Kapitel 7: Müde
Mit gemischten Gefühlen betrat Thranduil als letzter der Versammelten das Zimmer. Elrond hatte alle, die an Legolas Prozess beteiligt waren, zusammen gerufen, um die Situation zu besprechen. Der König des Düsterwaldes wusste nicht, was er davon halten sollte. Zum einen wollte er natürlich, dass die Wahrheit herausgefunden und somit die Unschuld seines Sohnes, an die er fest glaubte, bewiesen wurde. Doch andererseits hatte er gesehen, wie schwer die Sache Legolas auf dem Herzen lag und er wusste, dass dieser Prozess ihn seelisch quälen würde. Immer noch in diese Gedanken versunken schloss er die Tür hinter sich, was die leisen Gespräche der anderen zum verstummen brachte.
Äußerlich völlig gelassen blickte Erestor über die Anwesenden. Am längsten blieb sein Blick an der ausdruckslosen Maske hängen, die Elronds Gefühle verbarg. In diesem Moment erkannte er Finwë wieder, der genauso kalt und unnahbar hatte wirken können. Nur selten zeigte sich Elronds Abstammung so deutlich, wie in diesem Moment. Innerlich schüttelte Erestor den Kopf und blickte über die anderen Anwesenden. Galadriel schien ihm ungewöhnlich zurückhaltend, Celeborn zeigte offen sein Unbehagen, wie auch Thranduil. Nur Glorfindel wirkte genauso abgeklärt, wie er selbst und Elrond. Wieder einmal wurde ihm bewusst, dass sie alle bereits zuviel Düsteres gesehen hatten, was ihre Seelen erkalten ließ.
„Ihr wisst, weswegen wir hier sind", erklang plötzlich Elronds unpersönliche Stimme, riss den Berater aus seinen Grübeleien.
Thranduil sah langsam auf. Seine Gesichtszüge wirkten müde, man sah ihm deutlich an, wie sehr er mit seinem Sohn litt. Sein Blick war verbittert, als er für kurze Zeit auf Elrond ruhte, dann seufzte er kaum hörbar und ging zu einem Sessel um sich hineinzusetzen. Für einen Augenblick herrschte bedrücktes Schweigen. Dann lenkte Glorfindel die Aufmerksamkeit auf sich, indem er, wie stets, diplomatisch das Wort ergriff.
"Ja, wir alle wissen Bescheid und ich denke keinem ist
dieser Gang leicht gefallen. Demnach sollten wir uns gemeinsam bemühen, den
Fall schnell aufzuklären." Er blickte in die Runde, als ob er Protest
erwartete.
Doch wussten alle, dieser Protest würde nicht kommen.
Erestor sah nur kurz zu dem blonden Noldo, ehe er selbst sprach
„Wir haben nur euch hierher gebeten, da wir alle wissen,
dass nicht anders gehandelt werden kann. Auf Elronds Bitte hin habe ich mich
bereit erklärt, die Anklage zu übernehmen. Galadriel wird an Legolas' Seite
stehen, auch sie ist mit dieser Regelung einverstanden. Damit bleiben
Thranduil, Elrond und Celeborn als Richter, denn eine solche Tat kann nur von
allen anwesenden Fürsten entschieden werden. Glorfindel und Haldir haben sich
bereit erklärt, über den Verdächtigen zu wachen." Seine Stimme war bar jeder
Leidenschaft. Nichts deutete daraufhin, dass er in diesem Moment etwas empfand.
„Morgen werden die Verhandlungen beginnen. Überlegt gut, wem ihr es gestattet
anwesend zu sein."
Thranduil sah auf und schien etwas sagen wollen, schwieg
jedoch, nachdem er dem verneinenden Blick Celeborns begegnet war. Dieser nickte
Erestor zu.
"Ich schlage vor, wir gehen noch einmal alle Fakten
durch, die uns bisher bekannt sind. So können sich alle Seiten auf den Fall und
den morgigen Tag vorbereiten."
Beinahe schien es, als hätte er nur etwas gesagt, um das
Schweigen zu brechen, das schwer im Raum hing. Die meisten Gesichter wirkten
versteinert oder unberührt, Thranduil dagegen kontrastierte sie alle, durch
sein verzweifeltes Erscheinungsbild. Dazu drückte sie alle die beklemmende
Atmosphäre nieder. Obwohl eine sanfte Brise durch die Fenster hereinwehte und
es ein angenehmer Frühlingstag war, schien im Zimmer doch die Luft knapp zu
sein.
Einzig Erestor blieb unberührt. Seine sturmgrauen Augen
richteten sich auf Celeborn, musterten diesen durchdringend. Elrond, welcher
noch immer nur beobachtete, rann es bei dem Anblick seines Beraters, der völlig gleichgültig im Raum stand, eisig den
Rücken hinunter.
„Euch ist allen bekannt, dass Legolas angeklagt wurde, ein
ganzes Dorf ausgelöscht zu haben, in der Nacht, bevor die Hochzeitsgäste
ankamen. Das ist die Zusammenfassung und mehr sollte jetzt noch nicht dazu
gesprochen werden, keiner von uns sollte voreingenommen morgen sein."
Mit einem knappen Nicken signalisierte Elrond sein Einverständnis,
bevor er das Thema wechselte.„Derzeit ist auch wichtig, dass wir uns Gedanken machen, wie
wir bezüglich der geplanten Feierlichkeiten vorgehen. Thranduil, sehe ich es
richtig, das Eure Tochter und mein Sohn einer Verschiebung zugestimmt haben?"
Thranduil sah müde auf, dann nickte er. "Sie waren beide enttäuscht, doch sie fühlen mit Legolas und sind sich einig, dass sie unter den gegebenen Umständen Euren Vorschlag annehmen und die Hochzeit verschieben werden", erwiderte er.
Glorfindel sah zu Elrond und dieser nickte zustimmend.
"Dann werde ich die Dienerschaft heute noch
anweisen, die Vorbereitungen abzubrechen. Dazu sollten wir auch die derzeitige
Situation bekannt geben. Ich glaube, ganz Imladris ist mittlerweile verwirrt,
weil kaum jemand weiß, was hier wirklich los ist."
Dann wandte er sich an Galadriel und Thranduil."Wir wissen nicht, wie lange der Prozess dauern wird.
Es steht Euch frei, einen Teil Eures Gefolges zurückzusenden, wenn dies Euer
Wunsch ist. Bei der Verhandlung werden wir gewiss nicht alle
zulassen."
Schon wollte Elrond darauf etwas erwidern, als Erestor sich
erhob, den Raum verließ. Manchmal verwunderte ihn sein Berater doch. Doch ließ
er sich nicht irritieren sondern wandte sich wieder Galadriel zu, die sich nun
ihrerseits stirnrunzelnd äußerte.
„Wir sind mit wenig Gefolge angereist, es gibt niemanden,
der für Lothlórien unentbehrlich wäre. Alle wichtigen Vertreter sind dort
geblieben. Wenn die werten Herren entschuldigen würden, so würde ich nun gerne
meine Enkelin aufsuchen." Schweigend beobachteten die
andere Elben, wie nun auch Galadriel den Raum verließ.
Glorfindel warf dem dunkelhaarigen Berater einen besorgten
Blick hinterher. Dann nickte er Galadriel zu und erhob sich ebenfalls.
"Wenn Ihr mich nicht mehr braucht, werde ich mich darum
kümmern, dass die Elben Imladris' alles Notwendige erfahren." Als Elrond
ihn nicht zurückhielt, verließ er schnellen Schrittes das Zimmer. Zurück
blieben nur noch die drei Fürsten, die die Richter sein sollten.
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Nachdenklich starrte Haldir auf seine Hände und das
Taschentuch. Innerlich sträubte er sich dagegen, über den Sohn Thranduils
wachen zu müssen, doch hatte er
zugestimmt, und sein Pflichtbewusstsein sagte ihm, dass er es tun müsse.
Schon von weitem konnte er einen seiner Brüder hören, der sich ihm näherte – es
war Rúmil.
„Hat Orophin dich wieder sitzen lassen und ist bei seinem
Angetrauten?", spottete Haldir liebevoll.
Rúmil sah auf und lächelte seinem älteren Bruder zu.
"Ich denke schon. Ich weiß nicht, wo er ist, doch im
Zweifelsfalle wohl immer bei Loegeithel.", erwiderte er. Er passte seine
Schritte Haldirs an, sodass dieser nicht anzuhalten brauchte.
"Ich wollte mich gerade erkundigen, was mit Legolas
geschehen ist. Ich sah, wie man ihn vor wenigen Stunden bewusstlos
hereinbrachte und machte mir Sorgen." Seine Augen ruhten einen Moment lang
still auf dem Elben neben ihm. Schließlich
fragte er:
"Weißt du mehr darüber?"
Knapp nickt der ältere Galadhrim, blickte sich einmal kurz
um, bevor er antwortete.
„Ja, Erestor trat vor wenigen Stunden an mich heran. Legolas
wird des Mordes beschuldigt, Glorfindel und ich sollen über ihn wachen, solange
er nicht ein seinem Gemach ist." Bei diesen Worten verzog er etwas den Mund,
ehe er kurz zusammenzuckte.
„RÚMIL! HALDIR", krähte ihr Bruder durch die Gärten, während
er aufgeregt auf sie zueilte.
Rúmils Gesicht nahm einen leicht
bestürzten Ausdruck an und er öffnete schon den Mund um etwas zu erwidern, als ihn
Orophins Ruf unterbrach. Leise schmunzelnd schüttelte er über seinen
Zwillingsbruder den Kopf, doch über seiner Stirn stand eine nachdenkliche
Falte, die auf das gerade Erfahrene hinwies.
Abwartend blieb er stehen, bis sein kaum jüngerer Bruder sie
erreicht hatte.
„Ich habe es soeben von Loegeithel erfahren", keuchte
Orophin, als er die beiden Anderen erreicht hatte. „Er hat die Leiche und das
Mädchen untersucht."
„Ah, daher also. Erestor sprach vorhin mit mir." Nur kurz würdigte Haldir seinen jüngsten Bruder eines Blickes, woraufhin er wieder in Richtung des großen Brunnens ging. „Komm, wir waren gerade dabei, uns darüber zu unterhalten."
„Was… ihr wisst es schon? Ich habe mich ganz umsonst so beeilt und Loegeithel allein gelassen? Ihr habt mir den Abend verdorben. Er wird die ganze Nacht mit mir schmollen."
Rúmil musste unwillkürlich lächeln.
"Glaub mir, er wird es dir nie verzeihen", zog er
seinen Bruder sarkastisch auf. Dann machte er einige große Schritte um wieder mit
Haldir auf eine Höhe zu kommen und ging neben ihm her zum Brunnen.
"Da ihr beide schon mehr als ich zu wissen scheint,
könnten ihr mir vielleicht erzählen, was ihr wisst", bat er nun.
Tief holte Orophin Luft, wollte schon zu einer hitzigen
Antwort ansetzen, als Haldir ihn überging und selbst zu erzählen begann.
„Erestor hat Glorfindel extra von den Grenzen zurückrufen
lassen, als sie vor wenige Stunden den bewusstlosen Legolas hierher brachten.
Soviel er mir erzählte, heißt es, Thranduils Sohn wäre angeklagt ein ganzes Dorf
ausgelöscht zu haben. Nur ein Kind hat überlebt." Seine blaugrünen Augen
wanderten über die verschiedenen Blumen, die in voller Blüte standen, als er
Loegeithel erblickte, der ihnen zuwinkte, und sich ihnen näherte.
„Orophin, verzeih, aber ich werde die Nacht über zu tun
haben. Gerade haben sie drei verwundete hereingebracht, die bei einem
Orkangriff verletzt wurden", erklärte der Heiler, bevor er dem jüngsten der
Brüder einen Kuss auf die Wange hauchte und wieder in die Häuser eilte. Seine
langen goldbraunen Haare flatterten hinter ihm her.
„Na wunderbar", brummte daraufhin jener Galadhrim nur, zu
enttäuscht um mehr zu sagen.
Rúmil warf ihm einen mitleidigen Blick zu, beachtete seinen
Zwillings ansonsten aber nicht weiter. Besorgt wandte er sich abermals an
Haldir.
"Was ist mit dem Kind?" Die Brüder hatten den
Brunnen erreicht und der Mittlere von ihnen ließ sich auf dem steinernen Rand
nieder.
"Und wie kam man auf die Idee, dass Thranduils Sohn so
etwas tun würde? Ich kenne Legolas nicht gut genug, das beurteilen zu können,
doch ich kann es mir nur schwer vorstellen." Besonnen überdachte der
ruhige Elb das Gehörte und versuchte sich ein Bild zu machen. Er fühlte mit
seinem älteren Bruder, denn er merkte, dass diesem die
Situation noch näher ging, als ihm selbst. Auch wenn er keinen triftigen Grund
nennen konnte, außer, dass Haldir wohl mehr involviert war.
Etwas unbeholfen zuckte jener dann mit den Schultern.
„Auch ich kann es mir nicht vorstellen. Ich kenne Legolas
gut genug um zu wissen, dass es unwahrscheinlich ist. Aber wer weiß das schon?"
Seine Stimme hatte einen nachdenklichen Klang, während er die Sonne
beobachtete, die ihre letzten Strahlen über den Horizont schickte. „Das Kind
ist in Arwens Obhut, sie wird sich gut um die Kleine kümmern. Laut Erestor
spricht sie nicht, sie scheint unter Schock zu stehen."
"Ich werde heute noch nach ihr sehen." Es war allgemein bekannt, dass Rúmil gut mit Kindern umgehen konnte, auch wenn er selbst keine hatte.
In der Nähe sah er Melelhídril und Elladan aus dem Stall kommen, Hand in Hand. Seine Augen verdunkelten sich.
"Auch wenn bisher wenige von der Nachricht wissen, so hängt sie doch über Imladris, bedrückender als eine Gewitterwolke sein könnte", murmelte er, während er in die letzten Strahlen der warmen Sonne blinzelte. "Wie schlimm muss es für sie sein. Und für Legolas selbst", fügte er fast zu sich selbst hinzu, während er die beiden Verlobten beobachtete, bis sie im letzten heimeligen Haus verschwanden.
Auch Haldir und Orophin waren dem Blick Rúmils
gefolgt.
„Es ist traurig, die beiden zu sehen. Wir waren hier um mit
ihnen zu feiern… Ich werde nach Loegeithel sehen", sprach der Jüngste etwas
durch den Wind, drehte sich um und rannte zurück in die Häuser.
„Schau lieber nach deinem Bruder, als nach dem Kind. Ich
glaube, ihn nimmt es mehr mit, als er zugeben will. Er hat immerhin Legolas
ausgebildet, als dieser in Lothlórien war als junger Elb", riet Haldir seinem
Bruder, ehe er einen letzten Blick auf die beiden Verliebten warf. „Rúmil, was
ist nur geschehen?"
Mit diesen Worten wandte er sich ab um sich auf den Rückweg
zu den Häusern zu machen, um ein Versprechen einzulösen.
Nachdenklich sah sein Bruder ihm
hinterher. Bisher hatte Haldir noch keine Nacht in seinem Quartier, seit sie in
Imladris angekommen waren. Doch bisher hatte er nicht erwähnt wohin er ging.
Mit einem Schulterzucken wandte Rúmil sich ab. Er war nicht neugierig auf die
Geheimnisse von Anderen und was sein Hauptmann und Bruder tat, war dessen
Sache.
Für einen Moment überlegte er, ob er tatsächlich
Orophin folgen sollte, denn dieser schien wirklich tiefer berührt, als es
aussah. Nur die Brüder kannten ihn gut genug, um seine Sorge zu bemerken. Doch
Orophin war jetzt bei Loegeithel und würde diese Nacht schon nicht dort
verbringen können. Also gönnte er ihm die wenige Zeit des Tages, die der
Jüngere mit seinem Geliebten hatte.
Er wandte sich langsam um und ging auf das Haus zu, in dem er Arwen und das Mädchen vermutete, nach dem er zuerst noch sehen wollte.
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Die ersten Sterne erstrahlten am dunklen Firmament, als der
dunkelhaarige Elb sich zu seinem Gefährten gesellte. Leise trat er hinter den
am Fenster stehenden Krieger, fuhr zärtlich über dessen bloße Schultern.
„Morgen beginnt es", seufzte der hintere, küsste den anderen
zärtlich auf den Nacken. „Doch ich wünschte mir, ich wäre weit fort."
Der Blonde senkte leicht den Kopf um die Berührung der
Lippen zu genießen. Dann ergriff er mit einer Hand die seines Gefährten auf
seiner Schulter und drehte sich langsam um. Verständnis und Mitgefühl standen
in seinen Augen.
"Das wünschte ich mir auch. Gemeinsam mit dir vor all
dem entfliehen zu können. Leider ist es uns nicht möglich." Er zog seinen
Geliebten enger an sich heran und seine sanften Hände streichelten ihn
tröstend.
"Doch du weißt, dass ich für dich da bin und dir helfen
werde, diese Zeit durch zu stehen."
Der Dunkelhaarige wandte sein Gesicht ab, konnte den
intensiven Blick aus den blauen Pupillen nicht ertragen.
„Ja, aber ich will es nicht tun müssen!" Tränen traten in
seine sturmgrauen Augen, als er näher an den Blonden heran trat, den Kopf auf
dessen Schulter legend. „Ich will es nicht…"
Es traf den blonden Krieger härter als er es sich anmerken
ließ, dass sein sonst so starker Geliebter Tränen zeigte. Er wusste, wie sehr
ihn die Erlebnisse der letzten Tage aufwühlten, auch wenn er vor anderen stets
unberührt und sachlich wirkte. Nur in solchen ruhigen Momenten, in denen nur er
bei seinem Geliebten war, konnte dieser seine Gefühle offen zeigen. Er
erwiderte nichts, was konnte er schon sagen um den Dunkelhaarigen zu
trösten?
Doch seine weichen Lippen, die sanfte Küsse auf die Stirn
des anderen hauchten, und das tröstliche Streicheln seiner Hände sagten alles,
was er geben konnte.
Immer tiefe kuschelte sich der dunkelhaarige Elb in die
Umarmung seines Gefährten. Es beruhigte seine Seele, die zärtlichen Hände zu
fühlen.
„Was soll ich nur tun… Warum hält der Schutzwall nicht?" Nur
dem Blonden konnte er diesen Schmerz offenbaren. So klammerte er sich an ihn,
ließ die Tränen fließen, während er hilflos schluchzte. „Leid… soviel Leid…"
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Melethil: Danke für dein Review, ich habe nie gesat, dass wir aufhören mit schreiben, nur mit posten, aber solange ein Review kommt, werde ich auch das nächste Kapitel posten… nur andere FF habe ich schon eingestellt, auch wenn sie noch auf der Seite sind – z.B. zu Fear Cuivie poste ich nichts neues mehr bei Aber es freut uns auf jeden Fall, dass dir die FF gefällt, ich hoffe, wir können weiterhin eine gewisse Spannung aufrecht erhalten ;).
Enessa: auch dir vielen Dank für das Review, hat Ari und mich sehr gefreut… ich versuche mich immer ums putzen zu drücken… von daher versuche ich es recht häufig in 10 min… es geht meistens schief ;). Aber freut uns sehr, dass es dir gefällt! Hoffentlich auch dieses Kapitel ;)
