K: Weee!! Das nächste Chappie!! Und ich hab so viele schöne Reviews bekommen! ☺
G: YAY!
V: Was natürlich ausnahmslos an mir lag. Smirks
K: -.-° ...
Lächelt
Ich hab euch jemanden mitgebracht! Öffnet eine kleine Schachtel
Da-daa! Eine kleine Gestalt erscheint umgeben von Rauch
G&V: ??
Rauch verzieht sich
G&V: O.O!!!
V: Da-da----
G: Das Kind sieht ja aus wie du, Geta! Aber jünger...
K: Ich präsentiere Chibi-Vegeta! Ich habe ihn mir ausgeliehen!♥
V: vom Schock erholt
Du hast mein kleines Ich in eine Streichholzschachtel gesperrt?
K: °°°
Shenni wollte die DBs nicht hergeben...
V: -.-
G: spielt fröhlich mit Chibi Vegeta
Du bist soo kawaii als Kind!! ☺
V&CV: glare
G: o.O Woah...
CV: Ich bin kein Kind! Ich bin fast erwachsen!
G: Aww... Ja sicher! Möchtest du ein Bonbon?
K: -.-° Go-chan...
V: GENUG!! Ich lasse nicht zu, dass du mein jüngeres Ich beleidigst, Kakarotto!!
Schnappt sich Chibi Vegeta und verschwindet mit ihm aus dem Raum
V: Ich werde dir beibringen, ein gefürchteter und respektierter Saiyajinprinz zu sein!
G&K: sehen ihnen schweigend nach
K: ...Wie wärs, wenn wir nun mit den Reviews weitermachen?
Frozen: Ich bin ganz deiner Meinung! Aber lass Geta lieber los bevor Kaka was merkt... °
G: Huh? Ist was?
K: Ich konnte es nicht lassen, den armen Goku von seinem Prinzen verprügelt werden zu lassen! -.-° God I´m evil....
Smirks und streichelt Frozen
Keine Sorge, du wirst noch viel über die „Erste Hitze" lesen... purrs
Mich fasziniert dieses Thema... und man hat so viele Möglichkeiten...
Hmmm... Viva la Geta... Geta ist doch aber ein Mann (und was für einer). Dann heisst es wohl Viva le Geta... zuckt mit den Schultern Aber ich denke, das ist nicht wichtig.
Zwinkert
Also enjoy dieses neue Chappie!
Mangafan: Ja genau der Kampf wird... one hell of a show... smirks
Ob Geta gewinnt? Diese Frage wird weder in diesem noch in dem nächsten Chappie beantwortet, du musst dich noch etwas gedulden. Hier, nimm ein Bonbon! Reicht ihr eins
In diesem Chappie wird es dafür noch neue Probleme geben...
Blush
Vielen Dank. Ich mag Komplimente, aber meist werde ich schrecklich rot dabei. Also nicht zu viele, ich will nicht überheblich werden. °
Enjoy my dear!
SSJSweety: Danke! Viel Vergnügen... Oder vielleicht sollte ich dir nicht zu viel Kummer wünschen...
Vegeta20: Oh... Was für ein Kommentar! Beeindruckt
Vielen Dank für deine lieben Worte! Ich hoffe, ich kann dir auch in Zukunft gerecht werden! ♥
Serina: Hmm... Ich bin auch total in diese FF vernarrt... Ich bin schon sehr weit damit und suche noch nach einem geeigneten Finale! Ich denke, ich werde euch in dieser FF noch viel Kummer und strapazierte Nerven bereiten. Aber das ist alles Absicht! Smirks
Zu deiner Idee... Das wird sich bald zeigen ob du Recht hast. Auf jeden Fall wird dieses Chappie... aufregend. In JEDEM Sinne des Wortes.
Nessi-chan: Nun, da hast du dein Chappie! Ich hoffe, es reicht vorerst... Aber ich kann dich beruhigen: Das vierte Chappie ist schon geschrieben und wartet nur auf eure Reviews um upgedated zu werden! . Enjoy!
K: Soo.. Ich muss übrigens eine Warnung aussprechen:
DIESES CHAPPIE ENTHÄLT MEINEN ERSTEN LEMON... der kein Rape ist... -.-° Ob es aber ein so schöner Lemon ist, bezweifle ich!
Nun aber genug gelabert! Viel Spaß mit
3: Your Love Hurts
Völlig ausser Atem löste Vegeta das lange Cape von seinem Brustpanzer ab und legte es auf einen kleinen Tisch an der Wand. Aufseufzend lehnte er sich dann dagegen und schloss die Augen, während er sein Blut in seinem Kopf pulsieren fühlte. Er grinste, als er eine wohlbekannte Aura sich nähern fühlte. Langsam öffnete er seine Augen wieder und blickte in das bis über beide Ohren grinsende Gesicht seines Freundes.
Kakarotto klopfte ihm begeistert auf die Schulter und warf ihm einen anerkennenden Blick zu.
„Respekt, Geta! Du hast es gepackt!"
Bevor der Prinz antworten konnte, winkte ihn sein Vater zu sich hin.
„Komm Vegeta," meinte er lächelnd. „Zeit, den Platz einzunehmen, der dir seit sechzehn Jahren gebührt..." Und er deutete auf den kleineren Thron zu seiner Rechten.
Vegeta atmete hörbar ein, ging dann aber mit festem Schritt auf den aus rauem Stein geschlagenem Sitz zu und setzte sich. Vejiita und Kakarotto grinsten. Nun ja, der Jüngere grinste. Der König lächelte nur etwas um die Mundwinkel herum.
„Und nun-"
Er unterbrach sich, als ein junger Bote durch die Tür gerannt kam und schlitternd zum Stehen kam. Er ging auf die Knie und sprach:
„Ousama, bitte verzeiht die Störung, aber Brolli ist soeben vor dem Palast angekommen und verlangt Einlass."
Vejiita nickte grimmig und deutete dem Jungen, sich zu erheben.
„Führe ihn in den Thronsaal."
Der Bote verbeugte sich und lief eilig hinaus, um den Befehl seines Königs auszuführen. Vejiita Ou wandte sich zu seinem Sohn und dessen Freund um.
„Nun wird es ernst. Ich hatte gehofft, es würde mir noch etwas Zeit bleiben, um dich in königlichen Benehmen und so weiter zu unterrichten, aber es bleibt nur Zeit für das Allerwichtigste: Brolli wird versuchen, dich einzuschüchtern. Denk daran, was sein Ziel ist: König zu werden! Lass dich nicht verunsichern, mein Sohn..."
Damit setzte sich Vejiita Ou auf den großen, aus schwarzem Stein gemeißelten Thron und blickte Kakarotto an.
„Du kannst dich neben Vegeta stellen, aber verhalte dich ruhig und tue nichts!"
Der junge Saiyajin schluckte als er die Schärfe in der Stimme seines Herrschers hörte und nickte. Dann stellte er sich schweigend neben Vegetas Thron und senkte den Blick. Als er jedoch Vegetas Hand auf der seinen spürte, sah er auf und lächelte leicht zurück.
Lautes Stampfen im Flur ließ alle zur Tür blicken, die im nächsten Moment geöffnet wurde. Der Junge von vorhin steckte seinen Kopf herein.
„Ousama, Brolli ist-"
Er wurde jäh unterbrochen als sich jemand ungeduldig an ihm vorbeidrängte.
Ein großer, muskelbepackter Saiyajin kam auf den Thron zu und sah den König direkt an, dann verbeugte er sich knapp. Vegeta und Kakarotto schien er nicht wahrzunehmen.
„Ousama."
„Brolli. Deine Ankunft wurde bereits erwartet. Willkommen!"
„Ich wäre schon eher angekommen, Onkel, aber mich hielten interessante Neuigkeiten betreffend des Thronfolgers auf. Wie ich höre, habt Ihr den Prinzen vorgestellt? Warum das?"
„Warum sollte ich meinen Sohn als rechtmäßigen Prinzen nicht ankündigen?"
Brolli schnaubte, kontrollierte sich aber. Es wäre nicht klug, den König anzubrüllen, auch wenn sie verwandt waren.
„Ihr habt ihn seit langer Zeit geheim gehalten, warum dieser Sinneswandel? Wie lange ist das her, vierzehn, fünfzehn Jahre?"
„Sehnzehn. Und ich muss dich doch sicher nicht daran erinnern, dass ich mich vor niemandem rechtfertigen muss, oder? Und.."
Die bedrohliche Stimme des Königs wurde noch eine Spur dunkler.
„...sicher auch nicht daran, wie man sich in der Gegenwart des Prinzen der Saiyajin verhält!"
Brollis Augen verengten sich etwas, doch er sagte nichts sondern richtete seinen Blick zum ersten Mal auf Vegeta, seit dieser ein Baby war.
´Mein Onkel muss den Verstand verloren haben, einen kleinen, gehirnamputierten Bengel zum König machen zu wollen...
...Obwohl...´
Brollis Augen weiteten sich, als er Vegeta erblickte, und ein leichtes Grinsen umspielte seine Mundwinkel.
´....Eigentlich... Sieht er durchaus wie ein Prinz aus. Oh ja.... Dieser Körper hat durchaus etwas königliches! ...Vielleicht sollte ich ihn nicht gleich umbringen, wer weiß, wozu er noch gut ist.´
Vegeta ahnte nichts von den bösen Gedanken seines Cousin, doch er spürte die dunkle Aura. Brolli trat mit einem merkwürdigem, falschen Lächeln, das seine Augen niemals erreichte, auf ihn zu und verbeugte sich überschwänglich, bevor er seinem Prinzen die Hand hinhielt.
„Cousin! Wie schön, dich wiederzusehen, das letzte Mal warst du noch ein kleines Kind, aber du hast dich vorteilhaft entwickelt..."
Kurz ließ der große Saiyajin seinen Blick über Vegeta schweifen, bevor er weitersprach:
„Na was ist? Möchtest du mich nicht wie ein Familienmitglied begrüßen?"
Vegeta ließ sich seine Nervosität nicht anmerken und erhob sich von seinem Platz, ging auf Brolli zu, der ihn mindestens um einen Meter überragte und gab ihm seine Hand. In diesem Moment zog der Größere seinen Arm zu sich heran und küsste seine Hand, genau wie Kakarotto es immer tat, aber Vegeta lief es kalt den Rücken herunter und er war heilfroh, dass er die weißen Handschuhe trug. Er wollte seine Hand zurückziehen, doch Brolli hielt sie mit einer unglaublichen Kraft fest und Vegeta überlegte wütend, ob er ihn Kiblasten könnte, doch da ließ der andere schon los und grinste. Vegeta hätte ihm am Liebsten eine geknallt, aber er erinnerte sich daran, dass der Große sein Cousin war. Hinter sich vernahm er das drohende Knurren Kakarottos.
„Hmmm... Ihr sagt ja gar nichts, Oujisama. Habt ihr nichts zu sagen? Oder... könnt Ihr es nicht?"
Unangenehm lächelnd sah er auf den kleineren Saiyajin vor sich hinunter, der ihn zornig anstarrte.
„Oujisama... Wir werden uns sicher bald wieder sehen. Ousama, ich möchte einen Misstrauensantrag gegen den von Euch gewählten Nachfolger stellen."
Der Ou nickte ruhig. „Das steht dir selbstverständlich frei als Sohn meines Bruders. Ihr werdet also gegeneinander im Kampf antreten, um den Thronfolger zu bestimmen! Der Kampf wird in zwei Monaten stattfinden. Du darfst gehen. Für eine Unterkunft wurde gesorgt, du bekommst ein Zimmer im Palast und als mein Neffe wirst du mit mir und dem Prinzen speisen."
Brolli nickte und beugte sich zu Vegeta hinunter.
„Weißt du, wenn du nicht kämpfen willst, kann ich das verstehen... Du könntest mir den Thron überlassen, ich würde mich gut um dich kümmern... Überleg es dir."
Dann verbeugte er sich und ging hinaus.
Später, als sie allein in Vegetas altem Zimmer waren, verbrachten die beiden Saiyajinfreunde den Abend damit, all Vegetas Sachen in sein neues, größeres Zimmer zu bringen. Sein neues Zimmer lag nun ganz oben im Palast, genau wie das seines Vaters und war wesentlich gemütlicher, obwohl sich der junge Prinz erst an ein Leben in der königlichen Familie gewöhnen musste, hatte er doch bisher mehr als Diener gelebt. Seine Pflicht als des Königs Ratgeber ging er weiterhin gewissenhaft nach, obwohl es ihm sein Vater freigestellt hatte, damit aufzuhören.
Nun also kramten die beiden Freunde alles von seinen persönlichen Sachen zusammen, was alles in allem keine große Arbeit war, denn Vegeta hatte sich stets auf das Nötigste beschränkt.
Da war seine Kleidung, im Wesentlichen Trainingsanzüge, Schuhe, Handschuhe und Unterwäsche, dazu zwei oder drei Hemden zum Schlafen und einige Shirts und lockere Hosen. Kakarotto staunte; sogar er hatte mehr anzuziehen!
Ansonsten war da nicht mehr viel, ein paar Bücher, Stifte und Schreibzeug, Bettlaken, Kissen und Vegetas besonderer Schatz: das weiche Fell, in welchem seine Mutter ihn früher immer schlafen gelegt hatte. Es war schon zerschlissen, aber de Prinz hing daran und so kam es immer mit in sein Bett.
Die Saiyajin schafften es mit einem Gang sein altes Zimmer leer zu räumen und sein neues einzurichten. Kakarotto runzelte die Stirn, als er die kahlen Stellen betrachtete. Dieses Zimmer sah ganz und gar nicht gemütlich aus! Er nahm sich vor, zusammen mit Vegeta einmal einkaufen zu gehen. Vermutlich hatte das sein Freund in seinem ganzen Leben noch nie gemacht.
Langsam ging er zu Vegeta hinüber, der sich auf sein Bett gesetzt hatte und Löcher in die Luft starrte. Er setzte sich ihm gegenüber und nahm die schmaleren Hände in seine. Sein Prinz sah ihn an.
„Woran denkst du?"
Kakarotto lächelte. „Wie schön du bist."
Das fand er wirklich. Schon als er ihn das erste Mal gesehen hatte, hielt er Vegeta für das schönste Wesen im Universum.
Jetzt errötete sein Prinz etwas und grinste. „Dann gefällt dir, was du siehst?"
Der Größere beugte sich vor und fing die Lippen seines Prinzen in einem sanften Kuss.
„Oh ja!"
Vegeta sah ihn aus halbgeschlossenen Augen an.
„Und wie ist es... damit?"
Langsam lehnte sich der Kleinere zurück und zog sich sein loses Shirt über den Kopf. Sein entblößter Oberkörper schimmerte im Mondlicht.
Kakarotto schluckte schwer, er hörte sein Herz unter seinen Rippen hämmern.
„...Wunderschön..."
Der Prinz war offensichtlich zufrieden mit dieser Antwort, denn er lachte lautlos und zog den zögernden Saiyajin zu sich herüber. Er runzelte die Stirn, warum tat sein Freund denn nichts??
„Was hast du? Möchtest du mich denn nicht berühren, Kaka?"
Seine Sinne hatten ihm doch keinen Streich gespielt! Er wusste, dass Kakarotto ihn begehrte! Und er wollte ihn, also...?
„Geta... Ich kann nicht... ich meine, du bist der Prinz und ich bin nur ein-"
Vegetas Hand brachte ihn zum Schweigen. Die Augen seines Prinzen funkelten.
„Kaka, ich befürchtete immer, du wolltest keinen behinderten Freund haben. Keine Sorge... Ich würde niemand anderen wollen... Es könnte keiner sein außer dir!"
Damit verschloss er die bebenden Lippen seines Freundes, fuhr sanft an dessen Unterlippe entlang und wartete, bis ihm Einlass gewährt wurde. Noch immer spürte er Kakarottos Sorge im Hinterkopf und deswegen legte er all die Gefühle, die er für seinen einzigen Freund hatte, in diesen Kuss hinein. Und nun kam auch etwas zurück. Kakarottos Zunge antwortete ihm und sanft doch leidenschaftlich umstreichelten sie einander.
Dann zog Vegeta Kakarotto das Shirt aus und strich mit seinen Fingerspitzen über die glatte Haut und entlockte dem Größeren damit ein Schauern und Seufzen, was der Kleinere an der Lippenbewegung sah. Lächelnd küsste er sich seinen Weg Kakarottos Hals hinab und über die Brust bis zum Bauch, dann wieder hoch. Dies wiederholte er noch einmal und zog seinen Freund dann über sich, als er sich nach hinten in die Kissen fallen ließ.
Gespannt wartete er, was nun kommen würde. Da er in diesem Gebiet noch keine Erfahrung hatte, hoffte der Prinz sein Freund würde nun die Führung übernehmen – aber natürlich hätte der stolze Prinz dies nie zugegeben.
Kakarotto musste sich zusammenreissen, um nicht laut zu stöhnen, als Vegetas samtweiche Lippen über seine Brust wanderten. Er schäumte nur so über vor Gefühlen, die zärtlichen Gefühle zu seinem Prinzen, die Leidenschaft und Erregung seines Körpers, die Sorge etwas Falsches zu tun.
Was, wenn Vegeta dies alles Morgen bereuen würde und ihn hassen würde? Kami, das könnte er nicht ertragen...
Aber hier war er, sein Prinz, vor ihm und offensichtlich mit allem einverstanden...
Plötzlich fand er sich über ihm wieder und überrascht blickte er in die großen, neugierigen Augen seines Freundes. Er hatte erwartet, Vegeta würde führen, wieso erwartete er es auf einmal von ihm?
Vegeta seufzte innerlich, Kakarotto tat nichts, und dabei war ihm doch schon so heiß, dass er dachte zu kochen, aber der Größere sah ihn nur so seltsam an...
´Tja, dann muss ich das wohl selbst in die Hände nehmen...´
Geschickt rollte er sie beide herum und küsste seinen Freund nochmals, auch, um sich etwas Zeit zu verschaffen, um seine nächsten Schritte zu planen.
Entschlossen, und weil ihm nichts besseres einfiel, knotete der Prinz den Gürtel auf, der um die Taille des Älteren gebunden war. Dann, immer in den Augen des anderen nach Ablehnung suchend, schob er den weichen Stoff langsam über muskulöse Hüften und Knie, Waden und Füße, dann ließ er ihn zu Boden fallen und begutachtete seinen enthüllten Freund.
Zufrieden mit sich als er die offensichtliche Erregung des anderen bemerkte, streichelte der Prinz die weiche Haut auf der Innenseite der Schenkel und beobachtete amüsiert, wie Kakarotto aufstöhnte und den Kopf zurückwarf.
Dann machte sich Vegeta an seiner restlichen Kleidung zu schaffen. Als auch er vollkommen nackt war, kletterte er auf seinen Freund und setzte sich auf dessen Bauch.
Kakarotto sah ihn erstaunt an, doch seine Kinnlade fiel nach unten, als er seinen jungen Prinzen in all seiner Herrlichkeit und Vollkommenheit über sich sah. Alles an Vegeta war von bezaubernder Schönheit und seine geringe Größe machten ihn einzigartig unter seinen Artgenossen. Und diese Augen...
Ungezähmte Liebe schien ihm aus diesen Tiefen entgegen und der Größere hätte beinahe aufgeheult vor Glück.
Seine Gedanken fanden ein jähes Ende, als sein Prinz seine Männlichkeit berührte.
Vegeta war etwas unentschlossen, wie er weiter vorgehen sollte. Also entschloss er sich dazu, erst einmal die Zentrale des Ganzen zu begutachten. Neugierig besah er Kakarottos Erregung; er hatte so was noch nie gesehen Da er es aber nicht eklig fand, stupste er den Penis seines Freundes probeweise an.
Die Wirkung war verheerend: Auf einmal bog sich Kakarottos Körper wie ein Flitzbogen durch, und er schrie auf. Seine Wangen zierte ein tiefes Rot, welches ihn noch anziehender machte. Vegeta leckte sich die Lippen; es wurde spannend. Nie hätte er gedacht, das man jemanden mit solch kleinen Berührungen so ausser Kontrolle bringen konnte!
´Also, irgendetwas muss ich mit dem Ding jetzt anstellen...´
Nachdenklich sah er an sich herunter.
´Kaasan hat mir erzählt, wie es bei ihr und Tousan lief... Aber ich bin ein Mann, wo soll ich...´
Ihm kam ein Gedanke und er schüttelte sich.
´Also DAS mache ich nicht! Ist ja eklig!!´
Dummerweise wurde ihm gerade jetzt auch seine eigene Erregung deutlich, die auf den Geruch und den Anblick des Größeren Saiyajin reagierte. Noch dazu stöhnte und wand sich sein Freund noch immer unter ihm, und es schien ihn etwas sehr zu quälen.
„Aaah... Vegetaaaaahhh..."
Er hatte seinen Entschluss gefasst. Sich selbst zunickend, beschloss Vegeta, seinen Plan durchzuführen.
Er erhob sich und positionierte sich neu über seinem größeren Freund, dann setzte er sich langsam, bis er die Spitze von Kakarottos Penis an seinem Hintereingang spüren konnte. Einen Moment zögerte er, dann zuckte er innerlich mit den Schultern.
´Einfach ausprobieren...´
Dann holte er Luft und ließ sich hinunterfallen.
Einen Augenblick lang geschah nichts, dann schlug plötzlich Schmerz in einer riesigen Welle über ihm zusammen. Es war, als würde er innerlich zerrissen, und Vegeta hätte geschrieen, wenn er es gekonnt hätte.
Stattdessen biss er sich auf die Lippen, bis diese bluteten und kniff die Augen zusammen um die Tränen am Fallen zu hindern.
´Kami..Warum ist das so?? Es....es tut so weh!!´
Schande überflutete ihn, als er daran dachte, was Kakarotto wohl denken würde, wenn er sah, dass sein Prinz beim Sex heulte wie ein kleines Kind. Wütend auf sich selbst wischte er mit einem zitternden Handrücken eine Träne weg, die doch ihren Weg über seine Wange gefunden hatte.
´Ich werde es schaffen... Es kann doch nicht mehr schlimmer werden, oder??´
Mit allem was er hatte zwang sich der Prinz, sich wieder aufzurichten und hätte am liebsten geheult, als seine empfindlichen jungfräulichen Innenwände weiter einrissen, und wie tausend Nadeln stachen.
Entgegen allen Instinkten zwang er sich wieder runter, und noch mal , und noch mal. Dann konnte er nicht mehr. Sein Körper war bis zum Äußersten angespannt und verkrampft, und er fühlte Blut zwischen seinen Beinen hinab laufen.
Er dachte er würde sicher gleich ohnmächtig.
Kakarotto hatte kaum mitbekommen, was sein Prinz vorhatte, und sah erst auf, als er fühlte, wie seine Männlichkeit ruckartig von etwas sehr Engem umschlossen wurde. Aber etwas stimmte nicht, es war ZU eng, auf diese Weise würde es sicher nicht klappen-
„WA-"
Sofort schoss sein Kopf nach oben und der größere Saiyajin starrte entsetzt auf das Bild das sich ihm bot:
Der Prinz, SEIN Prinz, hatte sich mit ihm vereinigt. Das war an sich nicht schlimm, aber Kakarotto hörte auf zu atmen, als er in das Gesicht Vegetas sah. Er sah die Emotionen, konnte den Schmerz fast selbst spüren, der sich so deutlich bemerkbar machte.
Eine einzelne Träne lief über das verkrampfte Gesicht, doch sie wurde rasch weggewischt. Der Größere keuchte.
´Er....weint.... MEIN VEGETA WEINT!!´
Bevor er einen weiteren Gedanken fassen konnte, bewegte sich sein Prinz auf ihm in einem verzweifelten Versuch, den Schmerz zu verdrängen, und der Anblick brach Kakarottos Herz.
„NEIN!!!"
Mit einem Aufschrei tief aus seinem Herzen setzte er sich auf und hob Vegeta so vorsichtig wie möglich von sich herunter. Seine eigenen Tränen verklärten seine Sicht, doch er sah den Schaden, den der Kleinere sich soeben selbst erzwungen hatte.
Als er ihn an sich presste, bemerkte Kakarotto etwas Nasses an seinen Beinen. Es war Vegetas Blut.
Als er an sich heruntersah, fand er dass auch sein Unterleib rot befleckt war.
Er verstand, was genau passiert war. Vegeta hatte das zum ersten Mal gemacht, und nicht gewusst, dass man da besonders vorsichtig sein musste! Noch dazu kam, dass er so viel kleiner war als Kakarotto selbst, und noch nicht vollkommen ausgewachsen.
Sanft wickelte er seinen an seiner Brust zusammengekauerten Prinzen in die Bettdecke und hielt ihn fest. Als er ihm die schweissnassen Haare aus dem Gesicht strich, bemerkte er auch die zerbissene Unterlippe. Und Vegeta weinte. Vollkommen lautlos, aber heftig.
Kakarotto konnte nicht anders, als sich die Schuld dafür geben, und vergrub sein Gesicht in den dunklen Haaren seines Geliebten.
„Verzeih mir, Vegeta!" schluchzte er. „Verzeih mir..."
Und für eine scheinbar endlos lange Zeit hielten sie sich gegenseitig, bevor die Tränen weniger wurden und sie Beide letztendlich einschliefen.
