ᴇᴍɪʟʏ ʜᴜɴᴛᴇʀ

14. Januar 1992

Abgesehen von der schnöseligen Ministeriumsparty an Silvester, waren die Ferien ganz schön und erholsam. Dennoch freute ich mich riesig darauf wieder nach Hogwarts zu gehen und echte Freunde um mich herum zu haben.

Nach dem Outfitcheck meiner Mutter, flohen wir nach Kings Cross. Der Bahnsteig war schon gut befüllt, überall verabschiedeten sich Kinder von ihren Eltern, Süßigkeiten wurden ausgetauscht und die Luft roch nach Magie.

Etwas weiter hinten konnte ich Hermine erkennen, die etwas verloren dastand und wahrscheinlich auf mich wartete. Hastig verabschiedete ich mich von meinen Eltern und lief auf Hermine zu. Als sie mich sah, rannte sie auf mich zu und wir umarmten uns stürmisch.

Da es ziemlich kalt war, meine Finger waren schon ganz blau, stiegen wir schnell in den Zug ein und suchten uns ein leeres Abteil. Hermine begann sofort über ihr Weihnachten zu erzählen und ich musste leise lächeln. Weihnachten bei Zauberern und Muggeln unterschied sich weniger als gedacht, doch ich hörte ihr gerne zu, sie hatte eine entspannende Stimme, ganz im Gegensatz zu der schrillen Stimme meiner Mutter.

Auf einmal glitt die Tür auf. Malfoy und seine zwei Gorillas standen in der Tür und musterten uns spöttisch. „Wen haben wir denn da? Hunter und die kleine Streberin", sagte er kalt und mit Spott in der Stimme. „Wie kann man sich nur mit so jemandem abgeben", sagte er an mich gewandt mit einem Seitenblick auf „die kleine Streberin", die uns verwirrt und fast ängstlich musterte.

„Verpiss dich Malfoy oder es wird dir leidtun", schrie ich ihn an, denn ich hatte nicht vergessen, wie er mir das schlimmste Silvester aller Zeiten beschert hatte.

31. Dezember 1991

„Ahh Emily. Wie schön dich zu sehen!", schallte Lucius Stimme durch den Raum, so laut, dass sich alle Gesichter im Umkreis uns zuwandten. Genervt drehte ich mich um und schenkte Lucius ein gezwungenes Lächeln, was dieser als Zeichen nahm mich erneut zu umarmen. Dabei hatte ich immer noch ein Trauma von der letzten. Immerhin hatte er diesmal zu weniger Parfüm gegriffen.

Vater muss meinen Blick gesehen haben, denn er warf mir einen strengen Blick zu und wandte sich an das blonde Arschloch. Sofort fingen die beiden an sich über todlangweilige Dinge zu unterhalten. Augenverdrehend wollte ich mich gerade abwenden, als Mutter auf einmal meinen Arm packte und mich scharf ansah. Verwirrt starrte ich zurück, bis ich aus den Augenwinklen sah, wie die Malfoys sowie meine Eltern und Jacob mich alle ansahen.

„Das hast du uns gar nicht erzählt Emily! Du bist mit Harry Potter befreundet?!", rief mein Vater so laut, dass sich alle Umstehenden umdrehten und mich mit unverhohlener Neugier anstarrten. Na super!

Genervt blies ich die Backen auf und meinte: „Na und? Ist das so wichtig?"

Schockiert sah mich Mutter an, dann brach sie in ein falsches Lachen aus und meinte zuckersüß: „Schatz, wir reden hier von Harry Potter! Glückwunsch, wie hast du es geschafft ihn zu umgarnen?"

Fassungslos sah ich sie an. Sie dachte ernsthaft, ich wäre nur mit Harry befreundet, weil sein Nachname Potter ist. Baff schüttelte ich den Kopf, dann drehte ich mich um und verließ den Raum.

~~~

Malfoy sah mich nur kalt an und ich dachte gleich kam noch eine weitere Beleidigung, doch er drehte sich um und ging mit seinen Untertanen davon.

Seufzend lehnte ich mich zurück und starrte aus dem Fenster. Mit einem Ruck begann der Zug loszufahren, anfangs langsam, dann immer schneller und schneller, bis Kings Cross hinter einer Kurve verschwunden war und nur noch verschneite Weizenfelder, kahle Bäume und gelegentlich vereinzelte Häuser zu sehen waren.

Als ich den Raum verlassen hatte, war Malfoy mir gefolgt und wollte mich zurückholen, doch ich hatte ihn angeschrien, sodass er letztendlich wieder gegangen ist. Ein wenig traurig war ich darüber, dass unser Waffenstillstand schon beendet war, doch wir würden niemals miteinander klarkommen, dafür waren wir zu verschieden.

„Warum guckst du so melancholisch, was ist passiert?", unterbrach Hermine meine Gedanken. Blinzelnd starrte ich sie an, dann holte ich tief Luft und erzählte ihr alles, im Grunde genommen meine ganze Lebensgeschichte. Sie war schockiert. „Wow", war das einzige was sie rausbrachte.

„Bitte lass uns das Thema wechseln", meinte ich mit einem gequältem Gesichtsausdruck, während ich aus dem Fenster starrte, meine Stirn an das kühle Glas gepresst.

Die restliche Zugfahrt verlief um einiges unspektakulärer. Den Großteil der Zeit verbrachten wir mit Lesen, Quatschen und Essen. Als der Zug in Hogsmeade einfuhr, hüpften wir als erstes auf den Bahnsteig, Malfoy und seine Gang getrost ignorierend.

Im Schloss angekommen machten wir uns auf die Suche nach unseren Freunden. Sie saßen in der großen Halle. Ron verschlang gerade Unmengen an Chicken Wings. Lachend schleppten wir schnell unsere Koffer in den Schlafsaal und gingen auch zum Essen.

„Was geht ab?", rief ich und lies mich neben Fred und Harry plumpsen.

„Alles gut bei dir?"

„Ja, mir geht's absolut blendend nach diesem tollen Silvester. Dir?", wandte ich mich zu Ron, der gerade sein gefühlt hundertstes Chicken Wing aß.

„Gut, stell dir mal vor, Harry hat so einen komischen Spiegel, entdeckt der..." Bevor Ron weiterreden konnte hatte Harry ihm in den Arm geboxt, und dass so fest, dass Ron sein heiliges Chicken Wing fallen lies.

„Autsch. Wofür war das denn?", fragte er empört und rieb sich den Arm.

„Was ist mit dem Spiegel?", hakte ich nach und beugte mich unwillkürlich weiter nach vorne, Ron ignorierend der sich beschwerte, dass sein Chicken Wing in die Soße gefallen ist.

„Nichts", sagte Harry eine Spur zu hastig.

„Oh bitte, lüg mich nicht an, das merke ich!", sagte ich fast enttäuscht und lehnte mich zurück. Das hasste ich! Jetzt hatte man mich neugierig gemacht. Harry warf mir einen Blick zu der so viel wie „Später", hieß und aß weiter. Seufzend widmete auch ich mich meinem Essen. Jetzt musste ich das ganze Essen warten. Toll! Ich war von Natur aus kein besonders geduldiger Mensch.

Glücklicherweise erbarmten sich die beiden, schneller zu essen, sodass wir als einer der Ersten aufstanden und uns auf den Weg zum Gemeinschaftsraum machten. Dort angekommen erwartete mich der übliche Geruch nach knisterndem Feuer und Sesselpolitur. Fast wehmütig warf ich meinem Lieblingssessel einen Blick zu, dann liefen wir schnell in den Jungenschlafsaal, in dem Harry und Ron ihre Betten hatten.

Harry's und Ron's Zimmergenossen waren zum Glück noch in der großen Halle, weshalb wir unsere Ruhe hatten und ungestört reden konnten. „Was ist jetzt mit dem Spiegel?", kam Hermine mir zuvor und setzte sich neben mich auf Ron's Bett.

Abwechselnd erzählten Harry und Ron von ihrem nächtlichen Abenteuer. „Du hast einen Unsichtbarkeitsumhang?", fragte ich Harry begeistert. Er nickte und kramte ihn aus seinem Koffer hervor. Ehrfürchtig starrte ich ihn an. So etwas war extrem selten und sündhaft teuer. „Cool", hauchte ich und fuhr mit meinen Fingerspitzen über den weichen Stoff, der sich unter meinen Berührungen kräuselte und sich angenehm kühl anfühlte.

„Aber der Spiegel ist nicht gesund", fügte ich noch rasch hinzu und sah auf.

„Ich weiß", seufzte Harry und nahm mir den Tarnumhang wieder ab. Bevor die anderen auftauchten, legte er ihn schnell wieder in seinen Koffer und wir gingen wieder hinuter in den Gemeinschaftsraum.

Als wir fast unten angekommen waren, zog Harry mich beiseite und flüsterte mir etwas ins Ohr: „Das hab ich Hermine nicht erzählt, weil sie sonst ausflippt wäre, aber ich hab Dumbledore getroffen." Er erzählte mir schnell von der Begegnung mit dem Schulleiter.

„Und sie haben dich nicht rausgeschmissen. Das kannst auch nur du dir erlauben", lachte ich leise.

Bevor Hermine oder Ron auch nur bemerkt haben, dass wie stehen geblieben sind, hatten wir uns auch schon neben sie gesetzt.

Fred und George betraten in diesem Moment den Gemeinschaftsraum. „Danke für die Miniaturklatscher, übrigens. Die werden wir den Slytherins um die Ohren hauen", bedankten sie sich im Vorbeigehen bei mir.

„Und danke für den Jahresvorrat Stinkbomben", gab ich zurück. „Die schmeiß ich auf Malfoy und seine Gorillas."

„A propos Malfoy, wie war Weihnachten? Nach dem Brief den du geschrieben hast, wahrscheinlich zum Kotzen", rief Harry bei Malfoy's Erwähnung dazwischen. Seufzend erzählte ich von dem Weihnachten und ließ auch Silvester nicht aus. Harry's Blick wurde pikiert als ich ihm erzählte, dass meine Eltern nun wissen, dass wir befreundet waren und sie ihn bestimmt kennenlernen wollen.

„Der Arsch", war das einzige was Ron rausbrachte, als ich bei dem Punkt ankahm, was heute morgen im Zug geschehen war. Er war knallrot.

„Ja, aber das ist er mir nicht wert. Ich werde ihn einfach ignorieren." Schulternzuckend nahm ich mir ein Buch und begann zu lesen.

22. März 1992

Die nächsten Wochen verliefen ereignislos. Malfoy war ganz der Alte und beleidigte jeden der ihm in die Quere kam, mich ganz besonders. In einer besonders klaren Nacht waren wir dabei, als Hagrid sein Drachenei ausbrütete.

„Nicht dein Ernst, Hagrid!", schrie ich erschrocken auf, als ich das Ei sah.

„Ist doch ein süßes Wesen", verteidigte Hagrid sein „Junges".

„Oh mein Gott!", fassungslos starrte ich aus dem Fenster.

Die nächsten Tage suchten wir vier nach einer Lösung, um den „süßen" Norbert, nun ja, loszuwerden, denn keiner von uns wollte, dass Hagrid rausgeschmissen wird.

Harrys Idee mit Rons Bruder Charlie war genial. Und so kam es, dass war uns um Mitternacht auf den Astronomieturm schlichen und den Korb mit dem schnuckeligen Norbert ablegten. Der Korb roch schon ganz verkohlt. Nicht meine Schuld, wenn er abstürzte.

Leise schlichen wir uns zurück, als Filch aus dem Schatten hervortrat. Hämisch grinste er uns an. Der Alte mit seinen widerlichen Haaren und dem ekligen Gesicht. „Jetzt seid ihr dran", höhnte er und schleppte uns in McGonagalls Büro, wo schon Malfoy und Neville standen. Was zu...?

Lange Rede, kurzer Sinn. Wir mussten in den Verbotenen Wald. Malfoy, der Arsch, hatte uns verpetzt und Neville wollte uns helfen. Wir mussten nach einem toten Einhorn suchen. „Ist das nicht eine zu gefährliche Aufgabe für Erstklässler. Dort hausen alle möglichen Kreaturen", hörte ich Malfoy sagen.

Ausnahmsweise musste ich ihm Recht geben, aber das würde ich ihm nie sagen. „Halts Maul Malfoy, oder hast du Angst. Wenn ja, selber schuld!", pampte ich ihn an und lief allen anderen voran.

Gemeinsam mit Hermine, Ron, Neville und Hagrid liefen wir durch das Dickicht, bis die Stille auf einmal von einem Schrei zerissen wurde und wir ruckartig herumfuhren. Malfoy lief auf uns zu, nein er rannte und sah aus als würde er sich einnässen. „Was ist los?", fuhr ich ihn an. Er stammelte herum, sodass ich kein Wort verstand, im Gegensatz zu Hagrid, der sofort loslief und uns auftrug uns um den Slytherin zu kümmern.

„Setz dich hin!", wies ich Malfoy barsch an und lies mich in das nasse Moos fallen. Eine Weile harrten wir so aus, bis Hagrid zusammen mit Harry das Dickicht durchbrach und auf uns zulief. Schweigend liefen wir zurück zum Schloss.

Auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum, erzählte Harry uns was passiert war. Eine unbändige Wut auf Malfoy staute sich in meinem Inneren an. Der Penner! Harry wäre jetzt vielleicht tot, wenn der Zentaur ihn nicht gerettet hätte!

25. Juni 1992

Die darauffolgenden Wochen waren nicht sonderlich ereignisreich. An einem warmen Junitag ging ich durchs Schloss, um ein Buch aus der Bibliothek zurückzugeben. Angesichts der Sonnenstrahlen die auf mein Gesicht fielen, sah ich auf und achtete nicht auf meinen Weg. So konnte ich gerade noch ein „Vorsicht!", hören bevor mir die Beine weggezogen wurden und ich nur noch die rasend näherkommende Treppe sah. Dann wurde alles schwarz.

OoOoOo

ᴅʀᴀᴄᴏ ᴍᴀʟꜰᴏʏ

Ich lief durch die Korridore auf den Weg zur großen Halle, als ich jemanden ganz laut „Vorsicht", schreien hörte, gefolgt von einem lauten Rumpeln. Nach der Ursache schauend rannte ich in Richtung der Stimmen. Vielleicht konnte ich ja jemanden anschwärzen. Ich kam am Fuße einer Treppe an, als ich zwei Brüder vom Wiesel neben jemandem sah. Einer von ihnen nahm die Person und trug sie weg. Es war Emily. Wieso war sie ohnmächtig? Geschockt starrte ich ihnen hinterher.

Am Slytherintisch lies ich mich neben Blaise sinken und nahm mir etwas zum Essen. Von Emily erzählte ich nichts. Sie war es nicht wert. Schuldgefühle hatte ich schon. Sie sah traurig aus, als ich Granger im Zug beleidigt hatte, wahrscheinlich dachte sie ich hätte mich geändert. Ha! Als ob. Wobei sie echt nett war. Eigentlich war Weihnachten echt angenehm. Ich hielt nach ihr Ausschau, aber weder sie, noch Potter, Wiesel oder Granger ließen sich blicken. Waren wahrscheinlich im Krankenflügel.

Nach dem Essen ging ich wie jeden Abend in den Gemeinschaftsraum. Spät abends ging ich dann zu Bett.

Am nächsten Morgen war die ganze Schule extrem aufgeregt. Anscheinend sei Potter mit Wiesel und Granger in die Kerker, oder so gestiegen und habe den Stein der Weisen vor Du-weißt-schon-wem „gerettet". Klar, Potter der ewige Held. Konnte es nicht bei der Narbe belassen, sondern musste auch noch einen elendigen Stein klauen. Genervt von der ganzen Begeisterung, ging ich in die große Halle. Emily saß auch dort, allerdings ziemlich weit weg von den Wiesel-Zwillingen, die ziemlich zerknirscht aussahen.

Anscheinend hatten die beiden irgendein Zeug zum Ausrutschen vor die Treppe geschüttet, damit Slytherins dort ausrutschten. Tja, hatte anscheinend nicht nur die Slytherins erwischt. Wie dumm musste man sein, das vor eine Treppe zu schütten, also wirklich. Wiesel und Granger kamen in diesem Moment in die Halle, Potter war nicht dabei. Sie setzten sich neben Emily und begannen sie vollzutexten.

In diesem Moment sah Emily direkt zu mir herüber. Für einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke, dann schüttelte sie verächtlich den Kopf und wandte sich wieder Wiesel und Granger zu.

28. Juni 1992

Heute war Verleihung des Hauspokals. Natürlich hatte Slytherin gewonnen. Gryffindor hätte auch eine Chance gehabt, aber dadurch dass ich sie verpetzt hattee, haben sie um die 200 Punkte verloren und waren nun letzter. Angesichts des Anlasses kleidete ich mich ganz in Silber und Grün und setzte mir meinen schwarzen Hut auf den Kopf.

Gut gelaunt betrat ich die große Halle, nicht ohne den Gryffindors einen hämischen Blick zuzuwerfen. Sie sahen echt extrem sauer aus. Der alte Sack von Schulleiter stand auf und laberte einen Riesenscheiß, bla bla bla und begann dann endlich die Punkte vorzulesen. Bei Gryffindor klatschten alle besonders laut und schauten hämisch rüber. Granger sah komplett sauer aus. Als er Slytherin vorlas klatschten alle wie verrückt. Natürlich klatschte kein anderes Haus.

„Jaja, ganz toll gemacht Slytherin. Allerdings müssen wir auch die neusten Ereignisse berücksichtigen." Das Lächeln auf meinem Gesicht verblasste. Oh nein. Ich wusste was jetzt kommt, das verriet mir mein Instinkt. Der alte Sack war ja selber mal in Gryffindor.

Er schenkte Gryffindor gefühlt 1000 Punkte, weil Potter und seine Freunde den Stein gerettet hatten. Wir waren stinkwütend. Er hatte das mit Absicht getan. Konnte es wohl nicht ertragen den Slytherins den Pokal zu überreichen. Mit voller Wucht pfefferte ich meine Hut auf den Tisch und verweigerte das Essen.

Abend packte ich wütend meinen Koffer und schmiss mich aufs Bett. Nach ein paar Stunden schlief ich ein.

Am nächsten Morgen ging ich mit meinen Freunden runter nach Hogsmeade und stieg in den Zug ein. Endlich ein paar Wochen ohne den alten Dumbledore. Der fette Hagrid stand am Bahnsteig und unterhielt sich mit Potter. Ah Potter, hat wohl langsam Freunde auf seinem Niveau gefunden. Potter nahm ein altes Buch von Hagrid entgegen und stieg mit seinen ach so tollen Freunden ein. Die Zugfahrt verlief unspannend, wir verbrachten die meiste Zeit damit über den Dumbledore-Depp herzuziehen.

Am Bahnsteig standen meine Eltern bei, wem wohl? Natürlich bei den Hunters. Emily erdolchte mich mit ihren Blicken und ich war heilfroh, als wir endlich gingen. Ich freute mich auf die Sommerferien, sie machten bestimmt mehr Spaß, als die letzten.