An alle: Dies wird das letzte Kapitel sein, dass ich poste, da hier kein Interesse zu bestehen scheint, und es doch immer wieder Arbeit ist, hier bei zu veröffentlichen. Wenigstens ab und an eine Meldung wäre sehr freundlich.

Kapitel 6: Liebeszauber

„Elladan!", rief Celeborn, als er vor der Tür zu den Räumen des älteren Zwillings stand. Er wusste noch nicht, wie er die Situation seinem Enkel erklären sollte. Doch musste er es tun – auf dem Weg zu den Gemächern, war Elrond an ihm vorbei geeilt und hatte sich mehr als nur erleichtert gezeigt, als der Herr Lóriens sich bereit erklärte, diese unangenehme Aufgabe zu übernehmen.

"Tretet ein!", erklang die Antwort. Elladan saß an seinem Schreibtisch und schien einen Brief zu schreiben, als sein Großvater eintrat. Mit einem erfreuten Lächeln erhob er sich und kam ihm entgegen, ihn zu begrüßen.

"Wie schön, dass du kommst. Gibt es etwas bestimmte, oder wolltest du mich einfach nur noch einmal begrüßen?", fragte Elladan herzlich, doch eine Augenbraue wanderte nachdenklich in die Höhe, als er den besorgten Gesichtsausdruck sah.

Kurz umarmte Celeborn seinen Enkel verwandtschaftlich, ehe er es sich in einem der Sessel vor dem Schreibtisch gemütlich machte. Auffordernd blickte er Elladan an, wartete darauf, dass dieser sich setzte, bevor er zu sprechen begann. Nur langsam bildeten sich die Worte in seinem Geist, mehrmals musste er abbrechen, während er dem älteren Zwilling alle Fakten nannte, die er kannte.

„So wie es aussieht, ist Legolas der Täter", schloss er seine Erzählung, und wartete auf die Reaktion des jüngeren Elben.

Elladan blickte Celeborn für einen Moment einfach nur fassungslos an.

"Das ist ein schlechter Scherz.", murmelte er dann, unfähig das Gehörte zu glauben. "Legolas würde so etwas nicht tun, überhaupt, abgesehen von Orks, oder den Menschen aus dem Osten würde niemand so etwas tun. Vor allem nicht ein Elb. Vor allem nicht Legolas!" Den letzten Satz schrie er beinahe. Dann atmete er ein paar Mal tief durch und setzte ein misslungenes Lächeln auf. "Ich kann darüber nicht lachen, Celeborn. Das ist Wahnsinn und unmöglich, was du mir da erzählst. Ich will es einfach nicht glauben!" Er schwieg und senkte den Kopf, wohl wissend, dass er sich wie ein Kind benahm und Celeborn ihm nie einen solchen Scherz erzählen würde, doch zugleich unfähig, die Wahrheit zu begreifen.

Den älteren Elben überraschte Elladans Reaktion nicht im Geringsten, er hatte keine andere erwartet. Noch immer fiel es ihm selbst schwer es zu glauben.

„Doch, es ist wahr, ich habe dir alle Fakten genannt. Die ist aber nicht der Grund, weswegen ich zu dir gegangen bin." Kurz lehnte er sich zurück. Celeborn wollte es seinem Enkel nicht sagen, obgleich er keine Wahl hatte. „Dein Vater und Thranduil haben sich darauf geeinigt, dass deine Hochzeit verschoben werden muss - solange, bis ein Urteil gefällt wurde."

Für einen Augenblick war der jüngere Elb einfach nur sprachlos. Dann sprang er heftig auf und ging im Zimmer hin und her um sich zu beruhigen.

"Das darf doch nicht wahr sein! Das ist nicht wahr!", er wandte sich zu Celeborn um, Wut und Enttäuschung stand in seinen Augen. "Auf diesen Tag habe ich seit Jahrzehnten gewartet. Und nun setzt du dich seelenruhig in diesen Stuhl und erzählst mir, dass meine geliebte Mel und ich nicht heiraten können, weil irgendein Verrückter ein Dorf vernichtet hat?" Tränen traten dem dunkelhaarigen Elben in die Augen und er machte sich nicht einmal die Mühe, sie zu verbergen. Er wusste, dass er seinem Großvater Unrecht tat, doch er konnte die Worte nicht mehr zurückhalten.

Mitfühlend fuhr Celeborn, der ebenfalls aufgestanden war, seinem Enkel durch die Haare. Er wusste, er hätte damals, wenn er Galadriel nicht hätte heiraten dürfen genauso reagiert. Obzwar er Elladan die Bürde nicht erleichtern konnte, versuchte er ihn zu trösten.

„Kein Verrückter, sondern ein Angehöriger unseres Volkes. Willst du wirklich Melelhídhril ehelichen, wenn sie nicht weiß, was mit ihrem Bruder geschehen wird?", fragte er sachlich, versuchte mit seinem kühlen Tonfall den Halbelben zu beruhigen.

Doch Elladans Wut, durch die Enttäuschung entfacht, war viel zu groß, als dass er sich hätte beruhigen lassen. Ungehalten entzog er sich Celeborns tröstender Berührung.

"Legolas war es nicht! Wie kannst du nur so blind sein, und diesen Unsinn glauben? Du kennst ihn doch. Er würde es nie tun, dessen bin ich mir sicher, und wenn du ihn kennen würdest, wärest du es auch." Die Worte taten Elladan schon leid, während er sie aussprach, doch er konnte nicht anders, er musste seiner Wut Ausdruck verleihen.

"Bei Eru, was ist nur geschehen? Eben noch habe ich gedacht, bald hätte mein Sehnen ein Ende, ich würde glücklich werden. Und im nächsten Augenblick muss ich erfahren, dass ich meine Verlobte nicht werde heiraten können, da irgend jemand den vollkommen unsinnigen Verdacht aufgestellt hat, ihr Bruder und mein Freund wäre ein Mörder und ganz Bruchtal dies zu glauben scheint! Glaubst du denn, uns beiden wird nach einer Hochzeit zu mute sein, wenn Legolas verurteilt wurde, weil alle an seine Schuld glauben und es keine Gegenbeweise gibt?" Immer noch rannen Tränen Elladans Wangen hinab, das dunkle Haar fiel wirr über seine Schultern und die Verzweiflung in seinen Augen verlieh ihm den Eindruck eines gefallenen Maias, der aus dem Lichte Iluvatars verbannt wurde. Seine Stimme war wieder etwas ruhiger, als er schließlich weiter sprach. "Weiß Mel es schon? Ich muss zu ihr, bei Eru, was ist nur geschehen?" Ohne eine Antwort abzuwarten drehte er sich um und stürzte aus dem Zimmer.

Celeborns graue Augen zeigten deutlich, wie unglücklich er selbst mit dieser Situation war, doch konnte er nichts tun – er musste völlig wertungsfrei die Rolle des Richters übernehmen, das wusste er. Innerlich seufzend, doch äußerlich völlig gelassen verließ auch er die Räume, begab sich in die Gärten und hoffte, bald würde seine Gemahlin auf ihn treffen. Nun brauchte auch er sie.

X.X.X.X.X

Wie blind hastete Elladan durch die Gänge und alle Elben, an denen er vorbei kam, wichen ihm erschrocken aus. Der ältere Sohn Elronds merkte die Tränen mittlerweile nicht einmal mehr, doch für die Bewohner Bruchtals war es ein ungewohnter Anblick, ihn weinen zu sehen. Endlich erreichte er die Stallungen, wo er seine Geliebte vermutete, da sie sich von ihm für einen Ausritt verabschiedet hatte. Er hoffte, dass sie mittlerweile zurückgekehrt war.

Noch immer weilten Melelhídhrils Gedanken bei den Reitern, die mit ihrem bewusstlosen Bruder vorüber geritten waren. Auch wenn es schon mehrere Stunden her war, ließ der Anblick ihren Geist nicht los. Besonders, da ihr niemand Auskunft geben wollte. So hatte sie sich erst um ihre Stute gekümmert, als sie hörte, wie die Stalltüren schwungvoll aufgeschoben wurden. Überrascht wirbelte sie herum, blickte auf den völlig verstörten Elladan. Schreck fuhr durch ihre Glieder, als sie seinen Zustand sah. Nur selten hatte er geweint, noch seltener so öffentlich.

„Ella…" Kaum hatte sie seinen Namen gesprochen, eilte sie schon auf ihn zu.

"Mel!" Eine Woge von Erleichterung erfasste ihn, als er die rothaarige Elbenmaid erblickte. Er fühlte sich einfach schon allein dadurch ein wenig sicherer, geborgener, dass sie da war. Sehnsüchtig schloss er sie in die Arme und hielt sie fest, als ob er sie nie wieder loslassen würde.

"Oh Mel!", schluchzte er, ließ sich einfach in ihren Armen fallen, genoss das Gefühl, bei ihr zu sein, von ihr gehalten zu werden. Eine ganze Weile verharrte er so, unfähig etwas zu sagen.

Verwirrt zog sie ihn mit sich auf den nächsten Heuhaufen.

„Setz dich", forderte sie ihn sachte auf, ehe sie sich selbst niederließ, ihn noch immer in den Armen haltend. „Was ist geschehen, dass du so durcheinander bist? Hat es etwas damit zu tun, dass sie Legolas bewusstlos nach Imladris gebracht haben? Weißt du etwas?" Melelhídhril konnte nicht verhindern, dass ihre Stimme zitterte, genauso wenig, wie sie die Angst unterdrücken konnte, die in ihr empor kroch.

Letztendlich beruhigte sich Elladan doch, schon ihretwegen. Liebevoll betrachtete er sie und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Wir werden unsere Hochzeit noch nicht feiern können. Zu den zweihundert Jahren, die wir gewartet haben, wird sich noch eine weitere Zeit gesellen.", erklärte er ihr traurig. Doch zugleich kam er sich mit einem Mal recht egoistisch vor, dass er mehr an sich selbst, als an Legolas gedacht hatte. Was mochte sein Freund nur gerade durchmachen? Dass man ihm vorwarf, ein ganzes Dorf getötet zu haben und keiner an seine Unschuld glaubte, musste ihn beinahe den Verstand kosten. Wie sollte er es nur Melelhídhril beibringen?

"Dein Bruder ist aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, Vater hat ihn zurückgeholt, körperlich geht es ihm wieder gut.", setzte er neu an. "Doch das, was er gerade erlebt, ist viel schlimmer."

„Was ist mit ihm?", hakte Melelhídhril nach, umarmte Elladan und lächelte ein bekümmertes Lächeln. „Ist es denn so wichtig, auch vor den Valar gebunden zu sein? Ich liebe dich auch so, mein Bruder ist wichtiger." Sie konnte nicht abstreiten, dass es sie enttäuschte, aber ihre Sorge um Legolas drückte ihre Stimmung.

Elladan senkte den Kopf. "Du hast Recht, solange wir einander lieben, ist es ganz gleich, wie wir voneinander sprechen können." Melelhídhril brachte das fertig, was Celeborn nicht vermocht hatte: Sie brachte ihn zu Einsehen und Vernunft.

"Gewiss, Legolas ist wichtiger. Er... oh er tut mir so leid." Elladan wusste nicht, wie er es sagen sollte, hatte er selbst es doch schon nicht begreifen wollen. Doch Melelhídhril war manches Mal besonnener als er selbst, auch wenn man das auf den ersten Blick nicht glauben mochte.

"Vor zwei Nächten wurde ein Menschendorf hier in der Nähe überfallen und sämtliche Bewohner ermordet. Ein Mann jedoch konnte entfliehen und gelangte hier her. Er beschuldigte Legolas, der alleinige Mörder gewesen zu sein und ganz Imladris glaubt ihm. Letzte Nacht wurde hier der Überlebende in seinem Bett getötet und als mein Vater, dein Bruder, Erestor und zwei Wachen heute in das Dorf ritten, fanden sie dort ein Schwert mit dem königlichen Wappen deines Vaters." Er verstumme und blickte an Melelhídhril vorbei auf eines der Pferde, auch wenn er es kaum wahrnahm. All das eben Erfahrene laut auszusprechen versetzte ihm beinahe einen Schock und dazu schmerzte ihn auch, dass sein Zuhause mit einem Mal nicht mehr sicher schien. Wie erst mochte es seiner Geliebten gehen, die all dies über ihren Bruder hören musste?

Voller Entsetzen sah Melelhídhril zu Elladan hinüber, nicht fähig zu glauben, was er sagte. „Das… Das darf nicht sein", flüsterte sie, begann am ganzen Körper zu zittern. Nur langsam erfasste ihr Verstand, was ihre Ohren zuvor vernommen hatten. Tränen traten in ihren Augen, perlten ihre Wangen hinab. Doch sie kämpfte um ihre Beherrschung, rang den Schrecken nieder, begann rational zu denken. „Dann wird es das Beste sein, unsere Hochzeit zu verschieben. Ich bezweifle, dass ganz Bruchtal dem Menschen glaubt. Lass uns einfach abwarten was passiert." Noch immer zitterte ihre Stimme, doch die Tränen waren versiegt. „Wie können nichts tun, oder?"

Elladan betrachtete seine Verlobte, selbst erneut mit glänzenden Augen. Wie stark sie doch war, wie vernünftig, dass sie ihre Angst und den Schock niederringen konnte um klare Gedanken zu fassen. Legolas hatte auch diese Stärke, diese innere Kraft. Er hoffte nur, dass all die Vorwürfe es nicht schaffen konnten, seine Stärke zu brechen.

In Melelhídhrils Augen konnte er die stumme Bitte nach tröstenden Worten lesen, das Flehen nach etwas Wahrem, an dem sie sich festhalten konnte, eine Hilfe, wie sie das überstehen konnte.

"Wir können hoffen und mithelfen die Wahrheit herauszufinden. Wir brauchen Beweise für Legolas Unschuld, glaub mir, die wird es geben. Wir müssen sie nur finden." Er schloss seine Verlobte fest in den Arm und hoffte, dass er mit seinen Worten Recht hatte. Dass es diese Beweise gab und dass Legolas tatsächlich unschuldig war, dass sich seine Überzeugung bestätigen würde.

"Du solltest mit ihm reden. Er braucht Kraft, wie sehr muss ihn das alles verletzen. Du bist wundervoll Mel, du kannst ihm wieder Selbstvertrauen geben.", fügte er leise hinzu, denn er kannte sie und wusste, sie brauchte eine Aufgabe, auf die sie sich konzentrieren konnte, damit sie nicht mit ihren Gedanken allein war.

Vertrauensvoll schmiegte Melelhídhril sich fester in die Umarmung, fuhr mit ihren Händen über die Seiten Elladans.

„Ich werde mit ihm sprechen, aber nicht jetzt. Bring mich auf andere Gedanken", versprach und forderte sie, bevor sie seinen Mund eroberte.

Nur für einen kurzen Augenblick flackerte Überraschung in Elladans Blick auf, dann gab er sich ihrem Verlangen hin, vergaß seine eigenen Sorgen, ließ nur noch sie seine Gedanken beherrschen. Sehnsüchtig erwiderte er ihren Kuss, tanzte mit seiner Zunge um die Ihre, während er sie eng an sich zog und nach vorn ins Heu sank, ohne sie auch nur einmal loszulassen.

Sein erhitztes Gewicht auf ihr beruhigte ihre wirbelnden Gedanken, zentrierte sie auf das Geschehen. Verlangen stieg in ihr auf, ließ sie sich näher an ihn drücken, ihre Hüfte ihm entgegen schieben. Fest umklammerte sie ihn, presste sich seiner wachsenden Erregung entgegen, küsste ihn weiter stürmisch.

„Ich will dich", keuchte sie, als sie an seinem Hemd zerrte, ihn so schnell zu entkleiden wie möglich.

Elladan erwiderte nichts, sondern half ihr dabei, ihm das Hemd abzustreifen. Mit ungeduldig zitternden Fingern löste er die Verschnürungen ihres Reitkleides und entkleidete sie, dann entledigte er sich auch noch seiner restlichen Kleidung. Die erhitzten Körper pressten sich aneinander, begierig, verlangend und ein raues Keuchen entrann der Kehle des Elben, als er sich mit ihr vereinigte.

Hitze flackerte in ihr auf, ließ sie sich in seinem Rücken festkrallen, als sie sein Eindringen fühlte. Hungrig warf sie sich der Vereinigung entgegen, bestimmte den Rhythmus, drängte sich ihm immer wieder entgegen, keuchte. Ungeduldig drehte sie ihn auf den Rücken, blieb über ihm, dirigierte jede Bewegung. Schneller und härter, bis ihr Körper im Rausch explodierte, zuckte, bebte und schließlich alle Kraft aus ihr wich.

Schwer atmend verharrten sie so, warteten darauf, dass ihre Herzen wieder langsamer schlugen. Schließlich öffnete Elladan die Augen, die er während der Ekstase geschlossen hatte. Liebevoll betrachtete er sie, das zierliche, hübsche Gesicht mit den ausdrucksstarken Augen und den energischen Zügen, die von Willenskraft zeugten. Sanft strich er ihr eine rötliche Haarsträhne aus dem Gesicht. Wieder einmal wurde ihm bewusst, wie sehr er sie liebte und wie glücklich er sich schätzen konnte, dass sie seine Liebe erwiderte. Doch mit diesen Gedanken kam auch die Erinnerung an das Verdrängte zurück und damit wuchs erneut die Besorgnis, Furcht und Wut, in ihm.

„Denke nicht darüber nach", forderte Melelhídhril noch einmal, als sie die Veränderung in den Augen ihres Zukünftigen sah. Langsam löste sie sich von ihm, blickte auf seinen Rücken und begann leise zu kichern. „Außerdem sollten wir erst einmal eine heilende Salbe auf deinen Rücken auftragen. Merkst du es denn gar nicht?" Auch wenn sie sich innerlich wieder begann zu sorgen, so verbannte sie diese Gefühle vorerst. Das konnte sie immer noch, wenn sich die Lage für ihren Bruder nicht verbesserte.

Der muntere Klang ihrer Stimme ließ die Sorgen verblassen. Elladans Mund verzog sich zu einem Lächeln.

"Wenn du nichts gesagt hättest, hätte ich es vielleicht erst später zu spüren bekommen", erwiderte er und verzog halb belustigt, halb vor Schmerzen das Gesicht, als er abgesehen von den Halmen des Heus, lang gezogene Kratzer spürte, die ein wenig brannten. Dann sprang er unmittelbar auf und stürzte sich auf seine Geliebte, um sie zur Strafe durchzukitzeln.

Quitschend wand sie sich unter den flinken Fingern Elladans, versuchte ihm zu entkommen, bis sie nicht viel später um Gnade zu winseln begann.

„Bitte…bitte hör auf", flehte sie lachend, ehe sie es schaffte, sich ihm zu entziehen, einmal herzhaft auf den Mund küsste und sich dann wieder ankleidete. „Komm, lass uns in deine Räume gehen, das Heu ist unbequem."