Titel: Betrayed

Autor (A/N): kateydidnt

Übersetzer (Ü/N): Angel-liam

Beta: Laemmi (danke!*knuddel*)

Rating: PG

Disclaimer: I own nothing

Ü/N: Viele haben gefragt, ob sich Harry als Zauberer zeigen wird ... ja, das wird er. Und er wird sich auch wieder seiner Vergangenheit stellen. Siehe die A/N in Kapitel 2!

Doch ich kann nicht sagen, dass es bald sein wird. Die Geschichte dauert noch länger (beim Englischen ist's grade bei 16 und bald kommt hoffentlich 17) und ich denke, spätestens bei Kapitel 9 und 10 wird man so ziemlich merken, dass die Story einen anderen Weg einschlägt, als man es erwarten würde. Jedenfalls ging s mir so.

Außerdem denke ich, dass ich diesen Vier-Tage-Rhythmus (okay, heute war's drei, aber nur, weil ich schneller war. Ich will außerdem nicht alle Kapitel auf einmal raushauen, so dass ihr dann vielleicht irgendwann eine Woche warten müsst, das will ich euch dann auch net antun) beibehalten kann. Im Moment läuft die Übersetzung ziemlich gut (ich entschuldige mich tausendmal bei meiner Beta, dass ich sie immer so zuschütte!) und bald habe ich die deutsche Übersetzung hoffentlich der englischen angeglichen. Der aktuelle Stand ist so, dass noch vier Kapitel fehlen, um zum englischen aufzuschließen. Allerdings sind die restlichen Kapitel noch beim Beta.

Wer sofort, wenn die Story geupdatet wird, will, dass er benachrichtigt werde, der siehe bitte in mein Profil, da gibt es den Link zu einer Mailinggroup, in die man sich eintragen lassen kann! Bisher kann ich stolz sagen, dass ich es nie vergessen hab, dot den Link zu posten! (Hoffentlich werd ich das auch nie!)

Jetzt aber erst mal viel Spaß bei Kapitel 7!

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BETRAYED – Kapitel 7 – Diagon Alley Again

David war aus drei Gründen früh zu Bett gegangen. Der erste war, dass er nicht viel darüber nachdenken wollte, was geschehen war, der zweite, dass er dem Mann unten nicht begegnen wollte, und der dritte war, dass er dem Zorn seiner Frau entgehen wollte, der sicher irgendwann kommen würde.

Am nächsten Morgen, als Kathryn ihn wachrüttelte, wusste er, dass er gekommen war.

„Was in aller Welt ist in dich gefahren, dass du diese Dinge letzte Nacht gesagt hast?" zischte sie ihn an.

„Ich habe jedes Wort davon so gemeint, Kathryn. Mir gefällt der Gedanke an Magie nicht. Ich werde Courtney erlauben, so zu wählen, wie sie will, doch das bedeutet nicht, dass es mir gefallen muss."

„Hast du irgendeine Ahnung, wie sehr du Courtney damit verletzt? Du lehnst deine Tochter ab!"

David setzte sich gerade auf. „Ich lehne meine Tochter nicht ab. Sie ist immer noch meine Tochter und ich würde für sie sterben, wenn ich es müsste, doch mir gefällt diese Magie nicht. Sie ist unnatürlich; sie sollte nicht real sein. Es folgt nicht der natürlichen Ordnung der Dinge."

Kathryn schaute ihn verständnislos an. „Also ist es das. Weil du nicht herausfinden kannst, wo es in deine perfekt geordnete Welt reinpasst?" fragte sie ungläubig.

„Ich will darüber nicht mehr reden."

„Zu schade! Wir werden darüber reden." sagte Kathryn fest.

„Kathryn, die Diskussion ist zu Ende. Sie kann auf diese Schule gehen und ihre Magie so entdecken, wie sie will, doch ich werde mich nie damit abfinden. Ende der Diskussion. Wir müssen die Koffer ins Auto packen und aufbrechen." Damit stand er auf und zog sich an, wobei er seine Frau verwirrt zurückließ. David hatte vorher niemals so reagiert.

Der Familienurlaub war um ein großes Stück weniger schön als erwartet. Wenn Kathryn und Courtney begannen, Michael Magie zu erklären, verließ David den Raum. Wenn sie im Auto waren und das Thema aufkam, wechselte David schnell das Thema. Davids Geburtstag war sogar noch angespannter, da er zwei Tage vor Professor Grangers Ankunft war.

Am 31. August sagte David seiner Tochter steif ‚Auf Wiedersehen' und verließ das Hotel, in dem sie sich aufhielten, eine Stunde, bevor Hermione Granger auftauchen sollte, und kehrte erst zwei Stunden, nachdem sie weg waren, zurück.

Als er zurückkam, schaute ihn seine Frau an und sagte schmallippig. „David, ich schlage vor, dass du ein paar Stunden nicht mit mir redest, denn ich könnte bereuen, was ich sagen würde."

Courtney andererseits lernte Angela Weasley und ihre Mutter Hermione Granger kennen. Sie waren auf dem Weg in die Winkelgasse, um ihre Schulsachen zu kaufen.

„Deine Mutter hat mir dein Geld gegeben, deshalb können wir es bei Gringotts wechseln lassen und dir ein Konto dort eröffnen. Auf diesem Weg kannst du dann auch soviel abheben, wie du brauchst. Wenn wir dein Geld gewechselt haben, besorgen wir deine Kleidung und deine Schulsachen. Hier sind wir."  sagte sie, als die drei ein Zauberergeschäft namens „The Headless Goblin" betraten und hinüber zum Kamin gingen.

Sie nahm einen Beutel von ihrem Gürtel und sagte zu Courtney. „Das nennt man Flohpulver. Auf diese Art reisen wir. Man wirft es ins Feuer, steigt hinein und ruft dann seinen Zielort. Angela, gehst du bitte zuerst, um es Courtney zu zeigen?"

Angela nahm eine handvoll Pulver aus dem Beutel und warf es dann ins Feuer. Es wurde grün und sie trat hinein, wobei sie rief. „Winkelgasse!" Dann verschwand sie und die Flammen wurden wieder orange.

„Versuchs du jetzt, du brauchst nicht nervös zu sein."

Nervös nahm Courtney eine handvoll Pulver und warf es ins Feuer. Sie ging hinein und war überrascht, dass es kitzelte. „Winkelgasse." Rief sie aus, mit einer Stimme, von der sie hoffte, dass sie selbstsicher klang.

Sie bewegte sich daraufhin in einem Farbstrudel, schloss instinktiv ihre Augen und schlang die Arme um sich selbst. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen und landete mit einem Knall, wobei sie fast aufs Gesicht fiel, als sie aus dem Kamin stolperte. Angela war sofort da und ergriff sie. Courtney war dankbar, dass das Mädchen nach ihrem Vater im Bezug auf Größe und Stärke kam.

Einige Momente später begleitete sie Professor Granger raus aus dem Tropfenden Kessel und hinein in die Winkelgasse.

Sie gingen zu Gringotts und die Kobolde wechselten ihr Geld. Courtney musste sich erst daran erinnern, wie das Zauberergeldsystem funktionierte. Sie eröffneten ihr ein Konto und Hermione riet Courtney, das meiste davon im Verließ zu lassen und nur einen kleinen Teil davon für ihre Schulsachen mitzunehmen.

„Also, wo willst du zuerst hingehen?" fragte Hermione ihren Gast, Angela hatte ihre Schulsachen bereits gekauft.

„Zuerst die Bücher!" Courtneys Augen leuchteten auf und Hermione lächelte, und erinnerte sich selbst daran, Ron zu sagen, dass sie nicht die einzige war, die das  geschriebene Wort genoss.

Sie gingen zu Flourish und Blotts und verbrachten dort eine Stunde. Zu den verlangten Büchern hinzu kam sie auch mit einer ziemlichen Anzahl an anderen Büchern wieder heraus (alle von Professor Granger empfohlen), darunter Die Geschichte Hogwarts, überarbeitet und erweitert; kürzliche Entdeckungen in der Geschichte der Zauberei; Du bist also eine Hexe: Ein Führer durch die Welt der Magie für die Muggelgeborene Hexe, und Raffinierte Zaubersprüche, die sie nie in Hogwarts lehren.

„Ich denke, wir suchen dir am besten als nächstes einen Koffer." sagte Hermione, als sie sah, wie ihre Schülerin mit ihrer Menge an Büchern kämpfte, in einer Weise, die sie stark an sich selbst erinnerte.

Nachdem sie ihren Koffer bekommen hatten, gingen sie für Roben und andere Kleidung zu Madam Malkin's, dann in die Apotheke für ihre Zaubertrankzutaten, eine Waage und einen Kessel. Daraufhin kauften sie ihr ein Tier, eine männliche Adlereule, die sie Rex nannte. Endlich kamen sie bei Ollivander's an.

„Wie heißen Sie, junge Dame?" fragte der Mann, wobei er sie auf komische Weise anschaute.

„Courtney Barnes, Sir."

„Also, Miss Barnes, welche ist ihre Zauberstabhand?"

„Ich bin Rechtshänderin."

Der Zauberer ging umher, zog dabei ein paar ausgewählte Zauberstäbe aus dem Regal und brachte sie zur Theke.

Courtney probierte jeden von ihnen und sie hatten entweder überhaupt keine Wirkung, oder erzeugte katastrophale Ergebnisse. Als Mr. Ollivander die bereits probierten zur Seite schob und wieder nach hinten ging, um noch mehr zu holen, bemerkte Courtney einen Haufen Schachteln, die am anderen Ende der Theke lagen. Neugierig ging sie zu ihnen rüber.

„Wofür sind diese hier?" fragte sie, als der Zauberstabhersteller zurückkehrte, die Arme beladen mit Zauberstäben.

„Die sind brandneu, ich hab sie noch nicht eingeordnet. Neue Zauberstäbe funktionieren normalerweise nicht sehr gut. Sie müssen sich ... niederlassen."

Sie machten weiter damit, den zweiten Haufen durchzuarbeiten, aber ohne Erfolg. Als Mr. Ollivander eine dritte Armladung zusammensammelte, beschloss Courtney, die neuen Zauberstäbe auszuprobieren.

Die ersten drei zeigten überhaupt keine Wirkung. Der vierte jedoch fühlte sich anders an. Als sie ihn berührte, fühlte sie sich, als würde sie einen alten Freund begrüßen, als er sich in ihrem Griff erwärmte. Ein wunderschöner Strahl aus roten und goldenen Feuerwerken strömte aus der Spitze.

Hermione und Angela klatschten begeistert. Mr. Ollivander jedoch ließ die Zauberstäbe, die er getragen hatte, fallen und schaute sie ungläubig an.

„Ich hätte niemals erwartet, dass dieser Zauberstab so schnell gekauft werden würde!"

„Warum? Was ist damit?" fragte Courtney abgelenkt.

„Dieser Zauberstab ist aus Eichenholz, ist zehneinhalb Zoll lang mit einer Phönixfeder als Kern. Nach zehn Jahren des Bettelns und Nervens habe ich Albus vor sechs Monaten endlich dazu überreden können, mir eine dritte Feder seines Haustiers, dem Phoenix, zu geben. (Hermione atmete an dieser Stelle tief ein und wurde blass) Der Kern deines Zauberstabs hat eine Schwanzfeder desselben Vogels' in sich, wie die Kerne von Harry Potters Zauberstab und dem des Dunklen Lords."

Coutney war verwirrt. „Wer sind Harry Potter und der Dunkle Lord?"

Hermione sammelte sich hastig wieder und sagte. „Bezahl den Zauberstab und wir erklären dir es, wenn wir wieder in meinem Haus sind."

So machten sie es und gingen zurück zum Tropfenden Kessel. Sie benutzen den Kamin, um zum Granger-Weasley-Haushalt in Hogsmeade zurückzukehren.

„Also, was hat es mit meinem Zauberstab auf sich?" fragte Courtney, nachdem sie ihr das Zimmer gezeigt hatten, in dem sie diese Nacht schlafen würde.

„Harry Potter war vor ungefähr dreißig Jahren ein Zauberer. Er war sehr mächtig. Zur selben Zeit gab es einen anderen Zauberer, den Dunklen Lord, der auch sehr viel Macht hatte, jedoch viele schlimme Sachen mit seiner Macht machte. In Hogwarts war Harry einer meiner besten Freunde. In unserem fünften Jahr jedoch passierte etwas; Harry wurde ein Mord angehängt und niemand glaubte, dass er unschuldig war, weil er so mächtig war. Sie schickten Harry ins Gefängnis. Zehn Jahre später fanden wir jedoch heraus, wer Harry den Mord angehängt hatte. Er wurde frei gelassen, doch er fühlte sich vollkommen betrogen und deshalb verließ er die Zaubererwelt. Niemand hat ihn in den letzten zwanzig Jahren gesehen. Du wirst mehr über ihn in meinem Unterricht dieses Jahr lernen."

Courtney konnte sehen, dass es nicht gerade etwas war, worüber Hermione gerne redete, und deshalb erwähnte sie das Thema nicht noch mal.

An diesem Nachmittag flog sie das erste Mal auf einem Besen, mit Unterstützung von Angela. Sie lernte die Geschwister ihrer neuen Freundin kennen (Markus war acht, Harry sieben, und Mariah zwei) und versuchte sich ein wenig in Magie mit ihrem neuen Zauberstab.

„Mum sagt, dass wir theoretisch keine Magie außerhalb der Schule benutzen dürfen, aber da wir eigentlich noch nicht mal mit der Schule begonnen haben, sagt uns diese Regel eigentlich nicht, dass wir es nicht tun können. Das ist der einzige Sommer, in dem wir Magie anwenden dürfen bis wir den Abschluss machen." Erklärte Angela traurig, dann hellte sich ihre Miene auf. „Obwohl, Dad hat gesagt, dass sie meine Magie nicht entdecken würden, wenn ich in Hogwarts während des Sommers wäre. Das heißt, wenn Mum in der Schule oben ist während des Sommers und ich auch mitgehe, kann ich üben. Mum wäre damit jedoch nicht sehr glücklich, wenn sie es rausfinden würde."

Beim Abendessen lernte Courtney Ron kennen. Er war richtig begeistert, als er ihr alles über die Quidditchliga erzählte und auch darüber, welche Siegesserie sein Team, die Chudley Cannons, im Moment hatten. Soweit sie sagen konnte, hatte Mr. Weasley Jahre lang als „Jäger" gespielt, ist dann zurückgetreten und wurde Teamtrainer. Er prahlte damit, dass sein Team den Europa Cup vor einer Woche gewonnen hatte und verwirrte Courtney dann grenzenlos (weil sie keine wirklich Ahnung hatte, was Quidditch war), als er das Spiel sehr detailliert beschrieb. Sie berief sich auf Lächeln und Nicken.

Nach dem Abendessen schickte Hermione sie ins Bett. Sie würden nicht lange schlafen können - obwohl sie nicht einmal mit dem Hogwarts Express fahren würden - weil Hermione in der Schule oben sein musste und Ron auf Markus, Harry und Mariah aufpassen musste.

Als sie am nächsten Morgen aufgeweckt wurden, machten sie sich eifrig fertig und gingen vom Dorf aus mit Hermione zu Schule.

Courtney atmete tief ein über das riesige Schloss und die weiten Ländereien, die Hogwarts umgaben. Sie war beeindruckt; sie hatte solch einen Ort noch nie gesehen und hatte sich nicht einmal vorgestellt, dass so etwas existieren könnte. Als sie es betraten, sah sie Albus Dumbledore. Sie winkte ihm aufgeregt zu und er kicherte und winkte zurück. „Willkommen, Miss Barnes. Ich hab ihnen gesagt, dass wir uns wiedersehen! Miss Weasley, würde es Ihnen etwas ausmachen, Ihrer Freundin eine Führung durch die Schule zu geben? Vielleicht könnten Sie sie jedem Lehrer, den Sie auf dem Weg treffen, vorstellen?"

Angela nickte begeistert, als sie Courtney am Arm mit sich zog, während Hermione begann, mit Professor Dumbledore zu reden.

„Hat sie Ollivander schon kontaktiert?" fragte sie.

Der Direktor schaute etwas überrascht darüber aus. „Nein, warum?"

„Naja, ich vermute, die Eule ist dann noch auf dem Weg. Courtney Barnes' Zauberstab ist der Bruder von Harrys und Voldemorts." Sagte sie ihm ganz offen.

Dumbledores Augenbrauen schossen vor Überraschung hoch. „Das ist unerwartet."

„Ollivander sagte, er hatte nicht erwartet, dass er den Zauberstab so schnell verkaufe würde. Ich vermute, er hat um eine weiterer Feder von Fawkes gebeten?"

„Ja, jetzt, da er verwendet wird, wird er wahrscheinlich eine neue wollen." Ein nachdenklicher Ausdruck erschien auf seinem Gesicht. „Ich frage mich, was Harry im Moment macht." grübelte er.

Hermione nickte. „Ich erlebe keinen Tag, ohne dass ich mich das nicht frage. Ich frage mich, ob er seine Verbitterung beibehalten hat. Ich würde ihm keine Vorwürfe machen, wenn er das getan hätte, aber ich hoffe um seinetwillen, dass er es nicht hat. Ich habe es geschafft, von meinem Fehler an dem Zeitpunkt weiterzumachen, aber ich erinnere mich immer mit Reue daran."

Dumbledore nickte nur, um zu zeigen, dass er ihre Gefühle verstand. „Wann war das letzte Mal, als du versucht hast, mit ihm Kontakt aufzunehmen?"

Hermione verzog das Gesicht. „Vor fünf Jahren. Das erste Mal, als ich ihm geschrieben hatte, bekam ich keine Antwort, das zweite mal, vor fünf Jahren, na ja, Sie wissen ja, was passiert ist."

Albus gluckte.

„Warum haben Sie nie versucht, mit ihm Kontakt aufzunehmen?" fragte Hermione neugierig.

„Bevor er ging, schwor ich ihm einen Zauberereid. Ich kann mein Wort nicht brechen." Sagte Albus traurig. „Nur, wenn er mich freiwillig zuerst kontaktiert, kann ich mit ihm Kontakt aufnehmen."

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Wieder ein Riesendank an meine wunderbaren, tollen, Reviewer!! Ich freu mich selbst über die kürzesten Reviews!*knuddel*

Angel344

Sandra

Fidi

1234567890 (naja, dafür hast du ja mich, die dir die ganze Story schön auf deutsch übersetzt! Wenigstens musst du dann im Moment nicht so lange auf Updates warten wie ich!*g*)

Kitty1986 (hehe, Erpressung!*g* Aber nein, keine Sorge, ich denke, ich werde diese Updatezeit beibehalten können ... hoffe ich ....)

HeRmIoNe (*heul* noch vier Tage, dann muss ich auch wieder in die Schule... ich will nicht!!)

Thorin Eichenschild (du bist super!*clap*)

Mastermind3

Daenor

Jana (sie ist wieder da!!!!! Ich hoffe, dein Urlaub war schön!*clap*)

Maja May (ui, so eine liebe Review! Danke! Ich übersetz das doch gerne!*knuddel* Und auch danke für die Review bei HIHLOW)