hi, tja ein neuer fic -lol- ich hab einfach zu viele ideen ... aber dieser .. hatte irgendwie die gewisse .. klasse .. naja findet es selber heraus -)
ich sage dies nur einmal in diesem fic, also merkt es euch-inuyasha- gehört -mir -nicht-
1. Schockierende Begegnung
Es war wieder eine dieser dunklen Gassen Tokios. Als sie noch jung war, war sie selten da. Doch mit dem Wachstum ihrer Kräfte und Verfolger kam sie immer öfter hierher und versteckte sich in den Schatten, bis ihre Kräfte sich wieder regeneriert hatten.
Ja, Kräfte. Kagome Higurashi war eine eine normale Schülerin, bis an zu diesem Vorfall an ihrem 15. Geburtstag. An diesem Tag fand sie heraus, dass sie eine Miko war. Sie hatte die Gabe zu Heilen und zu Beschützen. Doch an diesem Tag stieg auch die Anzahl ihrer Feinde und in einigen Richtungen auch Verehrer. Dämonen wollten sie und ihre Kräfte benützen und viele Gangs hatten oft versucht sie zu kidnappen, doch durch ihre Kräfte konnte sie ihnen immer entkommen. Je stärker sie wurde, desto mehr wurde sie belästigt.
Nun war Kagome 17 und konnte ihre Kräfte immer noch nicht kontrollieren sie kamen wenn sie oder eine geliebte Person in Gefahr waren und gingen genauso schnell. Ein weiteres Problem war, dass nach jedem Benützen ihrer Kräfte ihr Körper extremst erschöpft und geschwächt wurde. Er musste die Stärke wiederfinden, die sie ausgegeben hatte und brauchte immer mehr Zeit um sich wieder zu erholen.
Da war sie nun wieder. Keuchend in irgendeiner Straße Japans, nachdem sie wieder einigen wilden Dämonen ihre Kräfte entgegengeschleudert hatte. Ihre Beine konnte sie nicht mehr lange halten und ihr Sehvermögen ließ deutlich nach. Ihre Augenlieder fühlten sich wie Blei an und der Schmerz brodelte in ihrem Körper. Langsam ließ sie sich auf die Knie fallen, fasste sich auf den Hals, als ob es ihr so leichter zum Atmen fallen würde. Doch es tat es nicht und erneut schoss eine Welle von Leiden durch Kagomes geschwächten Körper.
Sie konnte sich selbst auf den Knien nicht mehr aufrecht halten und fiel zur Seite. Ein kurzer Schmerz durchstach ihre Schulter, doch er konnte den in ihrem ganzen Körper nicht übertreffen. Sie umklammerte ihren Bauch fest und hoffte es würde bald aufhören. Noch nie war es so schlimm gewesen, es war wohl doch etwas zu viel. Sie hatte nicht einmal die Kraft zu schreien, nur leise Tränen flossen sanft aus ihren Augen. Der Schmerz wollte nicht nachlassen und ihre Sicht verschlimmerte sich. Das letzte was sie sah, bevor sie in Dunkelheit verflog, war eine große Gestalt die vor ihr stand.
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Er rannte so schnell er konnte. Nicht, dass er gerne davon rannte, nein im Gegenteil. Doch diesmal waren es einfach zu viele und er war schon verletzt. Aus seiner Schulter floss das Blut wie aus Strömen und er konnte die Gestalten in den Schatten deutlich hinter sich fühlen. ´Shit! Das war nicht gut, sie waren zu schnell und zu viele. Schnell bog er nach links in eine noch dunklere Gasse und rannte so schnell ihn seine Hanyou Beine trugen. Endlich hatte er sie abgewimmelt.
InuYasha Takahashi, einer der meistgesuchtesten Männer Japans rannte vor seinen Feinden. So etwas sah man nicht oft, schon allein deswegen, da er sehr eigensinnig und hartnäckig war. Er gab ungern einen Kampf auf und verlor ihn noch weniger gern. Doch diesmal wurde er überrascht und schnell verletzt, er wollte nicht sterben bevor Naraku getötet zu haben. Naraku, sein größter Feind, der jenige der ihm zu dem gemacht hatte, dass er war.
InuYasha war einer der gefürchtesten Gangleader in ganz Tokio wenn auch nicht Japan. Sein Ziel war es Naraku und seine Leute umzubringen, egal was am Ende geschieht. Er wollte seine Revenge. Doch nicht dass ihr denkt, dass es ein Kinderspiel war. Nein, diese Gangs waren schlimmer als die Mafia. Mit allen Mitteln trieben sie sich bis ans Ende.
InuYasha war schon seit Jahren der Führer dieser Organisation und wusste genau was er tat. Obwohl sein Verstand, gerade mal der eines 23 jährigen war, war sein Alter im deutlich voraus. Als Hanyou, also Halbdämon besaß er die Fähigkeit länger zu leben, doch dass hieß nicht, dass er genauso schnell alterte wie normale Menschen.
Nun rannte er so schnell er konnte, er konnte die Gestalten hinter sich kaum vernehmen und wusste er würde sie bald ganz von seiner Spur abgelenkt haben. Als er seinen Blick wieder nach vorne richtete, sah er sie. Ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren lag auf den Boden und hielt sich den Bauch fest. Ihre Augen sahen ihn für einen Moment halboffen an bevor sie sich schlossen. Er konnte das Salz aus ihrem Gesicht deutlich riechen.
Für einen Moment stand er bloß angewurzelt da, doch er wurde schnell wieder in die Realität zurückgebracht, als seine Ohren das Rascheln hinter sich vernahmen. Er wusste sie würden bald da sein. Sein Blick war immer noch auf das Mädchen vor seinen Augen gerichtet. Er musste verschwinden, doch sollte er das Mädchen hinter sich lassen. Was würden seine Feine tun, wenn sie sie finden würden? Nein, daran wollte er nicht denken. Das Mädchen löste etwas in ihm aus, vielleicht Mitgefühl? Nein, er konnte so etwas nicht empfinden, nein!
Seine Feinde kamen immer näher, was sollte er tun? Schließlich entschied er sich, das Mädchen aufzuheben und davonzurennen. Etwas merkwürdiges verbarg sich hinter diesem Mädchen und InuYasha konnte eine gewisse Kraft in diesem Körper spüren. Er wusste selbst nicht, was ihn dazu geritten hatte, dieses Mädchen mitzunehmen. Er war gerade dabei ihr das Versteck seiner Gruppe zu zeigen, was ist wenn sie ein Spion war? Nein, das konnte nicht sein, etwas in seinem Kopf sagte ihm, all seine Zweifel davon zu geben. Doch trotzdem war es komisch, er ließ niemanden in sein Gebiet kommen, ehe er nicht gründlich überprüft wurde und doch hatte es dieses Mädchen einfach so geschafft. Er benutzte alle möglichen Schimpfwörter in seinem Kopf, die er nur kannte.
Seine Gedanken wurden von einem Wimmer unterbrochen. Das Mädchen in seinen Armen erlitt Schmerzen, er konnte es genau sehen. Schweißtropfen kullerte ihre Stirn hinunter. Sie presste eine Hand auf ihren Bauch und packte mit der anderen InuYashas Shirt. Er sah leicht besorgt zu dem Mädchen unter sich und musste gleichzeitig ihr Aussehen bestaunen. Ihre schwarzen und nun leicht feuchten Haare und ihre schwarzes Shirt mit dem kurzen dunklen Rock, ließen sie wie eine wilde Göttin aussehen. Ihr Gesicht, dass zwar Spuren von Schmerzen aufwies, sah nahe zu perfekt aus. Er schüttelte schnell seinen Kopf, wer war das? Das war doch wieder nur eine Göre. Langsam konnte er in der Ferne sein all zu gut bekanntes Geheimversteck erkennen.
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Ihre Augenlieder fühlten sich schwer an und wollten noch nicht geöffnet werden. Ein Seufzer entglitt ihren Lippen während sie sich zur Seite drehte. Doch da fiel es ihr wieder ein. Ihre Bett war nicht zu breit und sie machte sich auf einen Sturz gefasst, doch er kam nie. Sie wunderte sich etwas und tastete mit einer Hand neben sich. Es war kein Rand zu spüren, stattdessen nur Seide. Warte mal, Seide? Ihre Augen schossen weit offen. Schwarz! Ihre Bettwäsche war nie schwarz! Nachdem der erste Schock überwunden wurde, setzte sie sich momentan auf.
„Endlich bis du wach."
Die dunkle Stimme riss sie aus ihrem Schockstadium zurück und sie drehte ihren Kopf zur Seite. Dort auf eine Sessel, saß der wahrscheinlich sexieste (A/N ich weiß das Wort gibt es nicht wirklich, doch ich denke ihr wisst alle was ich damit meine -gg-) Mann den sie bis jetzt gesehen hatte. Er hatte lange weiß- silberne Haare und goldene Augen mit einem fesselnden Blick. So viel sie erkennen konnte, hatte er einen sehr guten Körperbau.
Doch Kagome konzentrierte sich wieder auf das Wesentliche. Sie sah sich kurz in diesem unbekannten Raum um. Die Wände waren rot gestrichen und sie lag in einem riesigen Bett. Der heiße Typ neben ihr saß in einem schwarzen Ledersessel neben ihr. Der Raum war riesig und so kam es, dass es auf der anderen Seite eine große schwarze Couch mit einem kleinen Tisch und einem Plasma- Fernseher stand. Sie drehte ihren Kopf wieder zum jungen Mann, dessen flauschigen Ohren sie er jetzt erkannte.
„Was ... was mach ich hier?" Ihre Stimme zitterte von dem Schock und vor dem Dämonen vor ihr. Die Angst gekidnappt geworden zu sein machte sich in ihr breit.
InuYasha starte sie zunächst etwas verwundert an, spürte jedoch bald ihre Angst und wurde leicht unruhig. „Beruhige dich Mädchen, ich werde dir nichts tun. Ich habe dich in einer Gasse gefunden und dir das Leben gerettet. Da ich nicht wusste wo du wohnst, habe ich dich hierher gebracht."
Seine tiefe Stimme ließ einen Schauer entlang ihren Rücken laufen. Nach seinen Worten beruhigte sich ihr überventilierendes Herz einwenig, doch trotzdem konnte sie ihm nicht vertrauen. Sie antwortete mit einem ganz einfachen „Oh!" bevor sie den Kopf senkte und er fortfuhr.
„Also... Mädchen, was hast du dort überhaupt gemacht und was war los mit dir?"
Kagome reagierte etwas schockiert, als sie sich an die gestrige Nacht erinnerte. Anscheinend wusste er nicht was sich hinter ihr verbarg und sie wollte es diesem Dämonen auch nicht sagen. „Mmh ... ich ... ich .. habe mich nicht gut gefühlt und wollte schnell heim und es sieht aus, als hätte ich mich verlaufen." Sie schluckte schwer für ihre dumme Antwort und fuhr dann mit erhobener Stimme fort, da sie nach den vielen Erfahrungen keine Sympathien mit Dämonen empfinden konnte. „Und ich wüsste nicht was es dich angehen sollte!" Innerlich biss sie sich leicht auf die Zunge, da sie diesen Fremdling so persönlich angesprochen hatte.
InuYasha Temperament wuchs ebenfalls. Wer war sie so mit ihm zu reden? Er glaubte ihr kein einziges Wort und wollte gefälligst die Wahrheit wissen. „Hey, hör mir zu du verzogene Göre! Ich habe dich gerettet und du wirst mir verdammt noch mal sagen was los ist! Und überhaupt, was sind es für Kräfte die du hast!"
Kagome nahm tief Luft ein, doch sie schien stecken zu bleiben. Nun hatte er es doch. Was sollte sie tun, oh Gott, war das ihr Ende? Panik machte sich in ihr breit.
InuYasha entging ihre Steife nicht. „Du bist eine Miko, nicht wahr?"
Kagomes Augen weiteten sich noch einmal in Schock. Sie konnte kein Wort herausbringen und nickte nur.
InuYasha hatte schon seit langen ihre Kräfte aufgespürt und wollte jetzt nur noch sicher gehen. Sie schien sehr stark zu sein, stärker als Kikyou und für einen Moment dachte er, ob er sie nicht vielleicht zu seiner Gruppe dazu geben sollte. Doch dann fiel ihm wieder ein, dass sie zu jung war. Er wusste nicht genau wie jung, doch er konnte deutlich erkennen, dass noch nicht viele Jahre auf ihren Schultern lasteten. „Sag, wie ist denn überhaupt dein Name und wie alt bist du?"
Kagome wusste nicht, wieso er das fragte. Wäre sie nicht noch zu geschockt, hätte sie mit einer lästigen Antwort zurück geschnappt, doch stattdessen wisperte sie bloß leise. „Kagome, Kagome Higurashi ..."
InuYasha dachte kurz angestrengt nach, woher kannte er diesen Namen? Er wusste es nicht, es war jedoch nervig, denn es nagte ihm in seinen Kopf.
„... ich bin .. 17..." Kagome sah immer noch auf ihre Hände im puren Schock.
„Whoa!" Jetzt war InuYasha auch schockiert. 17? So jung? Er war schon über 200 Jahre alt und .. und dieses Mädchen erst 17? Naja, nicht dass seine Gang aus alten Knackern bestand. Die meisten Menschen waren so um 21-26, doch trotzdem .. so ein junges Mädchen, überhaupt Mädchen .. war nie da gewesen. Hätte man Menschen und Dämonen Jahre irgendwie umgewandelt, so würde InuYasha zwar auch nur um 6 Jahre älter sein, doch trotzdem.
„Mh, zieh dich an und komm dann runter. Geh ganz einfach den Gang bis zu den Stufen entlang und dann den Gang links. Dein Gewand wird noch gewaschen, also zieh das an, was auf der Couch liegt. Wenn du fertig bist, bringen wir dich nach Hause." Mit diesen Worten stand er auf und machte sich den Weg zur Tür.
Kagome starrte für kurze Zeit auf sein Hinterteil das von einer schwarzen Hose bedeckt war, oder zumindest so viel seine lange Mähne es zu ließ. Bis sie die Worte wie ein Schlag trafen. ´Gewand? Noch in der Wäsche? Als sie runter auf sich sah, bemerkte sie, dass sie nur einen BH anhatte. Die Decke lag bei ihren Hüften und sie war die ganze Zeit nur in ihrem BH. Kagome wurde so rot wie nie, weil es ihr peinlich war und gleichzeitig weil er es nicht früher erwähnt hatte. Dieser Typ schien wirklich arrogant, sie wollte nach ihm schreien, fiel aber darauf, dass sie seinen Namen noch nicht kannte.
„Hey -argh- .. Wie heißt du eigentlich?" Sie hatte die Decke schnell über sich gelegt und sah ihn immer noch wütend an.
Er öffnete schon die Tür und war kurz davor rauszugehen, als er ihr antwortete. „Ich bin InuYasha Takahashi." Und mit dem verließ er und schloss die Tür hinter sich. Das würde sie sicher noch mehr schockieren.
Kagome glaubte ihren Ohren nicht. Der am meisten gesuchte Mann, oder auch Halbdämon Japans! Niemand wusste wie er aussah, doch jeder wusste das er gefährlich war. Gerade er hatte sie gerettet und wollte sie dann auch einfach so heim gehen lassen? Kagome war verwirrt und wie ... .
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InuYasha ging den Weg entlang, den er Kagome kurz davor beschrieben hatte. Er wusste er hatte gerade schockiert, denn er war bekannt. Dann dachte er über sie nach. Er hatte deutlich erkennen können, dass sie in einigen Momenten sehr wütend geworden war und irgendwie, hatte es ihn angemacht. Doch er wusste nicht wieso. Außerdem war sie erst 17, hatte jedoch einen mordsmäßigen Körper. ´Nein InuYasha! Sie ist ein Kind. Doch egal was er tat, er konnte sich nicht helfen und musste ständig daran denken, wie es wäre wenn sie nicht einmal einen BH anhätte. Gott sei Dank wurden seine Gedanken gestört, als er zu seinen Kameraden kam.
na? ich weiß man kann jetzt noch nicht viel daraus lesen, aber ich habe viele ideen über rom. szenen und damit ihr es wisst
das ist hauptsächlich eine romanze!
so reviewt ... pls
bYe
