellen Sätzen fasste er, sein soeben geistig Vorgestelltes, zusammen.
Sirius und Lily starrten ihn an. Eine Weile herrschte ein tiefes Schweigen zwischen ihnen.
„Kathrin hat mir schon von dem Vorfall erzählt gehabt!", meldete sich Lily schließlich leise zu Wort, „Natürlich…", doch weiter kam sie nicht, denn die Tür glitt auf und ein kräftiger, in weiß gekleideter Arzt betrat das Zimmer und sie verstummte sogleich.
„Mr.Potter!", sagte er lautstark und durchschritt mir großen Schritten den Raum bis zu seinem Bett, „Es ist sehr erfreulich, zu sehen das sie aufgewacht sind. Genauso wie ich es vermutet hätte!" Er holte den Trank, welchen er in seiner Tasche trug, heraus und flößte in James ein.
Er schmeckte scheußlich und James musste unwillkürlich husten.
Der Arzt klopfte ihm auf den Rücken und meinte: "Das ist ein weiterer Antifluchkrank.
Sie müssen ihn jede weitere Stunde einnehmen, sonst könnten Probleme auftreten."
„Entschuldigen Sie", bemerkte James höflich, „was war es für ein Fluch, den ich anbekommen habe?"
„Ein nicht sehr schlimmer, aber dennoch mussten wir ihn gleich behandeln!", antwortete der Arzt, „Nach einer Viertelstunde wäre ihn ihren Adern das Blut dickflüssig geworden und sie wären qualvoll gestorben! So etwas haben wir öfters hier!
Sie brauchen sich also keine Sorgen zu machen!", meinte er nun an Lily gewandt, da diese erschrocken zusammengezuckt war.
„Nun ich bitte Sie beide nun das Zimmer zu verlassen, damit Mr.Potter sich ein wenig zur Ruhe legen kann!", bedeutete der Arzt, „er sieht noch sehr erschöpft aus und es strengt seinen Körper sehr an, den Antifluchtrank entgegenzunehmen!"
„Aber ich muss noch etwas sehr Wichtiges mit den beiden besprechen!", widersetzte sich James.
„Entschuldigen Sie bitte, aber hierbei dulde ich keine Widerrede!", entschied der Arzt mit einem scharfen Unterton in der Stimme.
Er bedeutete Lily und James mit einer höflichen Geste aus dem Raum.
Lily und Sirius betrachteten ihn mit einem widerwilligem Blick und verließen mit einem „Schlaf gut!" das Krankenzimmer.
Als schließlich alle gegangen waren, bemerkte James, dass er sich nur noch leer und müde fühlte.
Er hatte tiefe Schuldgefühle, was den Tod von Lilys Eltern betraf und er hätte gern gewusst,
ob sie ihn jetzt dafür hasste.
Allerdings war er nun zu entkräftet, um noch weiter darüber nachzudenken und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Ich hoffe, es hat euch so einigermaßen gefallen!
Bittö reviewt mir wie imma schön brav! Gegen Kritik hab ich auch nix!g
Bis dann zum nächstem(dem letzen chapter)!
Heggggggggggggggdllllliiiiiiiieeeeeeeeeb!
Dragon coranzon
