A/N: Ja, ja lang ist es her, aber nach Band sechs überkam uns die Muse natürlich wieder! (Ach ja, wenn ihr dies Chapter lest vergesst Band sechs bitte ganz schnell wieder) Diese neuen Chapter spielen vor dem Epilog und nach dem Endkampf unserer Fanfiction, da wir dachten, dass einige Dinge in unserer FF noch nicht wirklich abgeschlossen waren und ihr eigenes Chapter benötigten. Wir denken sogar über ein eigenständiges Sequel nacht! Viel Spaß!
Kapitel 1 – Propaganda (auch Massenmedien genannt)
Tagesprophet Nr. 39
Reinblütler übernehmen die Macht!
Unsere Demokratie ist nichts weiter als eine Verschwörung der Reinblütler gegen das gemeine Zauberervolk! All die Malfoys, Blacks, Zabinis und Snapes besetzen schon seit Jahrhunderten die Schlüsselpositionen der britischen Zaubererregierung und haben all die „unparteiischen" Abgeordneten in ihrer Tasche. Woran kann dies liegen? Nun ja, die Demokratie ist zwar in der Theorie eine tolle Sache, funktioniert in der Praxis allerdings nicht. Die meisten Zauberer merken schon gar nicht mehr, wie sie belogen werden, da sie immer noch der Meinung sind, durch eine „Wahl" etwas zu bewegen.
Darüber lachen die Reinblütler jedoch nur - und erhöhen sich erst einmal die Diäten um ihre Gringotts-Vaults zu füllen. Lucius Malfoy beispielsweise (Gott hab ihn selig) ist ein Paradebeispiel britischer Zaubererdemokratie. Hat sich jemals jemand gefragt, womit dieser Mann eigentlich sein Geld verdient? Nein, natürlich nicht, denn die Demokratie ist weltweit die am besten verpackte Diktatur! Eine Diktatur der Reinblütler! Denn Fudge und das gesamte Ministerium sind in Wirklichkeit nichts weiter als jämmerliche Marionetten in ihrem kleinen Spiel um die totale Kontrolle. Genau wie wir - das Volk!
Großbritannien ist dermaßen verschuldet, dass allein die Zinsen so enorm sind, dass man sich wünscht, augenblicklich von einem Lockhart -Vergessenzauber getroffen zu werden. Doch bei wem sind wir (die gesamte westliche Zaubererwelt) eigentlich so verschuldet? Richtig, bei den Banken! Wem gehören diese Banken? Richtig, privaten Goblins. Und wer sind die besten Kunden dieser privaten Institutionen? Richtig, die Reinblütler!
Und erst letzte Woche (zwei Wochen vor den Neuwahlen!) spitzte sich die Situation in einem Waldstück in Nordengland zu! Mag es nun ein tragischer Unfall oder mörderische Intention gewesen sein, bleibt offen, jedoch steht zweifelsfrei fest, dass Severus Snape (Sohn des gefürchteten Septimus Snape ┼ 1983 Dementorenkuss) seinen besten Freund Lucius Malfoy nicht gerade davon abhielt, sich selbstlos vor seine schwangere Frau Narcissa Malfoy (geborene Black) zu werfen, als der Todesfluch von Arius von Grossek sie bedrohte. Und genau hier fängt die Geschichte an interessant zu werden – Denn der Vater des Kindes ist niemand geringeres als Severus Snape, einziger Nachfahre der Snape-Dynastie. Die drei größten britischen Reinblütler-Familien und ein Mord. Kann dies ein Zufall gewesen sein? Nein, sagt der Tagesprophet! Nachdem sich Septimus, und später sein Sohn Severus, wegen des Druckes des Ministeriums aufgrund ihrer zweifelhaften Vergangenheit aus der Politik zurückziehen mussten, scheinen sie nun wieder zurück zu sein, um ihren letzten großen Gegner zu beseitigen. Die Malfoys.
Vor gerade mal 38 Jahren starb der älteste Sohn der Malfoys, Julius Malfoy I., bei einem tragischen Badeunfall in Frankreich, letzte Woche nun starb sein jüngerer Bruder Lucius durch untersagte Hilfeleistung eines Freundes, wonach das gesamte Vermögen, bis zur Volljährigkeit seines Sohnes Draco, in den Besitz von Narcissa Snape – äh – Malfoy gelangt. Diese hatte jedoch schon bei ihrer Hochzeit mit dem Multimillionär als Mitgift die horrende Summe von schlappen 5 Milliarden Goblins von den Blacks erhalten! Nehmen wir also mal an, diese „Pechsträhne" der Malfoys hält an (Draco, renn um dein Leben), dann würde der zukünftige Erbe der Snape-Dynastie das Vermögen der Snapes, Blacks und Malfoys auf sich vereinigen, das wären 1/5 der britischen Zauberwährung. Ein Plan auf den sogar Salazar Slytherin stolz wäre. Zuzutrauen wäre es dem Ex-Todesser, doch bescheiden wie der Zaubertränkemeister ist, geht es ihm natürlich nur um Narcissa, schließlich sei es Lucius Wille gewesen, dass er sich während seines Aufenthaltes in Azkaban um sie kümmere. Tja, ob Lucius dies nun so wörtlich gemeint hatte, bleibt zumindest fragwürdig, Herr Snape. Eines ist jedoch gewiss, wer da noch an Wahlzettel glaubt, ist entweder unglaublich naiv oder möchte einfach nur provozieren! Und diejenigen, die am Erhalt dieses Systems bewusst mithelfen, sind die wahren Verschwörer, und die, die es unbewusst tun, ihre unwissenden Helfer!
(Anonym)
„So etwas habe ich niemals gesagt!" Severus Snape schleuderte den Tagespropheten wutentbrannt auf den Boden des Lehrerzimmers. Direkt vor die Füße Sinistras, welche ihn ein wenig verdutzt anschaute, die Zeitung vom Boden aufhob und anfing zu lesen, während Snape begann vor dem Fenster nervös auf und ab zu gehen.
„Wenn ich rausbekomme, wer diesen Artikel verfasst hat, dann…"
Albus hatte inzwischen ein Grinsen aufgesetzt, das von Hogwarts nach Madagaskar zu reichen schien, Minerva nippte beiläufig an ihrem Earl Grey (lol) und Lupin ging interessiert zu Sinistra hinüber, um ihr beim Lesen über die Schulter blicken zu können, doch diese ließ die Zeitung langsam nach unten sinken und zerknitterte sie dann bedächtig mit ihrer Linken, bevor auch sie sie erneut zu Boden gleiten ließ.
„Severus…" zischte sie leise, „wage ja nicht es zu bestreiten, denn ich werde dir nicht glauben. Hast du denn gar kein Ehrgefühl? …Das hätte nicht einmal ich von dir gedacht."
Wer glaubt heute bitte schön noch dem Tagespropheten? Minerva schüttelte nur abwertend mit dem Kopf.
„Was? Was hat er getan?" Lupin schaute vom Snape zu Sinistra, doch keiner von beiden schien das Thema weiter erläutern zu wollen. Dann hielt er es einfach nicht mehr aus, warf sich auf den Boden, entknüdelte die Zeitung und las eifrig den Artikel über die Reinblütler-Verschwörung. Remus konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und erstickte fast an seiner Schokolade als er die Hälfte des Artikels durchgelesen hatte.
„Du… du… du wirst Vater!" Severus verdrehte die Augen. Warum versuchten hier alle an seine nicht vorhandene Moral zu appellieren. Die Sache mit Narcissa wäre sowieso in der nächsten Zeit aufgeflogen, aber dieser Artikel war die reinste Verleumdung! Als wenn er INTERVIEWS geben würde!
Remus saß immer noch unter Schock im Schneidersitz auf dem Fußboden des Lehrerzimmers und überflog den Inhalt des Artikels abermals, als wenn dieser sich ändern würde, wenn er ihn nur oft genug las. Von der Liason hatte er ja gewusst, aber dass das Kind nicht von Lucius war… Der Werwolf suchte den Blick seines Kollegen, vergebens. „Es ist wahr, oder?" fragte er mit einem breiten Grinsen.
Severus warf die Hände nach oben. „Ja, ja. Es ist wahr. Was für einen Unterschied macht das jetzt schon noch?" Minerva verschüttete ihren Tee.
Albus rechte Augenbraue ging langsam nach oben. „Du hast versucht unsere Demokratie zu unterwandern?"
Severus wusste nicht, ob er lachen oder weinen sollte, als er Dumbledore mit einem Todesblick durchbohrte und cholerisch aus dem Lehrerzimmer entfloh.
Minerva kam ihm jedoch schon auf halber Strecke nachgerannt. „Severus! Fast hätte ich es vergessen. Bei den 7nern fällt heute in der dritten Stunde Kräuterkunde NEWTS aus und du musst die Stunde übernehmen. Und Lorraine McMillen hat eine mündliche Prüfung um drei bei dir in deinem Büro – Sie war am offiziellen Klausurtermin krank."
Severus stöhnte lautlos auf. Na großartig, und der Tag hatte gerade erst angefangen…Und nur Merlin wusste, wie viele Schüler heute Morgen schon Zeitung gelesen hatten…
Snape betrat immer noch verärgert das Kräuterkunde-Gewächshaus.
„Sachen raus." Die Schüler starrten entsetzt nach vorne.
„Was macht Snape hier?" flüsterte ein Hufflepuff seinem Tischnachbarn verängstigt ins Ohr.
„Keine Ahnung. Aber ich frage nicht."
„Da Professor Sprout auf ungewisse Zeit erkrankt sein wird, übernehme ich hiermit Ihren NEWTS-Kurs", erklärte der Zaubertränkemeister trocken. „Und in diesem NEWTs Kurs wird es nur EIN Niveau geben – MEIN Niveau – und wer dem nicht gerecht wird, kann mich als sein persönliches Exmatrikulationsamt ansehen."
Die Klasse, die zu über 60 aus Hufflepuffschülern bestand, stand kurz vor einem kollektiven Schwächeanfall.
„So und nun möchte ich, dass Sie sich die Personen rechts und links neben sich ansehen, denn diese werden am Ende des Schuljahres nicht mehr dort sein."
Nachdem Snape in typischer Lehrermanier alle Teilnehmer des Kurses aufgerufen hatte, begann er umgehend mit einem kurzen Resümee der letzten Stunde.
„Blair, worin tüncht man Aurunen?" Der junge Hufflepuffschüler suchte verzweifelt nach Hilfe bei seinen Mitschülern, wurde jedoch von ihnen enttäuscht.
„Ich… ich weiß es nicht, Professor Snape."
„Dachte ich es mir doch." Snape
schüttelte resigniert den Kopf. Jeder Hufflepuffjahrgang schien noch dümmer zu
sein als der Vorangegangene. „In Alkohol, Mr. Blair – zur Abschreckung",
erklärte Snape gelangweilt und machte sich auf den Weg zum Lehrerpult. „Alkohol
ist unter anderem auch ein gutes Lösungsmittel für..."
"Sexuelle Probleme und Verleumdung durch Massenmedien." Kollektives Lachen
erfüllte den Klassenraum und Snapes Blick haftete an der blau-schwarzen Uniform
eines dunkelhäutigen Jungen in der letzten Reihe.
„Ihnen, Mr. Gates, hat man anscheinend wohl auch Helium ins Hirn geblasen, damit Sie überhaupt aufrecht gehen können. Raus! Und 20 Punkte von Ravenclaw… Und damit der Rest der Klasse nicht dumm stirbt, werde ich Ihnen allen noch einmal erklären, warum Alkohol bei der Behandlung von Aurunen unerlässlich ist. Und zwar werde ich es Ihnen so erklären, dass man es gar nicht nicht verstehen kann: Stellen Sie sich einfach mal die Wellenfunktion eines Alkoholmoleküls vor..."
Lorraine saß weinend auf ihrem Bett.
„Und – Wie war's?"
„Snape hat mich durchfallen lassen." Ihre Zimmernachbarin Nina schaute sie ungläubig an. „Aber… aber du bist doch gerade erst hingegangen! Wie kannst du denn jetzt schon durchgefallen sein?"
Lorraine schnäuzte in ihr Taschentuch. „Er hat mich gefragt, was ein Bagio ist und ich wusste es nicht und da sagte er, ich sei durchgefallen."
Nina setzte sich zu Lorraine aufs Bett. „Dieses Arschloch! Das kann er doch gar nicht machen! Man muss zumindest drei Fragen in einer mündlichen Prüfung bekommen, bevor man durchgefallen ist!"
Lorraine schniefte einmal mehr in ihr Taschentuch.
„Das… das habe ich ihm auch gesagt und da hat er mich gefragt, was ein Disbagio sei. Aber wenn ich nicht weiß, was ein Bagio ist, kann ich ja auch schlecht wissen, was ein Disbagio ist! Und dann fragte er als letztes: Und was ist der Unterschied zwischen Bagio und Disbagio… Sehen Sie – durchgefallen! "
Ein erneuter Heulanfall ergriff Lorraine und sie warf sich bauchlängs in die Kissen.
Severus Snape stand auf einem der vielen Flure Hogwarts und schaute hinunter auf den Innenhof der Schule. Mit seiner rechten Schulter war er an einen der Stützpfeiler gelehnt und seine rechte Hand massierte seinen Nasenrücken, während ihn starke Kopfschmerzen plagten. Was für ein Tag… und er hatte seine schlechte Laune mal wieder an der Hogwarts-Schülerschaft ausgelassen. Irgendwie tat ihm Miss McMillen im Nachhinein fast schon ein wenig leid. Vielleicht hätte er ihr zumindest eine Chance geben sollen, diese Prüfung zu bestehen, aber wenn er schon leiden musste, wollte er das zumindest nicht als einziger.
Was dachten sich diese Presseleute eigentlich? Die Sache war für Narcissa schon so schlimm genug gewesen, ohne dass man sie öffentlich des Ehebruches und der Mithilfe am Mord ihres Ex-Mannes angeklagt hatte. Und so sehr es ihn auch schmerzte, es sich einzugestehen, Narcissa hatte Lucius geliebt… und ein Teil von ihr tat es vielleicht immer noch. Er konnte sich noch gut an die Nacht erinnern, in der er ihr vom Tod ihres Ehemannes berichtet hatte…
Die Lichter in Madame Pomfreys Krankenstation waren gedämmt und Narcissas regungslose Gestalt lag schlafend im Bett vor ihm, als sie plötzlich ihre hellblauen Augen öffnete und entsetzt aufschrak.
„Wo bin ich?" Severus griff nach ihrer Hand und drückte Narcissa zurück in die Kissen.
„Es ist vorbei, Liebling. Leg dich wieder hin. Alles ist in Ordnung." Zu schwach, um zu widersprechen, folgte sie seiner Anordnung.
„Severus…was…was machst du hier? Wo bin ich?" Ihre Augen schienen sich langsam an das Dunkel zu gewöhnen und sie sah sich suchend um.
„Du bist in Hogwarts. Bei Madame Pomfrey." Severus wollte sich wieder zurück in den Stuhl neben dem Bett gleiten lassen, doch Narcissa hielt ihn zurück und bedeutete ihm, sich auf das Bett zu ihr zu setzten.
„Ich kann mich an nichts mehr erinnern…Draco? Von Grossek!…" Ihr Hand schnellte nach unten und griff nach ihrem Unterleib.
„Unserem Kind geht es gut", erklärte Snape leise, als er Narcissas Hand beruhigend in seine nahm und begann die Ereignisse der letzten Stunden zu rekapitulieren…
„…und da tauchte Lucius plötzlich auf. Er war derjenige, der von Grossek aufgehalten hat, Narcissa. Er …er hat sich vor den Unverzeihlichen Fluch geworfen…und dich gerettet. Es tut mir leid. Wir konnten nichts tun…"
Narcissas Welt kam zu einem abrupten Halt. Nein, das konnte nicht sein… Nicht Lucius! Was hatte sie nur getan? Lucius hatte sein Leben für sie gegeben…War für sie gestorben. Er hatte ihr Leben und damit auch das Leben ihres Kindes gerettet… indem er sich geopfert hatte. Narcissa wollte nicht weinen, doch unwillkürliche Tränen lösten sich von ihren Augen und rollten lautlos ihre Wangen hinab.
Severus hatte es ihr nicht sagen wollen, nicht jetzt, nicht hier und vor allem nicht so früh. Doch die Wahrheit ließ sich nicht für immer verbergen. Hilflos sah er die Frau, die er liebte, vor sich zusammenbrechen und spürte, wie ein Teil in ihm zerbrach. Hatte sie Lucius wirklich geliebt? Hatte er…? Severus versuchte die Gedanken aus seinem Geist zu verdrängen. Es war gemein und selbstsüchtig von ihm, sich jetzt über solche Dinge Gedanken zu machen, denn es war Narcissa, die jetzt seine Hilfe brauchte, egal wie sehr es ihn auch schmerzen mochte. Langsam zog er ihre zerbrechliche Gestalt an seine und versuchte sie zu beruhigen.
„Lucius wusste, was er tat, Cissa. Das hat er immer getan… und wir sollten alle sehr froh darüber sein, dass er sich letztendlich für die richte Seite, für dich, entschieden hat."
Narcissa schluchzte. „Ja, ich weiß. Aber er hat diesen Tod nicht verdient. Nicht für mich, Severus. Er war für mich da und… und ich…er unterstützte mich und ich habe ihn im Stich gelassen. Ich habe ihm nicht geglaubt. Ich kann es auch jetzt kaum glauben", flüsterte sie betroffen.
Severus strich ihr langsam über ihr blondes Haar. „Nein, du hast ihn nicht im Stich gelassen, Cissa. Lucius hat dich in den letzten siebzehn Jahren nicht mehr zur Kenntnis genommen als einen gewöhnlichen Hauselfen. Ich kann nicht sagen, was in den letzen Monaten nach seiner Entlassung alles zwischen euch vorgefallen ist… ich war nicht dabei…aber ein paar Monate Sühne können kein ganzes Leben ungeschehen machen." Er küsste ihre Stirn und suchte verzweifelt nach den richtigen Worten. Er wollte es nicht sagen, wollte es sich kaum selber eingestehen, aber er wusste, dass wenn er es nicht tat, er niemals mit sich und Narcissa im Reinen sein würde. „Lucius war kein guter Mensch, Narcissa. Aber ich bin mir sicher, dass er sein Leben geopfert hat, damit du weiterleben kannst. Ich bin mir sicher, dass er es getan hat, weil er dich …geliebt hat. Ich weiß, dass das dir jetzt nicht helfen wird, aber… das, was Lucius getan hat, war sehr selbstlos - sein Leben für einen Anderen zu opfern. Nicht jeder Mann würde das tun." Narcissa atmete tief durch und blickte zu ihm hoch.
„Danke, Severus."
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