Kapitel 3: Der falsche Bote

Edlothion lief durch die Gänge Bruchtals, als ob sein großer Bruder hinter ihm her wäre. Oft konnte er den Elben, die ihm entgegenkamen, nur im letzten Moment ausweichen, doch er nahm sich keine Zeit, eine Entschuldigung zu murmeln. Viel zu lange dauerte sein Weg, bis er endlich die Gemächer der Hochzeitsgäste erreichte.

"Verzeiht!" Darum bemüht, wieder zu Atem zu kommen, unterbrach der dunkelhaarige Elb ein Gespräch zwischen Elrond und Thranduil.

"Ich störe äußerst ungern, doch es ist ein Mensch mit einer sehr wichtigen Nachricht eingetroffen. Er meinte, ihr müsstet es sofort erfahren!" Edlothion schien sich sichtlich unwohl zu fühlen, die Gesellschaft stören zu müssen.

Gerade hatten Elrond und Thranduil noch einmal die Planung der Nachspeisen durchgehen wollen, als Erestors Bruder zu ihnen trat, die Wangen leicht gerötet.

„Dann führe mich zu ihm", forderte der Herr Bruchtals den jüngeren Heiler auf und nickte kurz Thranduil zu, welcher ihm ein rasches Lächeln schenkte. Sie würden später alles Weitere absprechen.

Gemeinsam eilten Elrond und Edlothion durch Bruchtal in den Flügel der Heiler.

"Der Mann sieht schlimm zugerichtet aus, sein Dorf ist wohl überfallen worden", erklärte der Jüngere, bevor sie den nach Kräutern duftenden Raum betraten, in dem ein Elb der Grenzwachen mit dem schmutzigen, verletzten und erschöpften Mann wartete.

Fragend zog Elrond schon eine Augenbraue hoch, als er den Zustand des Mannes bemerkte. Die jahrhundertelange Erfahrung als Heiler sagte ihm, dass der Mensch die Verletzungen leicht überstehen würde, bekäme er nur ausreichend Ruhe.

„Seid willkommen im Letzten Heimeligen Haus", grüßte er den Fremden höflich und setzte sich dann auf einen schmalen Schemel ihm gegenüber. „Nur selten verweilen Menschen hier, und noch seltener sind sie verletzt, wie Ihr es seid. Bitte, erzählt mir, was geschah."

Der Mann wollte sich verneigen, als der Herr von Bruchtal eintrat, ließ es jedoch sichtlich erleichtert sein, als Elrond abwinkte. Ganz offensichtlich hatte er starke Schmerzen, doch sie schienen nicht nur körperlicher Art zu sein. Er senkte kurz den Kopf und rang um Fassung, bevor er begann zu erzählen.

"Wir...wir wurden angegriffen. Unser Dorf war nicht groß, nicht bekannt, es liegt nicht weit von hier. Doch nie haben wir Jemandem etwas zu Leide getan, wir hatten keine Feinde, denn alle Bewohner meines Dorfes waren friedliebend und wenig kämpferisch. Doch...doch letzte Nacht...", er schluckte schwer und atmete tief durch, dann erst sprach er weiter. "Letzte Nacht bin ich erwacht, als ich Jemanden 'Feuer' rufen hörte. Tatsächlich brannte eines der Häuser und gemeinsam mit einigen Anderen holte ich Wasser, um das Feuer zu löschen. Mir lief jedoch mein Sohn nach, und ich nahm mir die Zeit, ihn zurück zu meiner Frau ins Haus zu bringen. Das war mein Glück, denn als ich wieder heraus kam, sah ich, wie ein Fremder alle Jene tötete, die zu löschen versuchten." Seine Stimme zitterte, und erneut brauchte er eine Weile, um sich wieder zu fassen. "Er tötete alle. Ich konnte in die Wälder fliehen und schaffte es dort, ein Pferd einzufangen, das mich sicher von dort fort trug. Doch es stürzte und brach sich das Bein, und so musste ich den Rest des Weges zu Fuß zurücklegen. Ich weiß es nicht genau, doch ich kann mir nicht vorstellen, dass noch ein Anderer das Glück hatte, fliehen zu können. Der Fremde vernichtete ein ganzes, unschuldiges Dorf innerhalb von einer Nacht. Er machte keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen, Kindern und Greisen, Kranken oder Gesunden." Nun konnte er die Tränen nicht mehr zurück halten, die hinter seinen Lidern brannten, zu schmerzlich war die Erinnerung an all Jene, die er geliebt und verloren hatte.

Entsetzen stand auf den Zügen des Elbenherrn geschrieben, genauso wie auf denen Edlothions, welcher noch immer im Raum war.

„Wer würde sich zu einer solchen Tat hinreißen lassen, und vor allem, warum?", fragte Elrond erschüttert und sah den Fremden mitfühlend an. Er hatte Glück, denn noch stand der Mann unter Schock und fühlte nur seine körperlichen Schmerzen wirklich klar.

"Es war ein...ein Elb. Ein blonder Elb!", antwortete der Mann leise flüsternd. Er wagte es nicht, Elrond in die Augen zu sehen und blickte mit starrem Blick an ihm vorbei zur Tür. Doch mit einem Mal änderte sich sein Gesichtsausdruck, und erschrocken zurückweichend stieß er einen entsetzten Schrei aus.

"Da! Er ist es! Bei Eru, das ist der Mörder meiner Familie!", stieß er erschrocken hervor und presste sich ängstlich, verzweifelt und wütend zugleich gegen die Wand.

Die ersten Worte des Menschen wollte Elrond nicht glauben, doch dann, als er die erschreckte Reaktion sah, wirbelte er herum, um zu sehen, wer vor ihm stand, wen der Mensch beschuldigte.

Blaue, aufgerissene Augen blickten auf den Menschen, und der Herr Bruchtals wollte nicht wahrhaben, wer vor dieser Tür stand. Das konnte einfach nicht sein!

„Verzeiht, aber Ihr müsst Euch irren", versetzte Elrond und schüttelte noch einmal ungläubig den Kopf. Es konnte es nicht glauben.

Doch der Mann verzog nur verächtlich den Mund und schüttelte heftig den Kopf.

"Ein Irrtum ist ausgeschlossen! Ich habe ihn mit eigenen Augen gesehen, nie werde ich das Bild vergessen können! Glaubt mir, bei allem Respekt, den ich vor Euch und Bruchtal habe, Herr Elrond, wenn ich nicht wüsste, dass ein Kampf aussichtslos wäre, würde ich ihn auf der Stelle töten!" Hass sprach aus den Worten des Mannes, und er schien beinahe selbst darüber erschrocken zu sein, denn Hass war etwas, das er bisher nie gekannt hatte.

Er wollte nicht glauben, was er hörte, konnte nicht glauben, was der Mensch sagte. Elronds graue Augen richteten sich auf den anwesenden Elben.

„Wie könnt Ihr Euch so sicher sein, wenn es tiefste Nacht gewesen ist?", hakte er nach und sah noch immer in die überrascht wirkenden Augen. „Und Ihr, was sagt Ihr zu den Vorwürfen, Ihr hättet in der vergangenen Nacht ein ganzes Dorf vernichtet?"

Als Antwort kam nur ein heiseres Lachen aus der Kehle des Menschen, das von einem trockenen Schluchzen unterbrochen wurde.

"Er hat unsere Häuser angezündet! Alles hat gebrannt, überall war Feuer. Da konnte ich ihn gut erkennen. Und glaubt mir, ich werde ihn auch nie vergessen!"

Der Angeklagte hob abwehrend die Hände. "Es tut mir leid. Es erschreckt mich zutiefst, was ich hören muss, doch ich bin es nicht gewesen. Ich würde auf alles schwören, dass ich unschuldig bin!" Der blonde Elb warf einen hilfesuchenden Blick zu Elrond. "Elrond, Ihr wisst, dass ich es nicht war. Ich würde so etwas nie tun, ich habe in meinem ganzen Leben noch keinem Unschuldigen etwas zu Leide getan!" Seine Worte wirkten ehrlich, und auch das Erschrecken in seinen Augen sah nicht gespielt aus.

"Ich weiß, was ich gesehen habe, und egal, wie sehr Ihr es auch leugnet, Ihr könnt es nicht ungeschehen machen!"

Abwehrend hob der Herr Bruchtals beide Hände.

„Diese Vorwürfe jetzt und hier werden zu nichts führen, wir werden dies klären, sobald sich die Gemüter abgekühlt haben. Bis zu diesem Zeitpunkt ist es keinem von Euch beiden gestattet, Bruchtal zu verlassen", entschied er ernst und nickte Edlothion zu. „Bitte, führe unseren Gast in das hintere Gästezimmer im linken Flügel und sorge dafür, dass für ihn gesorgt ist. Ich werde noch einmal mit Legolas sprechen."

Edlothion nickte, immer noch bestürzt über das soeben Erfahrene. Er nahm den Mann beim Arm und führte ihn sanft aber bestimmt aus dem Zimmer. Um Legolas machten sie einen großen Bogen, doch Edlothion blickte ihn dabei ein wenig entschuldigend an.

Sobald sie verschwunden waren, wandte Legolas sich verzweifelt Elrond zu.

"Elrond, Ihr wisst, dass ich es nicht gewesen bin! Ihr müsst mir glauben!" Der Grenzwächter, der immer noch im Raum stand, räusperte sich vernehmlich und trat hinzu, den blonden Elben zweifelnd betrachtend.

Auf eine knappe Geste seines Herrn hin, verließ die Wache jedoch den Raum, und Elrond lehnte sich etwas entspannter zurück.

„Warte vor der Tür", rief er dem Wächter noch nach und wandte sich dann an den jungen Elbenprinzen. „Natürlich weiß ich, dass Ihr es nicht wart, Legolas, doch sind mir derzeit die Hände gebunden. Wir müssen etwas finden, diese Behauptung zu entkräften, denn dieser Mensch reagierte wahrhaftig so, als ob er Euch erkannt hätte. Auch wenn dies ausgeschlossen ist. Doch geben wir ihm noch ein, zwei Tage Zeit, vielleicht sieht er dann die Dinge etwas klarer." Sanft berührte er den jüngeren Elben am Arm und lächelte ihm aufmunternd zu.

Das Lächeln, das als Erwiderung den Weg auf Legolas' Lippen fand, wirkte nicht ganz ehrlich. Elronds Worte konnten seine Sorgen nicht vertreiben, und er hielt den Kopf bedrückt gesenkt, als er mit dem Herrn von Bruchtal das Zimmer verließ.

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Aus umwölkten Augen sah der Herr Bruchtals dem blonden Sinda nach, ehe er sich kurz an die Wache wandte.

„In dieser Angelegenheit ist absolute Verschwiegenheit angebracht", erklärte er förmlich, um sich danach abzuwenden und schnell zu den Gästegemächern Thranduils zu eilen. Er wollte diesen über die Vorwürfe gegen seinen Sohn unterrichten.

Thranduil sah von dem Buch auf, das er gerade aus seiner Tasche geholt hatte, als es klopfte.

"Bitte, kommt herein!", erwiderte er und lächelte, als der Herr von Bruchtal eintrat.

"Was ist geschehen, dass man Euch stören musste?", fragte er und forderte Elrond auf, sich zu setzen.

Fast schwerfällig ließ der Halbelb sich in einen der Sessel sinken und sah den Anderen lange Zeit einfach nur an, ehe er zu sprechen begann.

„Thranduil, wir haben ein Problem. Edlothion holte mich, da ein Mensch an den Grenzen gefunden wurde, welcher Schwer verletzt war. Er erzählte, sein ganzes Dorf wäre niedergemetzelt worden, von einem Elben." Er konnte nicht weiter sprechen, erst einmal musste er tief Luft holen, noch immer hatte er diese Anschuldigungen nicht verarbeitet.

Thranduils Augen weiteten sich, und er schüttelte ungläubig den Kopf.

"Von einem Elben? Wer wäre fähig, so etwas zu tun? Das kann ich nicht glauben. Sagt mir, wer soll es gewesen sein?", verlangte er zu wissen. Mit gerunzelter Stirn nahm er in einem Sessel gegenüber dem Elbenfürsten Platz, ihn fragend anblickend.

Der Herr Bruchtals verbarg die Sorge nicht, die in ihm war, als er dem blonden Elbenherrn antwortete.

„Durch Zufall war Euer Sohn in der Nähe, und als der Mensch ihn erblickte, bezichtigte er ihn dieser Tat."

Kaum hatte Elrond diese Worte ausgesprochen, sprang Thranduil auf und blickte seinen Gastgeber an, als hätte dieser selbst eine derartige Anschuldigung geäußert.

"Niemals! Legolas würde sich keinesfalls zu einer solchen Tat hinreißen lassen. Es ist niederträchtiger Verrat, ihm eine derartige Gräueltat anhängen zu wollen, ich kann und will nicht glauben, dass ihm jemand so etwas unterstellen wollte!" Seine Augen funkelten vor Wut, und er atmete tief ein, um Ruhe zu bewahren.

Beschwichtigend hob Elrond seine Hände.

„Ihr habt Recht, Thranduil. Ich bin auch dieser Meinung, daher habe ich den Menschen in das hintere Gästezimmer bringen lassen, in dem er zur Ruhe kommen soll, und in wenigen Tagen wird er sicherlich erkennen, dass er sich geirrt hat. Dessen bin ich mir sicher. Niemals würde ich Eurem Sohn zutrauen, dass er so etwas Verwerfliches tut", erwiderte der Heiler schlicht.

Thranduil nickte und ging langsam im Zimmer auf und ab.

"Es tut mir leid, dass ich so die Fassung verloren habe. Vielleicht ist er einfach nur durcheinander. Nun, was auch immer er behaupten mag, ich hoffe, dass jeder hier in Bruchtal meinen Sohn gut genug kennt, um die Wahrheit zu sehen." Er rang sich ein kurzes Lächeln ab. "Hoffen wir, dass der arme Mensch bald wieder zu klarem Verstand kommt. Es schmerzt mich, so etwas über meinen Sohn hören zu müssen, ich hoffe, Ihr versteht meine Aufregung."

Ein verständnisvolles Lächeln schlich sich auf Elronds Züge.

„Was denkt Ihr, wie ich reagieren würde, wenn jemand so etwas über einen meiner Söhne behaupten würde?", erklärte er, und sein Blick wanderte aus dem Fenster über die Gärten, die in voller Blüte standen. „Ich verstehe Euch nur zu gut. Warten wir erst einmal ab, was sich in den nächsten Tagen ergibt. Ich bin von der Unschuld Eures Sohne völlig überzeugt."

Thranduil lächelte ihm dankbar zu.

"Ich danke Euch, es tut gut, solche Worte zu hören." Dann fiel ihm etwas ein, und er runzelte besorgt die Stirn. "Doch was wird aus der Hochzeit Melelhídríls und Elladans? Wir werden sie wohl kaum feiern können, solange der Bruder der Braut unter Anschuldigung des Mordes steht!"

„Auch damit habt Ihr Recht, Thranduil, doch noch ist es wenige Sonnenläufe hin, ehe wir feiern", argumentierte Elrond, während er sich erhob. „Diesen Falken werden wir fliegen lassen, wenn ihm Flügel gewachsen sind. Jetzt werde ich mich erst einmal zu Erestor aufmachen und mit ihm alles besprechen, er sollte eingeweiht sein."

Der König des Düsterwalds nickte bestätigend.

"Ja, das wird wohl das Beste sein. Ich werde derweil Legolas aufsuchen, sicherlich haben ihn diese Vorwürfe sehr aufgewühlt und verletzt."

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„Das du auch immer so ein Frühaufsteher sein musst", schimpfte Erestor liebevoll, während er neben seinem Bruder durch die Gärten wanderte. Sie hätten zwar auch den Weg durch das Haus nehmen können, aber der schwarzhaarige Berater liebte die Stunde des Tages, wenn die aufgehende Sonne die Welt in flüssiges Gold zu tauchen schien. „Du weißt, warum ich es mir abgewöhnt habe."

Edlothion nahm seinen Bruder nicht ernst. Als einzige Reaktion auf seine Worte erschien zunächst ein kleines Lächeln auf seinen Lippen, und in seinen Augen funkelte der Schalk. "Ja, denn Glorfindel liebt es nicht, früh aufzustehen", neckte er den Älteren, wobei er dessen scherzhaften Tonfall nachahmte.

Der Ältere der Beiden warf seinem Bruder einen vernichtenden Blick zu, während nur sein Schrittrhythmus kurz durcheinander geriet, und somit anzeigte, wie stark der Elb auf diese Bemerkung reagierte.

„Glorfindel ist schon seit gestern Abend draußen bei den Grenzwachen, falls du dies vergessen hast, ich sehe ihn erst in zwei Sonnenläufen wieder", antwortete Erestor leichthin, doch konnte er die Sehnsucht nicht völlig verbergen, die in seiner Stimme mitschwang.

Edlothion merkte, dass es angebracht war, das Thema zu wechseln.

"Zumindest hast du so etwas von dem wunderschönen Sonnenaufgang. Ich habe ihn mir bisher jeden Tag angesehen, seit ich in Imladris bin, es ist einfach einmalig." Etwas verlegen lächelte er, als er bemerkte, wie sehr er ins Schwärmen geriet.

Ein verschmitztes Grinsen schlich sich auf Erestors Züge, als er den Gästeflügel betrat.

„Jeden Tag? Ich sollte dich des Nächtens länger arbeiten lassen, wenn du dafür die Energie hast", sprach er leichthin und trat an die Tür des Gastes, um anzuklopfen. „Verzeiht?", rief er und wartete auf eine Antwort des Menschen.

Edlothion verdrehte nur die Augen.

"Komm bloß nicht auf dumme Gedanken, ich bezweifle nicht, dass du ein wunderbarer Sklaventreiber wärst." Dann verstummte er, auf die Antwort des Menschen wartend. Doch es kam keine, im Zimmer blieb es still. "Nun, ich vermute er schläft noch. Lassen wir ihn schlafen, oder sollen wir ihn wecken?" Fragend blickte der jüngere Elb seinen Bruder an.

Dieser hob nur eine seiner filigranen Augenbrauen und schüttelte leicht den Kopf.

„Elrond bat mich, mit ihm zu sprechen, und ich werde dies auch tun", antwortete er schlicht und öffnete die Tür. Nur einen kurzen Blick warf er hinein, seine Augen blitzen auf, ehe er einen der Wachtposten zu sich rief. „Geh zu Legolas und nehme ihn unter Gewahrsam, danach schicke Elrond zu mir."

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Kasha: Danke für dein Review, ich hoffe, dir hat dieses Kapitel auch gefallen…

Val: Danke Süße, fühl dich geknuffelt. Ich werde aufpassen, das Erestor im Hintergrund bleibt ;).

Lordelo: auch dir danke für das Review... da ich an keiner der Stories alleine arbeite…und zumindest Die, die wir lieben eh ein Mammutprojekt ist, kann ich nebenher sehr gut mehrere RP laufen lassen… es sind nur drei insgesamt ;). Und ich veröffentliche nicht ohne beta… da bleiben einfach böse Fehler drin sonst ;).