Kapitel 6

Eine Woche später kurz nach Beginn der Thanksgivingferien hatte der Professor eine Party organisiert, zu der wichtige Leute aus der Politik und Gesellschaft eingeladen waren.

Der Ruf der Schule mußte gepflegt werden, da seine Schüler später natürlich auch Colleges und Universitäten besuchen wollten. Und dazu brauchte man nun einmal gute Verbindungen.

Auch den Gerüchten um die Schule sollte mit der Feier entgegengewirkt werden, dafür wurden auch die Lehrer und älteren Schüler eingespannt, die keine Möglichkeit hatten, nach Hause zu fahren.

Sogar Kurt war mit von der Partie, da Dr. McCoy in Zusammenarbeit mit Forge ein Gerät entwickelt hatte, mit dem Kurt sein Äußeres Erscheinungsbild dem eines durchschnittlichen Mannes anpassen konnte. Er mußte einfach ein Armband am Handgelenk tragen und einen Sender daran aktivieren, der veranlaßte, daß er sich in den Augen der Menschen verwandelte. Es funktionierte wie eine Art Hologramm-Projektion, die man auch berühren konnte.

Jean und Ororo hatten Frederica auf einem Einkaufsbummel begleitet, bei dem sie nach einem Kleid gesucht hatte, das sie bei der Party tragen konnte. Jean hatte sie auch überredet ihre Garderobe aufzustocken, die noch recht kärglich war. Der Professor hatte ihr eigens dafür seine Kreditkarte mitgegeben, damit sie ihr Gehalt nicht vollkommen erschöpfen mußte. Die Familie Xavier hatte dem Professor ein so riesiges Vermögen hinterlassen, daß es für ihn ein Leichtes gewesen wäre, die stockende Konjunkturkurve der USA damit in die Höhe schießen zu lassen. Die wenigsten Leute wußten, wie reich der Professor tatsächlich war, da die Kellergeschosse, der Jet und alle erworbenen technischen Neuerungen nur Eingeweihten bekannt waren.

Logan blieb fast sein Drink in der Kehle stecken, als Frederica hinter Jean und Ororo am Abend der Party, das Wohnzimmer betrat, wo sich die X-Men versammelten, bevor sie die Gäste am Haupteingang in Empfang nahmen. Sie trug ein knöchellanges ockerfarbenes Kleid mit einem weitschwingenden Rock aus mehrlagigem Tüll, das über und über mit goldenen Pailletten verziert war, so daß es wie gesponnenes Gold glänzte.

Ihre Taille war von einem breiten goldenen Miedergürtel betont, das Oberteil schulterfrei und die Ärmel lang und bauschig, sie endeten in Manschetten an ihren schmalen Handgelenken. Ihre Mähne war lose zusammengesteckt und einige gelockte Strähnen umspielten ihr Gesicht und ihre bloßen Schultern. Jean in einem flaschengrünen Seidekleid trat neben Scott und stupste ihn grinsend an.

Logan wäre fast aus seinen Schuhen gekippt, Darling! Was sagst Du zu unserer Zigeunerprinzessin?

Scott und Jean hatten eine besondere telepathische Verbindung, die es ihnen immer erlaubte, ihre Gedanken still auszutauschen.

Wow! Logan ist verloren, würde ich sagen! Und ich übrigens auch, wenn irgendein Kerl dir heute zu nahe tritt, kann ich für nichts garantieren! Für dieses Kleid brauchst Du eigentlich einen Waffenschein!

Jean legte ihm lächelnd die Hand auf die Wange und küßte ihn kurz auf die Lippen. Es war schön, auch noch nach einer langjährigen Beziehung begehrt zu werden.

Logan hatte keine Gelegenheit mehr, mit Frederica zu sprechen, weil der Professor ins Zimmer gerollt kam und das Eintreffen der ersten Gäste ankündigte. Die Lehrer waren dazu angehalten, die Gäste zu unterhalten und sollten keine Pärchen bilden. Logan ließ Frederica den ganzen Abend nicht aus den Augen, sie wurde von einer Schar von Bewunderern jeden Alters umringt.

Ein Abgeordneter aus New York war ihr Tischherr, und er verschlang Frederica geradezu mit lüsternen Blicken, was Logan mit einem Stirnrunzeln quittierte. Nach dem Essen wurde auch noch getanzt und Scott und Logan wurden von dem Professor dazu angehalten, die anwesenden Damen nicht zu vernachlässigen.

Logan war ein erstaunlich guter Tänzer, obwohl er sich mit Händen und Füßen gegen die Anwesenheitspflicht bei diesem Fest gewehrt hatte. Scott und er waren durch ihr beeindruckendes Äußeres sehr begehrte Tanzpartner, was durch ihre schicken Smokings noch betont wurde.

Während eines Tanzes mit einer älteren Dame, bemerkte Logan aus den Augenwinkeln heraus, daß Frederica mit dem Abgeordneten in den Garten verschwand, wo einige Lichterketten zum Schmuck aufgehängt worden waren, um die Spazierwege zu erleuchten. Logan entschuldigte sich bei seiner Partnerin und ging den beiden nach.

„...Miss Munroe ist eine sehr begabte Gärtnerin, sie hat natürlich Hilfe von einigen Schülern, die das gärtnern erlernen möchten. Der Inhalt des Gewächshauses ist beeindruckend! Möchten Sie vielleicht einen Blick hineinwerfen, Mr. Donaldson?"

Frederica ging am Arm des bulligen Mannes, der auf dem Weg stehen blieb und Fredericas Oberarme umfaßte.

„Viel Lieber würde ich Sie küssen, Miss Rose! Sie sind sehr verlockend!"

Der Mittvierziger beugte sich zu ihr herunter, doch Frederica wich einen Schritt zurück.

„Mr. Donaldson, bitte nicht! Ich wollte Ihnen wirklich nur den Garten zeigen! Ich gehöre nicht zu den Sehenswürdigkeiten der Mansion!"

Der Mann hörte nicht auf sie, er zog sie an sich und preßte seinen Mund auf ihre Lippen und erstickte ihren Ausruf des Protests damit. Logan stand im Schatten und seine Klauen schossen aus seinen Händen, doch bevor er sich auf den Kerl stürzen konnte, wich der Mann mit einem Schmerzensschrei zurück.

„Ah, was ist das! Meine Lippen brennen wie die Hölle!"

„Vielleicht eine allergische Reaktion auf meinen Lippenstift? Es ist besser Sie gehen ins Haus und waschen ihn mit Wasser ab, Mr. Donaldson!"

Der Mann hielt sich die brennenden Lippen und lief schnell in Richtung Haus. Auf Fredericas Lippen stahl sich einzufriedenes Lächeln, er würde ihr nicht noch einmal zu nahe treten.

„Du hättest diesen Mistkerl früher abwehren müssen!"

Frederica fuhr zu Logan herum, der aus dem Schatten trat und finster auf sie hinab blickte.

„Er ist ein wichtiger Mann, Logan! Er hat nur versucht, mich zu küssen! Du weißt doch, daß das niemand lange aushält!"

Logan knurrte etwas und riß Frederica in seine Arme.

„Der nächste, der das wagt, wird von mir zu Shishkebap verarbeitet!"

Logan küßte Frederica verlangend und erstickte jeden Einwand ihrerseits. Sie wehrte ihn zunächst ab, doch dann glitten ihre Arme um seinen Hals und sie bog sich ihm entgegen. Logans Hände glitten über ihren Rücken und kamen unterhalb ihrer Taille zum Stillstand, so daß seine Fingerspitzen auf ihrem Hinterteil lagen. Frederica stöhnte leise und küßte Logan nur noch hungriger.

Logan zwang seine Hände zur Ruhe, der Professor würde ihm nie verzeihen, wenn er sich jetzt mit Frederica von der Party verdrückte. Er wollte sie nur gründlich küssen, um den Abend ruhig zu überstehen. Mit ihrem Geruch in seiner Nase und ihrem Geschmack auf seinen Lippen würde ihm das wesentlich leichter fallen.

XXX

Er sah eine rothaarige Frau blutend auf dem Boden liegen und fühlte wie seine Brust zu bersten drohte. Er schrie wie von Sinnen ihren Namen und versuchte, die junge Frau am Leben zu halten, doch sie starb in seinem Armen, seinen Namen auf ihren Lippen, über die dunkelrotes Blut quoll. Noch im Schlaf spürte er wie seine Klauen zwischen seinen Fingerknöcheln herausschossen und das Laken dabei zerrissen.

‚Rose ist tot, sie ist tot! Ich bin daran schuld, ich bin ein Tier! Ich verdiene es nicht zu leben!'

Logan setzte sich abrupt im Bett auf und ließ seine gefährlichen Krallen wieder in seine Hände gleiten.

‚Verdammt! Schon wieder ein Bettlaken ruiniert!'

Logan fuhr sich mit beiden Händen über das verschwitzte Gesicht und versuchte, den Alptraum abzuschütteln, der ihn seit Wochen verfolgte. Genau genommen hatte er ihn erst, seit Frederica Rose hier im Institut angekommen war.

Er konnte nicht genau sagen, ob es eine Erinnerung an sein früheres Leben war oder nur ein verrückter Traum, der durch seine Gefühle für Frederica ausgelöst wurde. Die Frau in dem Traum hatte wie sie rote Haare und er konnte ihre Gesichtszüge nie genau erkennen, erinnerte sich auch nie an den Namen, mit dem sie ihn ansprach. Er wußte nur, daß es nicht Logan war.

In seinem Traum verspürte er einen unbändigen Haß auf Logan. Er verzog den Mund, das klang wie ein perfekter Fall für einen Freudianer. Logan warf die zerfetzte Bettdecke zur Seite und schlüpfte in seine Jeans. Barfüßig und ohne Oberteil verließ er sein Zimmer, die Sonne war noch nicht aufgegangen und er wollte einen Spaziergang im Wald machen. Die Nacht war mild und er würde sich so der Natur näher fühlen, er fror nur selten, ein weiterer Vorteil seiner Mutation.

XXX

Frederica hatte den Wald auf Xaviers Grundstück aufgesucht, weil Vollmond war und sie einige Zutaten für Zaubertränke sammeln wollte, die in dieser Nacht besonders wirksam waren. Sie trug einen Weidenkorb über dem Arm und einen warmen Schal um die Schultern, da sie sich vor der kühlen Nachtluft schützen wollte.

Auf einer Lichtung hatte sie einige Pilze entdeckt, die in einem Hexenkreis wuchsen, sie erntete sie mit dem rituellen Dolch, mit dem sie auch Jean die Verletzung zugefügt hatte, als sie hinter sich ein Knurren vernahm.

Sie schnellte hoch und drehte sich um. Ihr gegenüber stand Logan im hellen Licht des Vollmondes wie ein junger, zorniger Gott. Das Licht spielte mit den ausgeprägten Muskeln seines nackten Oberkörpers, die von einer feinen Schweißschicht überzogen waren.

An seinem verzerrten Gesicht erkannte Frederica, daß er nicht bester Laune war, das Tier in ihm, ein ruheloser Wolf, hatte eindeutig die Oberhand. Er hatte nicht umsonst den Codenamen Wolverine erhalten. In Situationen, die ihn emotional aufwühlten, verlor Logan die Kontrolle über das Tier und das zeigte sich im harmlosesten Fall in einem Anfall sehr schlechter Laune.

„Was machst Du hier um diese Zeit, Freddy?"

Logan kam auf sie zu und ihr Herz begann wie wild in ihrer Brust zu schlagen. Sie konnte nicht einmal sagen, ob aus Furcht oder vor Verlangen. Logan löste in diesem Augenblick beide Gefühle in ihr aus. Sie versuchte sich mit dem alten Spruch zu beruhigen, daß bellende Hunde nicht beißen.

Oder mußte das Sprichwort vielleicht eigens für Logan umformuliert werden: Sein Biß ist schlimmer als sein Bellen?

„Es ist Vollmond und ich sammle einige Sachen, die ich für die Zubereitung von Zaubertränken benötige! Und hör endlich auf, mich Freddy zu nennen!"

Frederica warf den Kopf zurück und straffte die Schultern, sie hatte das gleiche Recht, hier zu sein, wie er.

Auf Logans Gesicht breitete sich ein zufriedenes Grinsen aus. Das war noch besser als ein Spaziergang. Eine kleine Auseinandersetzung mit der aufmüpfigen, kleinen Hexe würde seine Laune merklich bessern.

„Versuch mich davon abzubringen, Freddy!"

Logan Grinsen wurde noch breiter und er sah mit Genugtuung, daß Fredericas Wangen sich vor lauter Empörung röteten.

Sie warf ihre langen Haare mit einer heftigen Bewegung ihrer Hand über die Schulter und ging dann auf Logan zu. Sie stellte sich vor ihn und bohrte ihren ausgestreckten Zeigefinger in seinen Brustmuskel.

„Fordere mich nicht heraus, Logan! Ich habe keine Angst vor dir! Laß deine verdamm... laß deine schlechte Laune nicht an mir aus!"

„Oho, Du kannst also auch fluchen, Mädchen! Beginne ich, auf dich abzufärben?"

Logan nahm ihre Hand und entfernte ihren unangenehm bohrenden Fingernagel aus seiner Brust. Fredericas Augen blitzten auf, sie zwang sich jedoch zur Ruhe. Logan wollte sie absichtlich provozieren und sie sollte sich soweit in der Gewalt haben, daß sie es nicht zuließ.

Wie sollte sie sonst in Zukunft bei gefährlichen Missionen bestehen?

„Was ist eigentlich mit dir los, Logan? Warum tigerst Du mitten in der Nacht hier herum?"

Logan ließ Fredericas Hand los, als hätte er sich verbrannt und stopfte beide Hände in die Hosentaschen. Sein Gesichtsausdruck wurde, wenn das überhaupt möglich war, noch finsterer. Frederica war fast versucht, mit der Hand erschrocken an ihre Brust zu fahren, doch purer Stolz hielt sie zurück. Sie waren Kollegen, keine Gegner in einem Kampf.

„Ich brauche nicht so viel Schlaf wie normale Menschen! Manchmal muß ich eben, ach vergiß es! Geh zurück ins Haus und kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten!"

„Logan! Du führst dich auf wie ein kleines Kind! Was ist los? Ich dachte, wir wären Freunde!"

Aus Logans Kehle drang ein tiefes Grollen, doch er bezwang den Impuls, Wolverine an seine Stelle treten zu lassen. Frederica war nicht verantwortlich für seine Alpträume.

Sie dachte schon, er würde sie einfach stehen lassen, aber Logan lief nur zu einem umgestürzten Baum, auf dessen Stamm er sich setzte.

„Ich habe Alpträume! Sie lassen mich nicht zur Ruhe kommen, deshalb komme ich oft hierher. Der Wald beruhigt mich!"

Logan strich sich über die feuchte Stirn und fuhr in seine stacheligen Haare, die noch mehr als sonst in Unordnung geraten waren.

Frederica seufzte, als furchtloser Kämpfer war Logan unwiderstehlich, doch wenn seine verletzliche Seite hervor blitzte, war seine Anziehungskraft fatal. Sie setzte sich neben ihn auf den Baumstamm und legte die Hand auf sein Knie. Eine Geste, die ihm zeigen sollte, daß sie mit ihm fühlte.

„Ro hat mir von deinen Alpträumen erzählt. Das gehörte sozusagen zu meinem Mutanten-Unterricht. Sind es die schrecklichen Träume über die militärischen Versuche an dir?"

Logan zögerte kurz, sollte er ihr davon erzählen?

Er sah auf ihre kleine Hand herunter, die es schaffte, ihm das Gefühl von Geborgenheit zu vermitteln und fand, daß es Schlimmeres gab, als sich ihr anzuvertrauen.

„Nein, diese Träume habe ich hinter mir gelassen. Nachdem Stryker gestorben ist, kamen sie nicht wieder! Ich träume von einer Frau, sie heißt Rose! Sie stirbt in meinem Traum, und ich fühle mich verantwortlich. Sie nennt mich beim Namen, doch ich kann ihn nie richtig verstehen. In dem Traum ist Logan jemand anderes!"

„Klingt merkwürdig und bei jedem anderen würde ich sagen, daß er nur die Verantwortung in seinem Leben nicht übernehmen möchte. Aber bei deiner dunklen Vergangenheit kann es doch sein, daß der Traum einen Teil davon aufdecken möchte. Du hast keine Erinnerung an dein früheres Leben, man kann nicht einmal dein genaues Alter bestimmen. Es könnte eine verschüttete, traumatische Erinnerung an dein früheres Leben sein!"

„Das halte ich auch für sehr wahrscheinlich, nur kommt keiner an diese Erinnerungen heran. Der Professor hat es schon ohne Erfolg versucht. Alles vor der Zeit beim Militär ist scheinbar zu tief verschüttet."

Er bemerkte, daß Frederica trotz ihres Schals fröstelte und erhob sich dann, um sie an der Hand auf ihre Füße zu ziehen.

„Komm, es ist ziemlich kühl, ich bringe dich zurück ins Haus!"

Frederica akzeptierte seine Entscheidung, nicht weiter über sein Problem zu sprechen. Für Logans Verhältnisse hatte er ihr schon ziemlich viel verraten. Sie verkniff sich eine neckische Bemerkung, als er ihren Korb vom Boden aufhob und sie bei der Hand nahm.

Er sah mit dem bloßen Oberkörper eher aus wie ein Satyr und nicht wie das Rotkäppchen im Wald.

In stiller Eintracht liefen sie zum Haus und Logan begleitete sie bis zur Geheimtür im Erdgeschoß, da sie ja die gesammelten Kräuter und Pilze in ihre kleine Destille im Keller bringen wollte.

Bevor er ihr den Korb in zurückgab, tippte er mit seiner freien Hand ihr Gesicht an ihrem Kinn zu sich hoch.

„Mach bloß keine Dummheiten, Freddy! Ich kann förmlich riechen, wie es in deinem kleinen Hexenhirn brodelt! Ich komme schon ohne deine Hilfe zurecht!"

Er küßte ihr den Protest von den Lippen und Frederica konnte nicht widerstehen und fuhr mit beiden Händen in seine wilde Mähne. Nach einem sehr ausgiebigen Kuß drückte ihr Logan den Korb in die Hand und verschwand dann im Dunkeln.

Als Frederica in den hellerleuchteten Aufzug gestiegen war, blickte sie mit einem sehr zufriedenen Lächeln auf ihre Hand herunter. Dort lag etwas, was sie gut gebrauchen konnte.

„Wie gut, daß ich früher gut in der Hexenschule aufgepaßt habe! Dummheiten, pah!"

Sie verließ den Fahrstuhl und ging entschlossenen Schrittes zu ihrem kleinen Labor, wo sie den errungenen Schatz gleich in ein Kristallfläschchen tat.

TBC