Ok.... Ihr werdet dieses chappie hassen. Ganz sicher. Ist nicht schön... Wer aussteigen will, sollte das jetzt schnell tun.
Warning: Blood, Rape
6: Silent Screams
Glücklich seufzend schlenderte ein verliebter Ouji kurz darauf durch die dunklen Palastgärten. Der Mond schien hell und es war angenehm kühl.
Langsam wanderte er an den stillen Bäumen und Sträuchern vorbei, ohne wirklich darauf zu achten, wohin er lief.
´Kaka…´
Er wurde sich seiner Umwelt erst wieder bewusst, als ein Schatten vor ihm das Licht des Mondes verdeckte. Überrascht hob Vegeta den Kopf, bevor er im nächsten Augenblick schon zu Boden geschlagen wurde.
Der Prinz biss die Zähne zusammen als Blut aus seiner Nase quoll und rappelte sich auf. Als er erkannte, wer ihn da angegriffen hatte, weiteten sich seine Augen.
„Brolli??"
Der riesenhafte Saiyajin kam mit einem raschen Schritt näher und packte den Prinzen fest am Handgelenk.
„Vegeta… Ich hatte dich gewarnt… Du hättest dich gleich für mich entscheiden sollen. Wie konntest du mir das antun??"
„..!" Vegeta starrte seinen Cousin verständnislos an.
„Ich habe euch gesehen… Auf dem Balkon… Wie kannst du es wagen, mich zu betrügen?? Du hast es nicht anders verdient… Kleines Prinzchen, es wird Zeit für deine Strafe. Du siehst doch ein, dass du eine Strafe verdient hast, oder?"
Brolli, der bis jetzt mir unheimlich ruhiger Stimme gesprochen hatte, lachte nun leise und ausnahmsweise war der Prinz froh, dass er es nicht hören konnte.
Vegeta war unschlüssig, was er tun sollte. Seine Mutter hatte ihm immer gesagt, dass die Familie eines der wichtigsten Dinge ist, die es gibt und dass man Familienmitglieder nicht verletzen darf. Doch Kakarotto hatte gesagt, dass ihn keiner berühren darf, wenn er es nicht wollte…
Bevor er sich entscheiden konnte, riss ihn sein Cousin nach vorne und küsste ihn, bevor er den Prinzen, der gegen ihn wie eine zierliche Puppe wirkte, gegen seine Brust drückte und mit verblüffender Sanftheit streichelte.
„Keine Sorge, Vegeta-chan, ich bin nicht böse… Aber eine Strafe musst du bekommen."
Damit ging er in die Hocke und drückte den widerstrebenden Prinzen zu Boden.
„Pssst… Sei ein braver Junge…"
Vegeta kämpfte noch immer einen inneren Kampf, als sein Cousin sich auf seinen Bauch setzte und ihm sein Oberteil ausziehen wollte.
Der Ouji starrte den Größeren erschrocken an. In diesem Moment sah er zum ersten Mal diesen glasigen, halb verklärten Ausdruck in den Augen des Anderen, den er nie wieder vergessen sollte.
Brolli summte leise vor sich hin, während er den gefangenen Prinzen nach und nach entkleidete. Er ließ sich Zeit, wie waren schließlich ungestört. Und sein kleines Haustier war ja auch ganz brav…
Vegeta atmete tief durch. Ok. Nochmal langsam. Sein COUSIN saß ihm und zog ihn aus. Warum tat er das? Durften Familienmitglieder das denn auch?
Er war verwirrt.
´Ich dachte, das darf nur Kakarotto..?´
Zögernd presste er seine Hände gegen die breite Brust vor ihm, und keuchte als Brolli seine Hand nahm, in aller Ruhe den Handschuh entfernte und sie mit Küssen bedeckte.
Vegeta war mulmig. Er beschloss, dem ganzen ein Ende zu setzen.
Brolli sah überrascht auf, als sich sein Tierchen unter ihm zu bewegen anfing und sich gegen seinen Körper wehrte. Vegeta drückte mit aller Macht gegen den schweren Klotz auf seinem Bauch aber es gestaltete sich als sehr schwer, Brolli auch nur um ein paar Zentimeter wegzuschieben. Der Prinz schlug frustriert auf den Größeren ein, als er erkannte, dass es keinen Zweck hatte.
´Bin ich so schwach..? Wo nimmt er diese Kraft her??´
Brolli knurrte drohend und packte Vegeta hart am Kinn, dreht sein Gesicht zu seinem hin.
„HALT STILL!!"
Dann beherrschte er sich und sprach ruhiger, in fast sanftem Ton:
„Entschuldige… Ich wollte dich nicht anschreien…Weißt du, ich liebe dich schon sehr lange, Vegeta… Und ich will dich besitzen. Ich WERDE dich besitzen, also warum wehrst du dich? Es ist ja nicht so, dass ich dich schlecht behandeln würde… Oh nein… neinnein… Nur wenn du mich weiter ärgerst, Prinzchen, dann werde ich nämlich böse! Willst du das? Nein, oder? Außerdem darf ich das. Es ist gerecht, du bist der Schwächere, Vegeta… Also bleib ruhig… Es wird dir gefallen!"
Damit küsste der Große den Kleineren unter sich wieder und zwang den Mund seines Prinzen mit seiner hand auf, um seine Zunge hineingleiten zu lassen. Eine Weile spielte er mit Vegetas passiver Zunge herum, dann zog er sich zurück.
„Brav!"
Damit ließ er seine Hände über den jungen Körper gleiten und betrachtete verzückt die fein definierten Bauchmuskeln, den tiefschwarzen Flaum um die Männlichkeit Vegetas, die ebenmäßigen Oberschenkel, die schlangen Fesseln.
Vegeta suchte verzweifelt nach einem Ausweg; egal was Brolli sagte, er glaubte ihm nicht dass er das durfte, was er tat. Kakarotto hatte nein gesagt…
´Kaka… Was soll ich tun..?´
Vor Verzweiflung verschwamm die Sicht vor seinen Augen und als sie sich wieder klärte, bot sich dem Prinzen ein erschreckendes Bild.
´Oh…mein… Nein… NEIN!!´
Der riesige Saiyajin hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls entkleidet und summte weiter, als er seine bereits stolz aufgerichtete Erektion betrachtete.
„Schau Vegeta, mein Geschenk an dich! Willst du es nicht mal anfassen?"
Damit nahm er die Hand des Oujis, der sich heftig wehrte, und führte sie zu seinem Penis.
Vegeta war so übel, dass er sich beinahe übergeben hätte. Gleichzeitig war er wütend! Und so reagierte er seiner Natur entsprechend: Er tat, wie Brolli von ihm verlangte und bewegte seine Hand, was dem Größeren ein zufriedenes Stöhnen entlockte. Dann drückte er zu, mit aller Kraft.
Brolli stöhnte, als seine Beute seine Hand an seiner Erektion auf und ab bewegte.
„Uooh… Gut so, Vegeta… Brav!"
Dann schrie er auf, als plötzlich Schmerz durch seinen Unterleib fuhr und bevor er wusste, was er tat, schlug er dem Prinzen mit voller Wucht ins Gesicht. Die Kraft der Ohrfeige warf Vegetas Gesicht zur Seite und ließ seine Lippe aufplatzen, sodass warmes Blut sein Kinn hinunterfloss.
Vegetas Kopf hämmerte und dröhnte. Noch niemals zuvor hatte er jemanden so fest zuschlagen gespürt und es kostete seine ganze Kraft, nicht wie ein Kind zu heulen. Dennoch trief es ihm die Tränen in die Augen, als er vorsichtig zu Brolli hochsah.
Sein Cousin rieb sich seine Hand.
„Schau Vegeta, wozu du mich gebracht hast! Das war sehr ungezogen! Ich könnte dich jetzt grün und blau schlagen, aber ich verzeihe dir noch einmal. Bin ich nicht ein netter, fürsorglicher Cousin?
Lass uns nicht länger warten, ich sehne mich nach einer Vereinigung mit dir, mein Tierchen. Tut mir Leid, wenn es jetzt etwas schnell geht, aber ich kann nicht länger warten!"
Damit rutschte er ein Stück weit von dem Prinzen herunter und irrsinnigerweise dachte der Ouji für einen Moment, dass Brolli ihn gehen lassen würde. Doch dann glitten grobe Hände an seinen Beinen hinunter und packten sie an den Knöcheln.
Sein Cousin spreizte seine Beine und zwängte sich dazwischen.
Der Prinz wehrte sich nun entschieden und trat und schlug, biss und kratzte, doch es zeigte keinen sonderlichen Erfolg. Frustriert und wütend, vor allem aber ängstlich flehte er innerlich um Hilfe, um die er nie jemanden bitten würde.
Brolli wartete nicht länger. Mit einer schnellen Bewegung rammte er seine Erektion in Vegeta hinein.
Der Ouji hätte nicht geschrieen, selbst wenn er es gekonnt hätte. Mit weit aufgerissenen, starren Augen sah er zum Himmel hinauf, dem Mund vor Entsetzen geöffnet und die Hände vor seiner Brust in der Bewegung erstarrt.
Der Schmerz, die Qual war so groß, dass sein Geist taub wurde. Irgendwo weit entfernt fühlte er, dass sein Peiniger sich in ihm bewegte, aber er realisierte weder das, noch das der Himmel donnerte, weil ein Gewitter heraufzog. Da war nur Schmerz. Aller Wille und alle Kraft verließen ihn und er betete nur noch, dass alles schnell vorbei sein würde.
Endlos lange Zeit später war sein Cousin fertig und zog sich aus dem vollkommen mit Blut überströmten Prinzen heraus, und mit sich einen neuen Schwall der roten Flüssigkeit.
Sein Opfer lag noch immer vollkommen regungslos.
Brolli lachte leise.
„War ich so überwältigend? Nun ja, du warst auch sehr gut mein Tierchen. Das müssen wir wiederholen!"
Er sprach weiter, während er sich anzog:
„Natürlich wirst du niemanden hiervon erzählen… Sonst könnte das ein bitteres Ende nehmen… Aber ich denke, das verstehst du schon, du bist ja so clever, mein Tierchen.
So ich gehe dann mal. Bleib nicht zu lange liegen, es gewittert bald…"
Damit, ein Lied fröhlich vor sich hin summend, verschwand Brolli in der Dunkelheit.
Vegeta lag noch sehr, sehr lange still.
Auch als der Regen schließlich kam und das Blut von ihm herunterwusch, rührte er sich nicht und sah weiterhin in den Himmel hinauf.
Irgendwann aber kehrte sein Geist zurück und der Ouji blinzelte.
´Es…ist vorbei…´
Langsam und voller Pein setzte er sich auf und sah an sich herunter. Das, was er sah, ekelte ihn an.
Still sammelte er seine Kleidung auf und zog sich wieder an, bevor er langsam und hinkend, aber so gerade wie möglich, zum Palast zurückkehrte. Niemand sah ihn, er war allein in den Gängen zu seinem Zimmer. Er trat ein und schloss leise die Tür.
Dann sank er, ohne sich noch einmal umzuziehen aufs Bett und rollte sich so gut wie möglich zusammen, ohne dass er den Schmerz zu deutlich spürte.
Lange Zeit geschah nichts. Dann, irgendwann zwischen zwei und drei Uhr morgens, fing Vegeta an zu weinen in stillen, endlosen Strömen.
Sein total entkräfteter Körper verlangte nach Schlaf, und kurz bevor es dunkel wurde, fragte sich der Prinz, was jetzt wohl Kakarotto von ihm denken würde.
