Kapitel 1: Ein unerwarteter Gast
Die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne küssten den Horizont, während der Herr des Letzten Heimeligen Hauses auf seinem Balkon stand und melancholisch dieses Schauspiel beobachtete. Langsam war der Himmel von schwarz zu tiefblau, über grün und violett zu flammend rot geworden, bis sich die Sonne majestätisch über die wenigen, letzten Wolken erhob. Einsamkeit machte sich in ihm breit, und die Sehnsucht nach Nähe. Lange war es schon her, dass seine geliebte Celebrían gen Westen gesegelt war, und er hatte gelernt, dass er auch anders glücklich sein konnte. Besonders jetzt, wo in wenigen Tagen sein ältester Sohn mit der Tochter Thranduils den Bund eingehen würde.
Noch einmal ließ er seinen Blick über das erwachende Tal gleiten, als er von Ferne den Reiter erkannte, der sich Bruchtal näherte. Ein kurzes Lächeln huschte über seine Züge, erinnerte ihn an die vergangenen Stunden, die er in tiefem, friedlichem Schlummer verbracht hatte, und er beeilte sich, den Neuankömmling zu begrüßen.
Erschöpft, aber erleichtert, endlich sein Ziel erreicht zu haben, legte Legolas aus dem Düsterwald die Zügel seines Pferdes auf dessen Hals und klopfte es lobend.
"Danke, mein Freund!", sagte er leise, dann hob er den Kopf, und ein glückliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er seinen Blick über das friedliche Elbenreich schweifen ließ. Imladris war ein Ort des Friedens, und er spürte, wie ihn Ruhe und Zufriedenheit ausfüllten, sobald er die Grenzen des Reiches übertreten hatte. In der letzten Wegstunde noch hatte es stark begonnen, zu regnen, und sehr zu seinem Mißfallen war er nass bis auf die Haut geworden, doch als nun die Sonne wieder hinter den Wolken hervorkam und ihm sanft das Gesicht erwärmte, verflog sein Ärger. In freudiger Erwartung trieb er seinen Hengst noch einmal an und trabte die letzten Meter, bis er in den Innenhof des Letzten Heimeligen Hauses einritt.
Einer der Stallknechte war gerade herangetreten, als auch der Elbenfürst aus dem Haus schritt und auf den Gast zueilte.
„Seid gegrüßt, Legolas. Ihr wurdet nicht so früh erwartet", sprach der Halbelb höflich und neigte leicht das Haupt zum Gruße, und um sein Lächeln zu verbergen. „Doch sagt, seid Ihr Eurer Familie vorausgeeilt? Elladan erwartet Melelhídhrils Ankunft schon sehnsüchtig."
Seine grauen Augen musterten den blonden Elben ruhig, aufmerksam und äußerlich distanziert. Es überraschte ihn, dass dieser von Oben bis Unten durchnässt war, er hatte nicht erwartet, dass es über Nacht regnen würde.
Legolas' blaue Augen funkelten fröhlich, als er abstieg, um den Herrn von Bruchtal zu begrüßen.
"Es erfreut mein Herz, Euch wieder zu sehen, Elrond von Bruchtal. Ihr habt Recht, ich konnte es kaum mehr erwarten, Imladris wieder zu erblicken, und so ließ ich mich von meiner Familie entschuldigen, um ihnen voraus zu eilen und unsere Ankunft zu verkünden. Euren Sohn jedoch kann ich beruhigen, meine Schwester hat die Reise bisher wohlbehalten hinter sich gebracht und sehnt sich danach, ihren Verlobten endlich wieder in die Arme schließen zu können."
„Es freut mich, dies zu hören. Doch nun, folgt mir", offerierte der Elbenfürst dem Blonden und führte diesen zum Haus. „Auch der Rest meiner Familie freut sich darauf, Euch begrüßen zu dürfen. Doch muss ich gestehen, es stimmt mich traurig, meinen Sohn enttäuschen zu müssen, dass seine Versprochene noch nicht angekommen ist."
Lächelnd führte Elrond den anderen Elben durch die Gänge in das gemütliche Zimmer, in dem bereits seine beiden engsten Ratgeber, seine Söhne und seine Tochter warteten, um mit dem Frühstück zu beginnen.
Der Prinz des Düsterwalds lachte leise. "Da habt Ihr Recht, ich glaube kaum, dass ihm meine Anwesenheit so viel wert ist, wie die meiner Schwester. Dennoch freue ich mich, Eure Familie zu begrüßen." Mit einem stillen Lächeln auf den Lippen folgte er dem älteren Elben, während er erneut feststellte, wie gemütlich Imladris wirkte. Er fühlte sich hier sofort wie zu Hause, auch wenn er dem Palast im Düsterwald kaum einen Platz in Mittelerde vorzog. Und er freute sich wirklich darauf, die Familie des Elbenfürsten wieder zu sehen.
Gerade erreichten sie die Türe, als ein jüngerer Elb auf sie beide zueilte und sich vor Legolas verneigte, während er Elrond nur kurz zunickte.
„Legolas, darf ich Euch Erestors jüngeren Bruder, Edlothion, vorstellen?", erklärte Elrond und lächelte den Jüngeren an, welcher dieses erwiderte. „Er ist vor wenigen Monden aus den Grauen Anfurten hierher gereist."
Legolas schenkte dem ihm Vorgestellten ein freundliches Lächeln und senkte zum Gruß den Kopf.
"Es ist mir ein Vergnügen, Euch kennen zu lernen, Edlothion.", begrüßte er den Jüngeren, während er ihn unauffällig musterte. "Fühlt Ihr Euch bereits so heimisch, wie ich es jedesmal tue, wenn ich in Imladris verweile?", fragte er höflich.
Ein kurzes Schmunzeln huschte über die Züge des Herrn von Imladris, als Edlothion freudig nickte.
„Ja, das tue ich. Es ist einfach wunderschön hier. Ihr glaubt nicht, wie froh ich bin, der Einladung meines Bruders Folge geleistet zu haben."
„So wie auch ich mich freue, Euch beide hier als Gäste begrüßen zu können. Doch nun lasst uns die Anderen nicht länger warten lassen. Ich wage zu behaupten, dass Elladan darauf brennt, Neuigkeiten über die Reise zu erfahren", sprach der Halbelb lächelnd, und er öffnete die Tür, um Legolas den Vortritt zu gewähren.
Legolas schmunzelte bei Elronds Worten, dann nickte er ihm zu und trat an ihm vorbei ins Zimmer.
"Ich wünsche Euch einen wunderschönen guten Morgen!", begrüßte er die Anwesenden fröhlich, sobald er den Raum betreten hatte. Seine Augen strahlten, und auf seinem Gesicht lag ein glücklicher Ausdruck, es war schön, sie alle wieder zu sehen.
Der Letzte, der den Raum betrat, war Elrond selbst, und er schloss leise die Tür, um das Lächeln zu verbergen bei dem erfreuten Ausruf seines ältesten Sohnes.
„Legolas, da seid Ihr ja endlich. Sagt, wo bleibt Eure Schwester? Ich kann es nicht erwarten, sie endlich zu sehen", sprudelte Elladan hervor und errötete etwas unter dem strafenden Blick Erestors. Doch die Anderen begrüßten Legolas genauso herzlich und freuten sich über seine Anwesenheit.
Legolas lächelte Elladan leicht amüsiert an und schloss ihn dann freundschaftlich in die Arme. "Es tut mir leid, Euch enttäuschen zu müssen, doch ich bin den Anderen voraus geritten. Melelhídhril geht es jedoch gut, und ich kann Euch versichern, dass sie sich in dem gleichen Maße nach Euch sehnt, wie Ihr Euch nach ihr." Er wandte sich Elrohir zu und umarmte auch diesen. "Unter anderem ein Grund, weshalb ich froh war, vorreiten zu dürfen, ihr Geplapper war unerträglich", fügte er leiser hinzu, sodass Elladan ihn nicht hören konnte, während er die Anderen begrüßte.
Etwas verwirrt blickte Elrond auf, als er seinen jüngeren Sohn laut auflachen hörte und wieder einmal fragte er sich, was ihm entgangen war.
„Fürwahr, Legolas, fürwahr", lachte der jüngere Zwilling und erwiderte die Umarmung freundschaftlich, bis auch Arwen aufstand, den blonden Prinzen zu begrüßen.
„Legolas, es ist schön, Euch hier zu sehen. Doch wenn ich es recht bedenke, wird auch Elladan nicht mehr lange zu warten haben. Was vermutet Ihr, wie viel Vorsprung Ihr hattet?"
Legolas zwinkerte Elladan noch einmal zu und wandte sich dann an Arwen. "Nicht sonderlich viel, ungefähr eine Stunde, schätze ich, dann können sich die beiden Liebenden wieder in den Armen halten." Er lachte leise auf und warf auch Elrond einen fröhlichen Blick zu, da er sich vorstellen konnte, wie oft Elladan von seiner Verlobten geredet hatte.
"Bitte entschuldigt, dass ich so nass bin, doch mich hat ein Regenschauer überrascht, dem ich nicht entgehen konnte."
„Nur eine Stunde?", rief Elladan überrascht auf und noch bevor ein Anderer reagieren konnte, war er auch schon aufgesprungen und hinausgeeilt.
„Jetzt ist er schon beinahe dreitausend Jahre alt, aber so etwas wie Geduld hat er noch nicht gelernt", kommentierte Erestor dieses Verhalten trocken, und alle Elben konnten sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, bis Elrond sich zu ihnen an den Tisch setzte.
„Setzt Euch, Legolas. Ihr hattet Glück, dass der Regen nur Euren Mantel durchweichte", forderte der Herr Bruchtals den Blonden auf.
Legolas legte den Mantel ab und kam dann der Aufforderung nach. "Da habt Ihr Recht, zudem bin ich die meiste Zeit unter Bäumen geritten."
Während er sprach, wanderte sein Blick zu den duftenden Speisen auf dem Tisch und wartete auf Elronds Segensworte, damit sie das Mahl beginnen konnten. Der anstrengende Ritt hatte ihn hungrig gemacht.
Nachdem Elrond allen einen guten Appetit gewünscht hatte und selbst bereits herzhaft aß, ergriff der blonde Berater das Wort.
„Sagt, Legolas, wie verlief Eure Reise hierher? Gab es irgendwelche Zwischenfälle?", fragte Glorfindel neugierig, und Elrond lächelte still in sich hinein, schon die Antwort Erestors darauf erwartend.
„Also, Glorfindel, du warst auch schon einmal weniger blutrünstig. Ich bezweifle doch sehr, dass unser Gast in eine Horde Orks ritt und sie alle alleine niederwarf", erklang es spottend neben dem blonden Ratgeber, und Elrond nickte Erestor knapp zu, welcher ihn mit funkelnden Augen anlächelte.
Legolas schmunzelte ob Erestors spöttischem Kommentar.
"Ich muss Euch enttäuschen, Glorfindel. Abgesehen von einigen Unannehmlichkeiten in Form von Baumstämmen auf den Straßen gab es keinerlei Schwierigkeiten. Obwohl mir im Beisein meiner Schwester wohl kaum etwas passieren konnte. Ich bezweifle, dass sie Verständnis für Orks oder Banditen gehabt hätte, die sie davon abhalten könnten, ihren Verlobten zu treffen." Er lachte und seine Stimme klang weich und melodisch. "Ihr Zorn hätte wohl jeglichen Störenfried schnellstens vertrieben."
Die anwesenden Elben stimmten in Legolas Lachen ein, und Elrond lehnte sich entspannt zurück. Er genoss die morgendlichen Frühstücke sehr, erst recht, wenn seine engsten Freunde zugegen waren.
„Es wird sicherlich eine interessante Zeit im Düsterwald werden, wenn Elladan und Melelhídhril für ein halbes Jahr dort sind", sprach er leise und wartete schon auf Erestors Erwiderung, sein Berater schien heute sehr guter Stimmung zu sein.
„Interessant? Ich würde es eher als erholsam bezeichnen, zumindest für uns", erklärte dieser auch direkt, was Elrohir dazu veranlasste, sich an seiner heißen Milch zu verschlucken.
Legolas' Augen funkelten schalkhaft, er war ausgesprochen guter Laune und ließ sich von Erestors Scherzen mitreißen.
"Ich spiele mit dem Gedanken, für diese Zeit Urlaub zu machen", lachte er. "Ich mag mir nicht vorstellen, wie Melelhídril und Elladan gemeinsam sein mögen, wo meine Schwester allein schon meine Nerven strapaziert hat." Er zwinkerte, und man sah ihm an, dass er seine Worte nicht böse meinte, mochte er doch sowohl seine Schwester als auch Elladan sehr gern. Dennoch warf er Elrohir einen entschuldigenden Blick zu, hoffte er doch, der Zwilling würde ihm seine Worte nicht übel nehmen.
Aus den Augenwinkeln beobachtete Elrond, wie Edlothion Elrohir fürsorglich auf den Rücken klopfte, bis dieser sich wieder beruhigt hatte, und ihm leise etwas ins Ohr flüsterte. Elrond war sich nicht immer ganz sicher, wie er das Verhalten von Erestors jüngerem Bruder deuten sollte, doch wandte er seine Aufmerksamkeit wieder dem blonden Elbenprinzen zu.
„Glaubt mir, Legolas, in dem halben Jahr, welches sie vor wenigen Jahresläufen gemeinsam hier verbrachten, lernten wir, mit ihnen umzugehen. Es scheint, als würden sie sich nicht nur ergänzen, sondern auch noch potenzieren." Gespielt griff er sich an die Schläfen und schüttelte theatralisch den Kopf.
„Es scheint wohl in der Familie zu liegen, dass das Blut der Peredhil schäumt, wenn einer aus der Linie Orophers zugegen ist. Elrond, mein Freund, muss ich dich daran erinnern, wie ich unter euch Kindern zu leiden hatte, als du und Thranduil noch jung wart?", fragte Erestor heimtückisch sanft und alle lächelten, als der stolze Halbelb errötete wie ein Schuljunge, der gerade bei Unsinn erwischt wurde.
Legolas betrachtete Elrond, und unwillkürlich stellte er fest, dass das Erröten ihn nicht lächerlich wirken ließ. Im Gegenteil, es stand ihm gut zu Gesicht. Mit einem Lächeln auf den Lippen wandte er schließlich den Blick von Bruchtals Fürsten ab und widmete sich erneut seinem Frühstück.
"Nun, wir werden sehen, ob wir eine ähnlich amüsante Zeit mit ihnen im Düsterwald verbringen werden", lenkte er dann von dem Thema ab, das Elrond ganz offensichtlich peinlich war, auch wenn Legolas nur zu gerne mehr von seinen Kinderstreichen erfahren hätte.
"Aber erzählt mir doch, was gibt es Neues in Bruchtal? Ich war viel zu lange nicht mehr hier und brenne vor Neugierde auf Neuigkeiten."
Diesmal war es Elrohir, der antwortete.
„Was es Neues gibt? Nun, der ganze Haushalt scheint vor Vorfreude zu summen. Ständig eilen Dienstboten und Mägde durch die Gänge, sodass man aufpassen muss, wohin man geht, um niemanden umzurennen. Wie ein emsiger Bienenschwarm, und auch meinen Vater und seine beiden Berater scheint diese Krankheit angesteckt zu haben."
Elrond hob ob dieser Antwort nur fragend eine Augenbraue und sah zwischen Glorfindel und Erestor hin und her, die schicksalsergeben nickten.
„Irgendjemand muss ja das bevorstehende Fest organisieren, dein Bruder schwebt dafür zu sehr mit seinen Gedanken in den Wolken", rechtfertigte sich der Herr von Bruchtal lächelnd.
Elrohir seufzte. "Tja, aber dafür scheint ganz Bruchtal aufgeregter zu sein als er selbst."
Legolas warf ihm einen mitfühlenden Blick zu. Es war bestimmt nicht leicht für ihn, seinen Zwillingsbruder an eine Frau zu verlieren, immerhin waren die Brüder bisher immer ein Herz und eine Seele gewesen. Außerdem verstand er nur zu gut, was Elrohir von all der Aufregung um die Hochzeit hielt, Legolas selbst mochte es nicht besonders, wenn es hektisch und unruhig zuging.
"Immerhin ist es ein großer Tag für Imladris und vor allem für Euren Bruder", versuchte er ein wenig halbherzig, das Verhalten seiner Freunde und des Personals zu entschuldigen.
Wieder war es Edlothion, der die richtigen Worte zu finden schien.
„Einen Vorteil hat dies doch für dich: Endlich wirst du in seiner Abwesenheit beweisen können, wer von euch beiden immer auf die dummen Ideen kommt", erläuterte dieser mit einem leichten Lächeln.
„Wenn du damit andeuten willst, dass nun die Streiche weniger werden, mein Bruder, so kann ich dir versichern, dass es durchaus der Fall sein wird, doch eher aus dem Grunde, dass sie einander nicht mehr anstacheln können. Vielleicht haben wir aber auch das Glück, dass sie nun endlich lernen, sich wie Erwachsene zu benehmen", lautete die trockene Antwort Erestors, und Elrond schüttelte wieder einmal innerlich den Kopf über seinen ersten Berater. Wie schaffte dieser es nur jedes Mal wieder, seinen Bruder erröten zu lassen?
Legolas lächelte über den erröteten Edlothion.
"Was habt Ihr heute morgen nur gefrühstückt, mein lieber Erestor?", fragte er mit amüsiert funkelnden Augen. "Ihr scheint es darauf anzulegen, heute ganz Imladris zum Erröten zu bringen", neckte er Erestor, um dessen Bruder aus der Verlegenheit zu helfen.
„Er ist immer so, leider kann man es nicht abstellen", seufzte Glorfindel schicksalsergeben, woraufhin Elrond sich nun auch fast an dem Brot verschluckte, welches er gerade aß.
„Wäre ich nicht so, würdet ihr mir alle auf dem Kopf herumtanzen, und Bruchtal wäre das reinste Chaos", rechtfertigte sich daraufhin der Schwarzhaarige mit völlig unterkühltem Ton, woraufhin Elrond nur noch mehr husten musste und aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie Glorfindel am liebsten unter den Tisch kriechen würde.
"Da bin ich mir vollkommen sicher!", erwiderte Legolas mit todernster Stimme und mühte sich, das belustigte Zucken seiner Mundwinkel zu unterdrücken.
Woraufhin die anderen Elben in Gelächter ausbrachen, und Erestor angesäuert etwas über mehr Kaffee brummte.
X.X.X.X.X
Kasha: Vielen Dank, für das Review, fühl dich ganz lieb geknuffelt. Sie haben sich nicht gewehrt, weil sie überrascht waren, zudem war das Dorf nicht groß. Zudem ist er in einem Berserkerwahn gewesen… das passiert das schon einmal, das man übermenschlich stark wird…
An alle anderen: Gibt es noch mehr Leser? Wenn ja, Arilynna und ich würden uns sehr freuen, von euch zu hören ;).
