Kapitel 27: Weihnachten

„Na dann wollen wir mal." Mit einem Seufzen gab sich Draco Malfoy einen Ruck der bevorstehenden „Apokalypse" mutig entgegenzutreten und ging auf Malfoy Manor zu, welches ihm derzeit noch weniger einladend vorkam als all die Jahre zuvor.

Weihnachten. Für ihn war es noch nie eine so wichtige Zeit gewesen wie für die meisten seiner Mitschüler, die jedes Jahr wieder das gleiche Theater um diese Tradition machten, aber dennoch stimmte diese Jahreszeit ihn irgendwie melancholisch.

„Es gibt wichtigere Dinge als eine derart alberne Muggeltradition, Sohn", hatte er von seinem Vater jedes Mal zu hören bekommen, wenn dieser es, wie so oft, nicht geschafft hatte, am Weihnachtsabend pünktlich zu Hause zu sein oder er wegen dringender Angelegenheiten plötzlich fort musste. Ein fünfjähriger Junge konnte selbstverständlich nicht begreifen, dass diese „wichtigen Angelegenheiten" für ein höheres Ziel standen, obwohl sie nichts weiter als Gruppenausflüge mit silbernen Masken und viel Feuerwerk darstellten.

Die kleine Gestalt vor der Haustür brachte Draco ruckartig wieder zurück in die Realität. „Master Draco, willkommen zu Hause." Der Hauself sprudelte wieder einmal über vor Freude, ganz im Gegensatz zu dem jungen Slytherin, dessen Laune sich mit jedem weiteren Schritt verschlechterte. Ekelhaft.

Irritiert über den plötzlichen Sinneswandel seines Vaters, Weihnachten mit der Familie feiern zu wollen, durchquerte er mit schnellen Schritten und grimmigem Gesichtsausdruck die Eingangshalle auf dem Weg zu seinem Zimmer. Ihm war definitiv nicht nach einem netten Plausch mit seiner Mutter, bei dem er sie am besten in Anwesenheit seines Vaters ungewollt verraten würde, was wiederum schwerwiegende Konsequenzen haben würde, und was ein Vater-Sohn-Gespräch anging… nun ja, da gab es nur eins zu sagen: Azkaban trieb einen Menschen wirklich in den Wahnsinn.

Im Grunde genommen wollte Draco gar nicht nach Hause fahren, da ihn allein der Gedanke gruselte, dass seine Eltern plötzlich „normal" werden würden, aber Hermione hatte ganze Arbeit geleistet bei ihrer Überredungsaktion. Er hatte es ihr seltsamerweise nicht abschlagen können… Dessen ungeachtet beabsichtigte er jedoch keines Falls, an diesem wir-sind-eine-glückliche-Familie-Spiel teilzunehmen und war zum ersten Mal in seinem Leben dankbar dafür, dass das Manor derart viel Platz bot, um sich ohne Mühe aus dem Weg gehen zu können.

Mit jeder Treppenstufe, die Draco erklomm, kam er seiner Rettungsinsel – seinem Zimmer – ein kleines Stückchen näher und er hätte es auch beinahe geschafft, wenn die Stimme seines Onkels ihn nicht von seinem Vorhaben abgehalten hätte.

„Draco? Ah, da bist du ja endlich. Du kannst mir gleich zur Hand gehen."

Das ist jetzt nicht wahr.

Narcissa Malfoy saß in der Küche und nippte ein wenig gedankenverloren an ihrem Tee. Vor einigen Jahren hätte sie sich über solch ein Weihnachten gefreut: Es hatte die letzten Tage ununterbrochen geschneit, so dass ihnen eine weiße Weihnacht bevorstand, ihr Mann war ausgesprochen zuvorkommend und sie erwartete ihr zweites Kind. Alles machte den Anschein, als würde nichts einem kitschigen Bilderbuch-Weihnachten im Wege stehen.

Bis auf die Tatsache, dass ihr Sohn hinter ihre kleine Liaison mit Severus gekommen war und seitdem kaum mehr als zwei Worte mit ihr gewechselt hatte, und dass Lucius – berechnend wie er nun einmal war – wieder regelmäßig an den Treffen und Aktivitäten eines neuen Verrückten teilnahm. Noch dazu war ihr seltsamer Schwager gerade in diesem Moment dabei, ihr Haus für die Feiertage zu „dekorieren".

Narcissa war sich durchaus im Klaren darüber, dass es ohne Julius' Anwesenheit schon schwierig genug sein würde, das gute Verhältnis zu ihrem Sohn wieder herzustellen – nun gut, ob man früher von einem „guten Verhältnis" hatte sprechen können, blieb fraglich – aber unter diesen Umständen…

„Das kann nicht gut gehen."

„Was kann nicht gut gehen, Liebes?" Erschrocken wirbelte Narcissa herum. Ohne dass es ihr aufgefallen war, hatte Lucius die Küche betreten und setzte sich, ebenfalls mit einer Tasse Tee in der Hand, auf den Stuhl neben ihr. „Sollte vielleicht irgendetwas nicht stimmen, Darling?"

„Bitte? Was bewegt dich denn zu dieser Annahme?" Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit, der sie teuer zu stehen kommen könnte. Lucius hatte zwar seit dem Beginn ihrer Schwangerschaft die Rolle des werdenden Vaters gewissenhaft übernommen und keinerlei Anstalten gezeigt, dieses Verhalten wieder abzulegen, ganz im Gegenteil: Trotz ihres eher feindseligen Benehmens ihm gegenüber beharrte Lucius auf seinem „freundlichen" Verhalten, dennoch war Narcissa weiterhin auf der Hut; sie ließ ihren Ehemann wieder näher an sich herankommen, aber wusste nur allzu gut, dass dieser wahrscheinlich nur wieder irgendeine Gemeinheit im Schilde führte und sie, falls sie unvorsichtig sein würde, möglicherweise wieder Gefahr lief, seinem Charme erneut zu erliegen.

„Nun, du wirkst in letzter Zeit sehr… nachdenklich. Und als dein Ehemann mache ich mir selbstverständlich Sorgen um dich und unser Kind."

Unser Kind. Man sollte nicht meinen, dass ein Kind solche Veränderungen mit sich bringt: Lucius plötzliche Anwandlungen, die – leider unvermeidliche – Trennung von Severus, sogar die Probleme mit Draco waren letztendlich auf das neue Kind zurückzuführen. Und jeden Moment konnte ihr Erstgeborener nach Hause kommen und damit die Spannung, die in dieser Familie angeboren zu sein schien, ins Unermessliche steigern. Seit wann war Weihnachten zu einer derart nervenaufreibenden Angelegenheit geworden? Früher hatte sie sich wenigstens nur mit einem kleinen Jungen herumschlagen müssen, der aufgrund der Abwesenheit seines Vaters zu einem verzogenen Bengel herangewachsen war und Weihnachten hassen gelernt hatte.

Wie kann es sein, dass ich mich nach den alten Zeiten zurücksehne.

„Narcissa? Darling, hörst du mir überhaupt zu?" Lucius beugte sich besorgt zu seiner Frau herüber und ergriff fürsorglich ihre Hand, was Narcissa unmittelbar aus ihren Gedanken riss.

„Entschuldige Darling. Was sagtest du?"

Wham

„Habt ihr jetzt völlig den Verstand verloren!!"

„Es ist auch schön, dich wieder zu sehen, Draco", entgegnete Narcissa ihrem Sohn mehr oder weniger gelassen. Sie hatte eine ähnliche Reaktion erwartet, obwohl es zum Glück nicht so schlimm ausgefallen war, wie befürchtet.

„Habt ihr gesehen, was der mit dem Esszimmer gemacht hat?!" Draco schien auf die Begrüßung seiner Mutter nicht zu reagieren.

„Dann warte, bis du die Schlafzimmer gesehen hast", murmelte Lucius mehr zu sich selbst als zu seinem Sohn.

„Wie bitte?!"

„Beruhige dich, Junge, und finde dich mit deinem Schicksal ab."

„Was? Aber-"

„Du kannst nichts daran ändern, auch wenn du dir das noch so gerne wünschst." Letztendlich sprach Lucius aus Erfahrung. Wie oft hatte er bereits versucht, seinen Bruder von dieser Dekorationsidee abzubringen, aber ohne jeglichen Erfolg. Mittlerweile war er nicht einmal mehr sicher, ob es so eine gute Idee gewesen war, dem Vorschlag Julius' nachzugeben und ganz traditionell – nach Muggelmaßstäben wohl gemerkt – zu feiern. Wie war diesem –Piiiieep – das überhaupt gelungen?

„Ach, kleiner Bruder, wieso denn nicht? Früher warst du ganz verrückt nach diesem „kitschigen Muggelkram", wie du es so schön beschrieben hast. Außerdem würden sich Narcissa und Draco bestimmt freuen"

Ganz genau. Nach stundenlangem Geschwätz seitens seines Bruders hatte er sich nichts sehnlicher gewünscht, als eben diesen ruhig zu stellen und da er bereits seit längerem versuchte, das Verhältnis zwischen ihm und seiner Frau wieder herzustellen, hatte er wohl oder übel diesem albernen Vorschlag zugestimmt. Wäre ihm natürlich vorher bewusst gewesen, dass diese Entscheidung einen Weihnachtslieder singenden, in rot-grüner Montur das Haus dekorierenden Squib zur Folge haben würde, hätte er nicht einmal zugestimmt, selbst wenn das Ministerium mit Azkaban gedroht hätte.

Nur vierundzwanzig Stunden später saßen die Malfoys vollzählig im Esszimmer und „genossen" ihr Weihnachtsessen. Die friedlich erscheinende Stille war beängstigend, dennoch war es jedem hoch anzurechnen, dass es in den letzten Stunden keinerlei Todesopfer gegeben hatte.

„Nein! Keine Chance!"

„Aber Draco, was hast du denn gegen die Dekoration auszusetzen?" Julius schaute sich verwirrt und leicht verletzt im Esszimmer um.

„Rot und Gold, ROT UND GOLD!!!! Warum laden wir nicht gleich Harry Potter und seine ganze verdammte Gryffindor-Bande ein!!!"

„Ui, gute Idee, mit ein paar Freunden feiert es sich bestimmt besser und Lucius wird sicher nichts dagegen einzuwenden haben."

„Das wagst du nicht!"

„Wieso nicht? Ich dachte du würdest dich freuen, wenn dein Vater endlich Hermione kennen lernen würde. Vielleicht bist du dann ein bisschen besser gelaunt."

Dracos Ärger verflog im Nu, als er die Worte seines Onkels rekapitulierte. Mit hochrotem Kopf setzte er zu einer passenden Antwort an: „Wie kommst du nur andauernd auf derart schwachsinnige Ideen!?" Mit diesen Worten stürmte er davon und bemerkte nicht das breite Grinsen, das sich auf dem Gesicht seines Onkels ausbreitete.

‚Ja, ja, die Jugend von heute.'

Wie sein Onkel es geschafft hatte, die Familie an einen Tisch zu bringen, und das lebendig und ohne magische Hilfe, war für Draco ein einziges Mysterium, aber vermutlich wollte er es auch gar nicht wissen. Es gab für ihn eigentlich keinen Grund verärgert zu sein, denn zum ersten Mal erlebte er ein Weihnachten wie es im Buche stand: Schnee, Weihnachtsbaum, Dekoration und ein Familienessen mit seinem Vater. Dennoch fühlte Draco sich irgendwie unwohl, so als ob irgendetwas fehlte, und so beließ er es bei einem trotzigen Schweigen.

Ist ja nur ein Abend. Wie lange kann das schon dauern?

„So, und wie wäre es, wenn wir uns jetzt noch alle vor den Kamin setzen und ein paar Weihnachtslieder singen?" Wenn es einen Moment gab, in dem selbst ein Malfoy sprachlos war, dann war es dieser. Die drei Malfoys schauten perplex auf den vor Freude strahlenden Julius, der das Verhalten seiner Verwandten anscheinend nicht ganz nachvollziehen konnte.

Ganz toll, Draco, du musstest ja ungedingt fragen.

„Äh, Julius, ich denke nicht, dass das eine so gute Idee ist." Narcissa hatte sich als erste wieder von dem Schock erholen können.

Julius schaute sie überrascht an. „Wirklich? Meine Güte, seit ihr ein prüder Haufen. Wenn Michel hier wäre, hätte er sofort zugestimmt. Vielleicht sollte ich ihn bitten vorbeizukommen?"

„NEIN!" erklang es aus zwei Mündern gleichzeitig.

„Das dürfte nicht nötig sein, nicht wahr, Vater?"

„Richtig, Sohn. Setzen wir uns doch einfach an den Kamin. Aber es wird nicht gesungen."

„Wunderbar. Aber dann spielen wir eine Runde Monopoly."

Nein.

„Frohe Weihnachten, Schatz." Narcissa lächelte ihren Sohn hoffnungsvoll an, jedoch hatte dieser durchaus nicht die Absicht, auf diesen offensichtlichen Bestechungsversuch hereinzufallen. Zugegeben, Draco musste sich ziemlich zusammenreißen, um seine sehr wohl vorhandene Begeisterung nicht zu zeigen, da er nicht plante, seiner Mutter so schnell zu verzeihen. Sollte sie doch ruhig ein wenig länger schmoren. Aber das Geschenk war wirklich perfekt: Den neuen Wolke 8000 Plus. Damit würde er sicherlich diesen vermaledeiten Potter besiegen. Seine Mutter zog auch wirklich jedes Register, ganz Slytherin.

„Na ja, ganz nett", gab er notgedrungen zu.

„Junge, du untertreibst maßlos. Ein bisschen mehr Begeisterung bitte", Lucius wandte sich zu seiner Frau, eine kleine Schachtel in der Hand, „Fröhliche Weihnachten, Darling." Mit einem leichten Kuss auf die Wange überreichte er ihr das Päckchen. „Ist vielleicht noch etwas verfrüht."

Narcissa fühlte sich sichtlich unwohl. Wie sollte sie sich jetzt verhalten? Doch bevor Narcissa sich noch weitere Gedanken darüber machen konnte, griff sich Lucius mit schmerzverzerrtem Gesicht an den linken Unterarm.

War ja klar. Wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein. Draco war sich der Bedeutung dieser Geste durchaus bewusst. Alle Jahre wieder…

„Tut mir Leid, Darling. Amüsiert euch noch schön." Lucius hauchte Narcissa noch schnell einen Kuss auf die Hand und folgte dem Ruf seines neuen „Meisters".

„Was war denn das?" Julius schaute verdutzt seinem jüngeren Bruder hinterher. „Muss Lucius etwa arbeiten?"

Schon wieder jemand, der den Schuss nicht gehört hat. Draco richtete sein Interesse wieder auf sein neues Besen-Set. Der Gute-Laune-Pegel sank schneller, als man den Todesfluch hätte aussprechen können.

„Schade, aber wir können uns ja auch alleine einen schönen Tag machen, oder?" Julius ließ sich durch diese kleine Unterbrechung nicht aus der Fassung bringen. „Bescheren wir doch mal weiter, wir sind ja noch nicht fertig." Er griff nach einem grün-eingepackten Geschenk mit roter Schleife. „Das scheint wohl für dich zu sein, Draco. Von einem Freund, nehm' ich an. Oder einer Freundin?"

Draco richtete blitzartig seine Aufmerksamkeit auf das kleine rot-grüne Päckchen. Das hatte sie nicht getan… Sein neues Besen-Set war vergessen und Draco rannte mit dem Päckchen wie ein geölter Blitz geradewegs in sein Zimmer.

Damit dir ein „verdammtes Katzenvieh" nicht wieder alles ruinieren kann.

Frohe Weihnachten

H. G.

Ein leichtes Schmunzeln umspielte Dracos Lippen, als dieser den sich selbst auffüllenden Füller in der Hand hielt. Typisch Hermione.

Erst als ihr Sohn und ihr Schwager anderweitig beschäftigt waren, packte Narcissa das Geschenk ihres Ehemannes aus. Was sich darin befand, ließ sie sich schlechter fühlen als jemals zuvor in ihrem Leben und sie spürte die ersten Tränen in ihren Augen aufsteigen.

Noch bevor die ersten Sonnenstrahlen ihre beiden Freunde aus den Betten holen konnten, machte sich Hermione Granger auf den Weg zum Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Es war ihr letztes Jahr in Hogwarts und sie wollte dieses unbedingt mit ihren Freunden verbringen, zumindest mit denen, die geblieben waren, nachdem sich ein gewisser blonder Schulsprecher doch noch dazu entschieden hatte, die Feiertage mit seiner Familie zu verbringen.

Du hast ihn schließlich selbst dazu überredet, Hermione. Selbst Schuld. Und die Vorstellung, dass Draco Malfoy im Gryffindor-Gemeinschaftsraum zusammen mit Harry Potter und Ron Weasley Geschenke auspackt, ist wirklich gruselig.

Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen setzte sie sich in einen der Lehnsessel vor dem Kamin und wartete. Allerdings dauerte es nicht lange, bis sie die ersten Geräusche aus Richtung des Jungenflurs hörte. „Fröhliche Weihnachten, ihr Schlafmützen", begrüßte sie die beiden Jungen, die etwas verschlafen und noch in voller Nachtgarnitur die Tür öffneten.

Nur wenige Minuten später saß das berüchtigte Gryffindor-Trio lachend vor dem Kamin und jeder öffnete seine Geschenke.

„Hey Hermione, was ist das für ein Päckchen?" Ron hielt eine kleine grüne Schachtel mit silberner Schleife hoch.

„Zeig mal her." Mit seinen Sucher-Reflexen griff Harry nach dem Geschenk, noch bevor Hermione auch nur einen Finger rühren konnte. „Urgh, wie kann man nur diese Farben benutzten? Bist du ein Slytherin, oder was?"

„Harry, lass das." Nach einem kurzen Gerangel ergatterte Hermione ihr Eigentum zurück, neugierig, was für ein Inhalt sich darin verbergen mochte.

„Komm schon, Hermione, du weißt doch, von wem das ist, oder? Sag schon."

„Sehr witzig, Ron. Woher soll ich das denn bitteschön wissen?" Eine leicht rötliche Schattierung zeichnete sich auf ihren Wangen ab.

„Ein heimlicher Verehrer! Ich hab's gewusst!"

„Sei nicht albern, Harry. Das ist absolut lächerlich."

„Ach ja? Dann sag uns doch einfach, wer der Absender ist." Die beiden Jungen wollten einfach nicht locker lassen.

„Das… kann ich nicht." Hermione schaute verlegen zu Boden. Sie wusste nur allzu gut, von wem diese nette grün-silberne Überraschung stammte. Aber das konnte sie den beiden unmöglich auf die Nase binden, wenn sie sicherstellen wollte, dass Draco Malfoy seinen nächsten Geburtstag noch erleben sollte.

AN: Danke für die Reviews! Wir werden versuchen euren hohen Ansprüchen zu genügen Ab dem nächsten Chapter werden wir den Titel unserer Fanfiction allerdings ändern auf den Namen: !!! SÜNDEN DER VÄTER !!! Der erste Titel hat uns allen nie gefallen und war nur rein provisorisch gedacht. So bis dann - and let magic push the review button