ᴅʀᴀᴄᴏ ᴍᴀʟꜰᴏʏ
13. August 1993
Sirius Black entflohen!
Dieser Satz prangte schon seit einer Woche fett und riesig auf der Titelseite des Tagespropheten. Damit es selbst ein Blinder sehen konnte, möchte man meinen. Vater war fertig mit lesen, und reichte sie mir. In letzter Zeit nötigte er mich immer Zeitung zu lesen, damit ich informiert war. „Wir sehen uns morgen, vergiss nicht deine Übungen!", und weg war er. Bestimmt wieder, um sich im Ministerium einen noch besseren Platz zu kaufen.
Ohne wirklich zu lesen, blätterte ich die Zeitung durch. Bei einem Artikel stoppte ich. Aha, die Wieselfamilie hatte Geld gewonnen und anstatt es sinnvoll zu nutzen, schmissen sie es zum Fenster hinaus. Dummheit eben. Vater wurde in einem anderen Artikel dafür gelobt, dem amerikanischen Minister einen neuen Hut gekauft zu haben. Immer mit dem Reichtum prahlen, dann wird man hoch angesehen. Das hatte er mir immer gesagt, stimmte wohl.
Ich schmiss die Zeitung in den Müll und nahm mir meinen Besen, um zu trainieren. Es wurmte mich immer noch, gegen Potter verloren zu haben. Das Wiesel hatte mich schon mehrmals damit aufgezogen, am liebsten würde ich auf ihn einschlagen, bis er wie ein Matschhaufen aussah. Wobei, dazu brauchte ich ihn nicht schlagen.
Nach einem wirkungsvollen Training, ging ich unter die Dusche. Dieses Jahr werde ich den Schnatz fangen, Potter wird schon sehen. Vor dem Spiegel musterte ich mich. Vor ein paar Tagen bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass mir ungegelte Haare besser standen und seitdem lies ich sie fluffig fallen.
In der Bibliothek setzte ich mich an einen Tisch und bearbeitete diese nervtötenden Geschichtshausaufgaben. Dieses Jahr werde ich besser sein, als Hermine Oberstreberin Granger. Das hatte ich mir vorgenommen. Vater war stinkwütend, dass „Das Schlammblut den reinblütigen Malfoy-Erben übertrumpft. Welch Schande für unsere Familie."
Später, es war fast Mitternacht, waren alle Hausaufgaben in diesem nutzlosen Fach erledigt und ich beschloss schlafen zu gehen.
Ein Malfoy brauchte nunmal seinen Schönheitsschlaf.
OoOoOoO
ᴇᴍɪʟʏ ʜᴜɴᴛᴇʀ
1.September 1993
Mein Bruder lief extrem aufgeregt neben mir her. Heute war sein erster Tag in Hogwarts. War ich auch so hibbelig gewesen, wie er jetzt? Wir liefen direkt durch die Mauer zwischen Gleis neun und zehn und kamen direkt am Gleis 9 an. Ginny sprang sofort auf mich zu und umarmte mich. Wir hatten uns ewig nicht gesehen. Schnell verabschiedete ich mich und lief zu Harry, Ron und Hermine. Wir begrüßten uns und stiegen ein. Jacob hatte ein Abteil mit gleichaltrigen gefunden und ging in dieses.
Nach einer Weile hatten wir ein fast leeres Abteil gefunden, nur ein schlafender Lehrer saß darin. „Ich muss euch was erzählen", meinte Harry und sah erwartungsvoll in die Runde. Sie wollten Ginny rausschmeißen, doch wir warfen uns noch einen Blick zu. Heute Abend wird sie mich so lange nerven, bis ich ihr alles Wort für Wort erzählt habe.
„Du erzählst ihr nichts, sonst darfst du auch gehen", Harry sah mich warnend an.
„Ich werde niemals etwas ausplaudern", versuchte ich empört zu klingen.
„Der pure Sarkasmus in deinem Blick verrät dich."
Ich seufzte: „Schön, dann bis nachher." Gespielt beleidigt stand ich auf und verschwand aus dem Abteil. Nachher würde Harry es mir sowieso erzählen, er wusste, dass man mir vertrauen konnten.
Nach einer Weile kam ich an Fred und Georges Abteil vorbei, in dem auch Ginny saß. Wahrscheinlich war der Rest des Zuges voll, ich bezweifelte, dass sie sonst hier sitzen würde. Ohne große Umschweife lies ich mich auf einen Platz fallen und schnappte mir ein Buch. „Haben sie dich auch rausgeschmissen?"
„Ja, mein Blick hat mich verraten." Die Zwillinge lachten amüsiert, anscheinend fanden sie es lustig, dass Harry seine Freunde aus dem Abteil schmiss.
Auf einmal hielt der Zug an und die Lichter gingen aus. Fragend sahen wir uns alle an, als plötzlich die Fenster mit einer Eisschicht überzogen wurden. „Oh nein." Ich hatte da eine ganz böse Vorahnung.
,Was? Weißt du was das ist?",fragten mich die drei.
Natürlich wusste ich das. Meine Eltern mochten denken, ich war taub, doch ich hörte es sehr wohl wenn sie sich im Salon in einer Lautstärke darüber unterhielten, welche Maßnahmen bezüglich Sirius Blacks Ausbruch ergriffen werden.
„Ich schätze, sie lassen die Dementoren unser Abteil durchsuchen, weil Sirius Black doch Harry töten will", sagte ich ruhig und sah die Andere an, in der Hoffnung, dass sie dies verneinten. Doch sie starrte mich nur stumm an.
Gebannt starrten wir aus dem Fenster. Es wurde immer dunkler draußen und bald konnten wir nur noch Schatten des anderen erkennen.
In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und eine Person stolperte herein. Wahrscheinlich ein ängstlicher Erstklässler. „Alles ok mit dir?", fragte ich ihn. „Wer bist du?"
„Hunter?" Oh nein, nicht der. Es gab hunderte von Schülern in diesem Zug und ausgerechnet Malfoy musste in unser Abteil kommen! Karma, schätzte ich.
„Malfoy", erwiderte ich kühl. „Was tust du hier. Hast du Angst", schob ich provozierend hinterher.
„Da draußen sind Dementoren, du Hohlbirne, natürlich, jeder hat Angst", rief er scharf und setzte sich ausgerechnet neben mich. Seufzend wandte ich mich dem Fenster zu. Um ehrlich zu sein, hatte ich jetzt keine Lust zu streiten.
Es wurde immer kälter und kälter. Auf dem Flur näherte sich ein Schatten und die Tür glitt auf. Malfoy schrie auf und klammerte sich an meine Schulter. Er hörte sich an wie ein Mädchen, wenn hier kein Dementor wäre, würde ich mich wahrscheinlich totlachen. In der Tür „stand" ein Dementor. Auf den hatte ich jetzt gar keinen Bock.
Er röchelte rum und als er nach einer halben Minute immer noch in der Tür stand, hatte ich die Schnauze voll. „Gehst du jetzt endlich? Hier ist kein Sirius Black, dass sieht man doch!", schrie ich den Dementor an. Ich hatte erwartet, dass er mir jetzt die Seele aussaugen würde, aber er machte tatsächlich kehrt und verschwand auf dem Flur.
Malfoy hielt immer noch meine Schulter, worüber ich aus irgendeinem Grund schmunzeln musste. Jetzt konnte ich ihn bloßstellen. „Hättest du die Güte meine Schulter loszulassen, oder ist deine Hand festgewachsen", fragte ich ihn grinsend. Sofort lies er los und hinterließ nur eine warme Stelle an meiner Schulter.
Nach einer Weile gingen die Lichter wieder an und der Zug setzte sich in Bewegung. Wortlos stand Malfoy auf und verschwand aus dem Abteil. Ginny und ich folgten ihm, wir gingen zu unserem Abteil zurück. Auf einmal drehte sich Malfoy auf dem Flur um und bedankte sich bei mir, dass ich den Dementor „verjagt" hatte. Er BEDANKTE sich!!!
Oh wow. Völlig überrumpelt starrte ich ihn an, doch er hatte sich bereits abgewandt und ging in sein Abteil zurück.
Bei meinem Abteil angekommen, merkte ich sofort, dass etwas nicht stimmte. Harry lag auf der Sitzbank, völlig erschöpft und aß Schokolade. Ich hatte gelesen, dass es gegen Dementoren half. Also gegen das Taubheitsgefühl, oder so. „Was ist passiert", fragte ich Hermine leise, dass Harry es nicht hörte.
„Er ist ohnmächtig geworden", flüsterte sie in mein Ohr. Harry war das anscheinend furchtbar peinlich, denn er sah uns nicht an.
Bald darauf kamen wir in Hogsmeade an, wo wir auf Draco Malfoy trafen. „Potter, bist du wirklich in Ohnmacht gefallen? Ich meine du bist wirklich ohnmächtig geworden", begleitet wurde er von lauten Gelächter.
Mein Geduldsfaden riss zum zweiten Mal an diesem Tag. „Ja Malfoy, so stark sahst du nicht aus, als du in unser Abteil gestolpert bist und dich an meiner Schulter festgeklammert hast!" Alle um uns herum lachten und Malfoy schritt mit hochrotem Kopf von dannen.
Schnaubend setzten wir uns in die Kutschen und fuhren zum Schloss hoch.
OoOoOo
ᴅʀᴀᴄᴏ ᴍᴀʟꜰᴏʏ
Panisch rannte ich durch den Flur. Nur weg von den Dementoren. An irgendeinem Abteil hielt ich an und stolperte hinein. Hoffentlich waren es nette Menschen, die mich nicht wieder sofort rausschmissen.
„Alles ok mit dir? Wer bist du?", fragte mich jemand. Oh nein, nicht diese Person. Auch wenn sie zugegeben eine schöne Stimme hatte, wenn sie nicht voller Hass war.
„Hunter?", fragte ich fast zaghaft.
„Malfoy? Was tust du hier? Hast du Angst?", fragte sie mich sanfter als üblich.
Ach ne. „Da draußen sind Dementoren, du Hohlbirne, natürlich, jeder hat Angst", fuhr ich sie an. Mich wunderte es, dass Potter sich noch nicht zu Wort gemeldet hatte, der lies sonst nie eine Gelegenheit aus, mich zu nerven. Ich erwartete, dass sie mich rausschmiss oder mich anpampte, doch sie wandte sich nur seufzend ab.
Die Temperaturen sanken zunehmend und es wurde immer dunkler, bis ein Schatten auf dem Flur größer und größer wurde und vor unserem Abteil halt machte. Ich erschrak mich so sehr, dass ich mich in Hunters Schulter festklammerte.
Nach einer Ewigkeit machte der Dementor immer noch keine Anstalten zu gehen, bis Hunter ihn auf einmal anschrie. „Gehst du jetzt endlich? Hier ist kein Sirius Black, dass sieht man doch!" Wow, Mut hatte die schon. Auch wenn es lebensmüde ist einen Dementor anzuschreien. Der Dementor zog tatsächlich weiter. Entweder griff der Dementor sie nicht an, weil ihr Vater die Kontrolle über die Dementoren hatte, oder sie hatte Glück. Wahrscheinlich letzteres.
„Hättest du die Güte meine Schulter loszulassen, oder ist deine Hand festgewachsen", meldete sich Hunter auf einmal wieder zu Wort. Sie klang belustigt. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich ihre Schulter noch festhielt. Sofort lies ich sie los, doch irgendwie habe ich das Gefühl ihrer Schulter genossen, sie war so warm und weich.
Das Licht ging wieder an. Zu meiner Überraschung saß sie in einem Abteil mit den Zwillingen und der Weasellette, nicht mit Potter, Wiesel und Granger. Ohne ein Wort zu sagen, stand ich auf und ging. Ich hätte mich gerne bedankt, aber wie würde das denn bitte rüberkommen. Ein Malfoy bedankte sich nicht. Leider.
Auf dem Flur drehte ich mich trotzdem nochmal um und Em- Hunter lief fast in mich rein. Eigentlich wollte ich zu einem blöden Spruch ansetzten aber es waren andere Worte, die meinen Mund verliesen: „Danke, dass du den Dementor verjagt hast." Fast schlug ich mir die Hand vor den Mund. War ich bescheuert? Das sagte man nicht zu seinen Feinden. Sie sah mich fassungslos an, anscheinend hat es ihr die Sprache verschlagen. Hastig drehte ich mich um und ging in mein Abteil.
„Mensch Draco, wo warst du?" Blaise schlug mir freundschaftlich auf die Schulter.
„Mich umsehen", erwiderte ich kurz angebunden. Von meiner Panikattacke sollten die möglichst nichts erfahren. Hoffentlich hielt Hunter dicht. Vielleicht war es doch nicht so schlecht gewesen, mich zu bedanken.
In diesem Moment ging die Tür auf. „Leute, habt ihr das gehört? Potter ist ohnmächtig geworden", quietschte Pansy Parkinson, ein Mädchen, was in mich verknallt war.
Ich konnte es ihr nicht verübeln, ich war schließlich heiß.
Höhnisch lachten wir auf und fingen an uns umzuziehen. Nach einer Weile hielt der Zug an und wir stiegen, ich ganz vorne, aus dem Zug heraus. Zwei Türen weiter stiegen soeben Potter und sein Gefolge aus; ich konnte mir einen Spruch einfach nicht verkneifen. „Potter, bist du wirklich in Ohnmacht gefallen? Ich meine du bist wirklich ohnmächtig geworden?"
Alle lachten höhnisch. Hunter gefiel das gar nicht und sie rief mir zu: „Ja Malfoy, so stark sahst du nicht aus, als du in unser Abteil gestolpert bist und dich an meiner Schulter festgeklammert hast." Hat sie nicht gemacht. Dafür wird sie bezahlen. Die Röte schoss mir ins Gesicht, doch ich verbannte sie schnell wieder und schritt mit meinen Freunden zu den Kutschen.
In der Kutsche tischte ich meinem Gefolge auf, Hunter log. Alle außer Blaise schienen mir Glauben zu schenken, nun er war nun mal mein bester Freund.
In Hogwarts liefen wir zu unserem Tisch und setzten uns. Ich lies meinen Blick durch sie Halle schweifen. Am Gryffindortisch saßen Hunter und Wiesel, sowie die Weasellette, doch von Potter und Granger keine Spur. Entweder hatten sie Streit, was ich nicht glaubte, oder Potter ist nochmal ohnmächtig geworden und Granger hatte ihn zum Krankenflügel geschleppt.
Hunter sah auf und begegnete meinem Blick. Ich versuchte einen Todesblick, doch es funktionierte irgendwie nicht. Genervt von mir selber, wandte ich mich ab und schaute zur Tür, die in diesem Moment aufging.
Eine Horde von Knirpsen lief hinter McGonagall her und schaute sich eingeschüchtert um. In der Menge entdeckte ich auch Hunters Bruder, Jack oder so. Die Namen wurden aufgerufen und eine ganze Horde von Potter-Fans kamen nach Gryffindor. Potters Armee an Fans nahm zu.
Bei Hunters Bruder sah ich wie sich Emily, ich meinte natürlich Hunter neugierig nach vorne beugte. „SLYTHERIN!", schrie der Hut und ich starrte Hunters Bruder an. Slytherin! Bitte nicht! Emily hingegen, nein Hunter, sah nicht wirklich beeindruckt aus, sie lächelte sogar. War ihr das ernsthaft egal?
Jacob, nun er war ein Slytherin dann nannte ich ihn beim Vornamen, setzte sich an unseren Tisch und begrüßte uns alle. Man respektierte ihn, sein Vater war hoch angesehen, also verhielt man sich nett in seiner Gegenwart. Die Auswahlzeremonie endete und wir begannen zu essen.
Potter und Granger waren irgendwann auch wieder erschienen und unterhielten sich lebhaft. Manchmal wünschte ich mir, in unserem Haus gab es auch solche Weasley-Zwillinge. Das waren die einzigen Weasleys, die akzeptabel waren, sie hatten Humor. Nach dem Essen, gingen wir zu unserem Gemeinschaftsraum und machten uns bettfertig.
Bevor ich einschlief musste ich aus irgendeinem Grund an Emi- Hunter denken. Was war falsch mit ihr?
OoOoOo
ᴇᴍɪʟʏ ʜᴜɴᴛᴇʀ
Wir setzten uns an den Tisch und ich lies meinen Blick durch die Halle wandern. Eigentlich wollte ich noch meinen Bruder sehen, bevor wir zu den Kutschen gingen, um zu schauen, ob es ihm gut ging, aber er war schon weg. Mein Blick blieb an Malfoy kleben, der mich anstarrte. Als er meinen Blick bemerkte, warf er mir eine merkwürdige Grimasse zu, ehe er sich genervt abwandte. Selber schuld, wenn er einen dummen Spruch machte, musste er halt erwarten dass man zurückkonterte.
Die Tür ging auf und die neuen Schüler liefen herein, darunter auch Jacob. Er winkte mir kurz zu, ehe er wieder die Decke anstarrte. Unwillkürlich musste ich grinsen und richtete meine Aufmerksamkeit Harry zu, der sich soeben setzte. „Was wollte Gonni?", fragte ich ihn flüsternd.
„Sie hat mich abchecken lassen, wegen dem Ohnmachtsanfall", flüsterte er zurück. Ich lachte, änderte es aber schnell in ein Husten, als er mir einen bösen Blick zuwarf.
Jeder Erstklässler wurde aufgerufen und seinem Haus zugeteilt, bis mein Bruder an der Reihe war. Unwillkürlich beugte ich mich weiter nach vorne. Der Hut wurde ihm aufgesetzte, ein paar Sekunden geschah nichts, dann rief der Hut laut: „SLYTHERIN!" Harry warf mir einen erschrockenen Blick zu, doch ich lächelte nur mild. Wirklich überraschend war das jetzt nicht.
„Bist du gar nicht geschockt?"
„Nein, mein Bruder ist der ehrgeizigste Mensch den ich kenne. Slytherin passt zu ihm."
„Aber jetzt ist er eine Schlange", rief Harry aufgebracht.
„Mein Gott Harry, nur weil er in Slytherin ist, heißt das nicht, dass du jetzt gemein zu ihm bist. Er ist immer noch mein Bruder." Dann wandte ich mich ab und ignorierte ihn für den Rest des Essens.
Nach dem Essen hielt Dumbledore noch seine übliche Rede, wir sangen die Hogwartshymne und gingen anschließend in unsere Gemeinschaftsräume. Auf dem Flur sah ich meinen Bruder mit seinen neuen Hauskameraden in eine andere Richtung laufen, deshalb winkte ich ihm noch schnell zu und lief dann mit Ginny zum Gemeinschaftsraum.
Im Gemeinschaftsraum ließen wir uns auf die roten Sessel plumpsen und redeten bis spät in die Nacht.
