ok, also ich gehe hier ziemlich schnell vor, ne? also, ihr wisst das das hier - R - ist und ich wollte euch nur mal vorwarnen, dass es hier zu ´heißeren szenen kommen wird, mal sehen was ihr davon haltet ...


3. Frustration

Natürlich waren alle überrascht, als Kagome zurückkam. Doch nach langen Erklärungen von InuYasha klärten sich die Dinge. Sango war relativ zufrieden und man könnte meinen, fast alle Männer ebenfalls. Kikyou hingegen schien anderer Meinung, jedes mal schoss sie Kagome einen giftigen Blick zu und kuschelte sich immer zu InuYasha. Anscheinend dachte sie so Kagome eifersüchtig machen zu können und ihr zu zeigen was ´ihr gehörte, doch es klappte nicht oder zumindest nicht in Kagomes Bewusstsein.

Kagome war schon eine Woche da. Sie waren kurz neues Gewand einkaufen, natürlich alles schwarz, Hausordnung! Sie flirtete mit einigen Männern, wurde aber immer von InuYasha unterbrochen. Er sagte, niemand dürfte etwas mit ihr tun, da sie ja noch ein ´Kind war. Durch diese Kommentare wurde Kagome immer sehr wütend und alles endete mit einem heftigen Streit. Sie verschuf sich Respekt und Erstaunen, als sie Miroku einmal fast zu Tode schlug, da er sie ´angefasst hatte. Mit Sango hatte sie sich in dieser Zeit gut befreundet.

Natürlich gehörte sie zumindest zum Teil zu dieser Bande und sie musste bereit für den Kampf sein. Also musste sie trainiert werde. Ihre körperliche Fitness wurde extremst auf die Probe gestellt und ihr Trainer war kein geringerer als Kikyou. Irgendwie schien es InuYasha eine gute Idee und er ließ sich von nichts und niemanden umstellen.

Sie war schweißgebadet und wollte nur mehr ein langes Bad nehmen. Kikyou hetzte sie bis auf das Ärgste und Kagome hatte bis jetzt noch kein einziges Mal ihre Kräfte eingesetzt. Stattdessen hatte ihr Kikyou gezeigt, was sie drauf hatte. Es schien nicht als hätte Kikyou Schmerzen dabei und dies machte Kagome etwas Angst. Sie hatte es noch nicht jemanden verraten und verspürte auch kein Bedürfnis. Doch was ist wenn es zu einem Einsatz kommt in dem sie ihre Kräfte benutzt, würde das selbe passieren wie an diesem Abend? Kagome hoffte wirklich, dass das Training half, obwohl sie im Grunde genommen nur ihre körperliche Fitness trainierte.

Die Angst vor dem was kommen mag, machte sich in ihr breit. Sie wischte sich den Schweiß von der Stirn und blieb kurz stehen. Ihr Zimmer lag kurz vor ihr, doch ihr Keuchen ließ nicht zu sich schnell zu bewegen. Endlich öffnete sie die Tür, zu dem blauen Zimmer. Das große Himmelbett verlieh dem Raum etwas himmlisches und sie lächelte bei dem Anblick. Dies war wahrlich ein Segen. Zunächst war Kagome etwas überrascht in diesem Zimmer zu schlafen, da sie dachte sie würde in das andere Zimmer kommen, in dem sie aufgewacht war. Doch sie wurde schnell aufgeklärt, dass dies InuYasha gehörte und sie war noch verwirrter.

Kagome nahm ein frisches Handtuch, zog sich aus und stieg in die riesige Wanne. Sie wollte sich diesmal nur Duschen, also schloss sie die Wanne nicht zu und ließ das heiße Wasser laufen. Ein angenehmes Gefühl verbreitete sich mit jedem einzelnen Tropfen auf Kagomes Haut. Ihre Muskel entspannten sich und langsam dämmerte der Dampf das edle Zimmer ein. Es tat gut zumindest für kurze Zeit seine Sorgen ertränken zu können und an angenehmere Sachen zu denken. Doch Schicksal wollte Kagome wohl ein böses Spiel spielen, da all ihre Gedanken sich zu einer Person widmeten. ´Verdammt! Wieso kann ich nicht aufhören an ihn zu denken? Und wieso kann diese dumme Ziege ihn nicht einfach in Ruhe lassen? Kagome duschte sich fertig, zog sich an und ging zu dem Gemeinschaftsraum, oder besser gesagt dem Wohnzimmer.

Dort waren noch nicht viele, außer Sango, Miroku und fünf andere Männer die mit hungrigen Blicken zu Kagome sahen.

„Hey Kagome, InuYasha hat dich in seinem Büro gerufen, es ist etwas wegen deinem Training."

Kagome seufzte und lächelte zu Sango. „Ok, dann gehe ich einmal. Wir sehen uns später."

Als sie dir zum Büro öffnete, verspürte sie einen leichten Stich in ihrem Herzen. Sie wusste nicht wieso ihr Körper so reagierte, doch es gefiel ihr nicht. Kikyou saß auf InuYashas Tisch und er auf seinen Sessel vor ihr. Sie küssten sich gerade leidenschaftlich als Kagome ihren Moment unterbrach. Kikyou blieb für kurze Zeit sitzen bis InuYasha sie stupste und sie den Raum verlassen musste. Als sie an Kagome vorbeiging warf sie ihr noch einen tödlich Blick zu den Kagome nur erwiderte.

Dann sah Kagome wieder zu InuYasha und verbarg ihr Entsetzen mit einem Lächeln. Verdammt, sie wusste sie mochte ihn mehr als sie sollte und sie wusste, sie könnte ihn nie haben. Ihr Lächeln blieb, doch hätte man genauer in ihre Augen gesehen, hätte man die Traurigkeit darin erkennen können.

InuYasha war zwar überrascht worden, zeigte jedoch keine Mimiken. Sein Gesicht blieb ausdruckslos und seine goldenen Augen starrten das Mädchen vor ihm an. Sie lächelte und das irritierte ihn, er hätte ja nicht erwartet, dass sie eifersüchtig oder so wäre, doch irgendwie wollte ein Teil in ihm es doch.

„Also ... du wolltest mich sprechen?" Kagome hatte die Stille nicht mehr ausgehalten. Sie schloss die Tür hinter sich und setzte sich auf den Sessel vor InuYashas Tisch.

„Ja, Kikyou wird in den nächsten Tagen nicht da sein, also werde ich dich trainieren. Außerdem gehen wir heute Abend mit Sango und Miroku aus. Es ist was geschäftliches, doch es ist in einem heißen Club deswegen kommst du auch mit und wir werden ein bisschen Spaß haben."

Kagome war sich nicht sicher ob sie richtig gehört hatte. „Club? Spaß? Ich denke du denkst, dass ich zu jung dafür bin!"

InuYasha grinste. „Klar, das bist du auch, aber du musst das Leben kennen lernen meine Kleine."

Kagome formte ihre Augen zu Schlitze und ballte ihre Fäuste. ´Wenn der wüsste, was ich schon alles getan habe ... –argh- Sie stand nur auf und ging aus dem Büro ohne auch nur ein Wort zu sagen.

InuYasha wusste nicht wieso, wurde jedoch leicht aufgegeilt, als sie in einer ihren wütendsten Phasen kam. Im Grunde genommen wurde er es schon die ganze Woche wenn sie sich stritten und der Gedanke, sie unter ihm, stöhnend und immer wieder seinen Namen schreiend, ließ ihn einfach nicht los. Selbst Kikyou stellte ihn nicht mehr zufrieden. Er seufzte, stand auf und begann sich fertig zu machen.

Nachdem die vier nach langem argumentieren angekommen waren, setzte Kagome ihren Helm ab und sah leicht enttäuscht und sauer auf InuYasha. Sie hatten sich entschieden nur zwei Motorräder mitzunehmen und wie es kommen musste, saß Sango bei Miroku und Kagome bei InuYasha. Sie war schon so weit, dass Fahren richtig zu genießen, als er plötzlich mit irgendwelchen Manövern aufkam.

InuYasha grinste sie nur an, als er seinen Helm abnahm. Er saß immer noch auf seinem ´Bike und Kagome musste zugeben, dass er sehr heiß mit den schwarzen Lederhosen und der schwarzen Lederjacke aussah. Sie wendete ihren Blick von ihm weg und ging zu Sango, konnte jedoch die Hitze auf ihren Wangen nicht verhindern.

InuYasha stieg ab und sah Kagome mit einer gehobenen Augenbraue nach. Der schwarze Minirock zeigte viel von ihren Beinen. Ihre langen, offenen Haare schwangen hin und her. Er gab sich einen mentalen Schlag auf den Kopf. ´Hey, sie ist nur ein Mädchen. Schlag dir das sofort aus den Kopf InuYasha!

Als sie in den riesigen Raum stiegen, kam ihnen eine Welle lauter Musik entgegen. Drinnen war die Luft stickig und es war halbdunkel. Diskolichter waren überall befestigt und eine Horde von Menschen tanzten auf der großen Tanzfläche. Die meisten rieben ihre Hüften gegeneinander in verführerischen Bewegungen. So viel Kagome erkennen konnte, waren alle Leute im Club so heiß angezogen wie sie.

Sie blickte zu InuYasha und konnte gerade noch erkennen, wie er einer jungen Frau mit einem gewissen Schimmern im Auge nachsah. Kagome fühlte ein unangenehmes Gefühl. ´So schaut er mich nie an! WA- Scheiße, hab ich wirklich gerade so etwas gedacht! Sie schluckte schwer und zog ihre Lederjacke aus.

InuYasha sah dem Mädchen nach. ´Mit der könnte ich heute Abend noch Spaß haben, aber ... sie ist nicht Kagome ... VERFLUCHT! Was denke ich da schon wieder! Er wendete seinen Blick wieder zu seinen ´Kollegen, das jedoch ein großer Fehler war. Kagome stand in ihren Lederstiefeln, Lederrock und Minitop mit zick-zack Streifen am Rücken da. ´Whoa! Sie ist heiß und diese Kurven ..- SHIT! Wieso musste er bloß immer so an sie denken.

Miroku und InuYasha hatten noch etwas Arbeit zu tun und sagten den Mädels schon einmal Spaß zu haben. Als die beiden die Mädchen verließen,konnte InuYasha gerade noch sehen wie sich eine Horde von Jungs um sie sammelten und wie einige sich besonders zu Kagome sehr angezogen fühlten.

Kagome und Sango hatten sehr viel Spaß. Für Kagome war es genau der richtige Club und die Jungs dort waren auch alle sehr heiß. Natürlich konnte keiner sich mit InuYasha vergleichen, dennoch gab sich Kagome zufrieden. Sie tanzte schon seit einer Weile mit einem Jungen und es wurde immer heißer zwischen den beiden.

Der Junge legte seine Hände auf ihre rotierenden Hüften und sah ihr tief in die Augen. Kagome bewegte ihre Hände von seiner Brust zu seinem Bauch. Sie war schon ganz verloren in der Musik und bemerkte kaum, dass der Junge seine Hände auf ihrem Hinterteil hatte und seinen Körper an ihren presste. Sie lächelte verführerisch zu ihm und war gerade dabei ihn zu küssen, als ihn jemand plötzlich an der Schulter packte und von Kagome wegriss. Sie stand nur wie verwurzelt da.

„Ich bin dran." Sagte ein etwas wütender Hanyou. Nachdem er mit seinen Geschäften fertig war, hatte er nach Kagome und Sango gesucht. Als er Kagome in dieser Position fand, flimmerte die Wut in ihm auf und er hätte am liebsten diesen Jungen angesprungen.

Bevor Kagome reagieren konnte, packte InuYasha sie am Handgelenk und schwank sie so, dass ihr Rücken fest an seiner Brust gepresst war. Dann begann er seinen Körper nach dem Beat der Musik zu bewegen und seine Hände wanderten auf und ab von Kagomes Seiten. Kurze Zeit später begann Kagome mitzutanzen. Ihre Hüften drehten sich beinahe gleichzeitig mit InuYashas und Hitze stieg in ihre Körper.

Kagome begann mit kreisenden Bewegungen ihre Hüften nach unten zu bewegen und als sie wieder aufstand, rammte sie ihr Hinterteil auf InuYashas Leistengegend. In voller Ekstase begann er ihren Hals zu küssen und sein warmer Atem machte sie nahezu verrückt.

Nach einer Weile stand Kagome Gesicht zu Gesicht mit ihm und hatte ein Bein um seinen Torso geschwungen. Ihre Körper fest aneinander gepresst, bewegten sich immer noch erotisierend zur Musik. Heiße Blicke zwischen gold und braun und noch wildere Gedanken.

InuYasha hielt die Spannung nicht mehr aus und sein ´Freund schrie nur nach Aufmerksamkeit. Er packte Kagomes freies Bein und schwang es genau wie das andere um sich. Immer noch in Augenkontakt ging er mit ihr von der Tanzfläche, an einigen Tischen vorbei bis er zu einer dunklen und unauffälligen Stelle kam und sie gegen die Wand presste.

Kagome konnte seinen harten ´Kumpel zwischen ihren Beinen fühlen, kniff die Augen zu und ließ ein leises Stöhnen aus als sein Unterkörper auch noch an ihrem rieb. InuYasha begann sie am Hals zu küssen, daran zu saugen und leicht zu knabbern. Als er ihre Erregung roch, presste er seine Lippen fest auf ihre.

Kagome war nicht sonderlich erstaunt, da sie in einer ähnlichen Verfassung wie InuYasha war. Ohne zu warten spaltete sie ihre Lippen und wurde schnell von seiner Zunge gegrüßt. Beiden atmeten heftig durch die Lücken zwischen ihren Lippen, ihre Zungen jedoch waren die ganze Zeit verbunden. Kagome legte ihre Arme um seinen Hals und spielte mit seinen Haaren. Sie drückte seinen Körper fester an ihrem mit ihren Beinen. Daraufhin rotierte er mit seinen Hüften und ließ Wellen von purer Lust von Kagomes Mitte ausgehen.

Ihr heißer Moment wurde von einem Räuspern unterbrochen. Die beiden brachen ihren feurigen Kuss ab und blickten zu der Richtung aus der das Geräusch kam. Dort standen Miroku und Sango, Sango mit einem knallroten Gesicht und Miroku mit einem perversen Grinser.

„Ärm .. es tut mir Leid wenn ich unterbreche, aber es ist schon ziemlich spät und .. wir haben einen schweren Tag vor uns. Also ..." Miroku konnte sich nicht helfen, sah jedoch leicht vergnügt zu ihnen, bis er seine Aufmerksamkeit Sango richtete und sie mit lustvollen Augen ansah. Sie hingegen warnte ihn nur und schlug ihm dann am Kopf.

Kagome hatte ihre Beine schon auf dem Boden gebracht. InuYasha stand immer noch ganz nah an ihr und hatte nun seinen Kopf auf ihrer Schulter. Er gab ein bösartiges Knurren aus. Kagome wurde noch feuchter bei dem maskulinen Geräusch und der Vibration das es ihrem Körper sendete, da InuYasha noch an Kagome gepresst war. Mann, war sie sauer und das selbe konnte sie auch von InuYasha sagen.

Beide auf dem Motorrad immer noch ganz frustriert, hielten kaum die sexuelle Spannung zwischen ihnen aus. InuYasha war mächtig sauer, doch er wollte nicht aufgeben. Er würde heute Nacht schon das bekommen was er wollte und nicht nur, was er wollte. Ein Grinsen bildete sich an seinem Gesicht als er sein Haus sah und einen Gang zulegte.


bin doch gemein oder? lest dann das nächste chappie um rauszufinden, ob sie das kriegen was sie wollen, kleinen warnung im voraus ... rechtlich gesehen wird es nichts für kleine kinder sein lol

bYe