ok .. ich weiß ich kann mich gar nicht genug entschuldigen, ich hatte zwar irgendwoe mal erwähnt, dass ich die story kurz abgebrochen hatte ... aber es hat keum jemand mitbekommen und jetzt hat es auch so lange gedauert bis meine blockade weg war, gerade jetzt wo ich für einen monat nach malta fliege sigh

also, GOMEN NASAI! es tut mir wirklich so leid, ich weiß ich hatte im letzten kapitel gesagt, ich würde schnell updaten, aber das war, da ich letztens eine idee hatte und dann irgendwie das interesse verlor

bevor wir aber mit der story weitermachen muss ich mich für die tollen kommentare bedanken! auch wenn kritik dabei war finde ich es in ordnung, nur wie schon bei meiner beschreibung; ich schreibe was ich will und wie ich es will und wenn es einem nicht gefällt soll er es nicht lesen, dennoch nehme ich sie mir zu herzen und schaue, ob sich etwas ändern lässt

jetzt hab ich wieder viel zu viel geschrieben und ich will euch nicht mehr aufhalten, also viel spaß beim lesen!


6. Terror

Kagome war in ihrem Zimmer und lag auf dem großen Bett. Sie war verwirrt, wusste nicht was mit ihr los war und verstand die Signale der kleinen Stimme in ihrem Kopf nicht. War sie wirklich so schlimm geworden? War eine Miko nicht zu rein um auch nur Lust zu empfinden? Doch wiederum war das früher so, jetzt war sie nicht nur eine Miko sondern auch eine junge Frau. Würde das das wieder ausgleichen?

Sie seufzte laut auf und vergrub ihren Kopf noch tiefer in die weichen Kissen. Würde es nun weiterhin so mit InuYasha und ihr laufen? Würde er sie so wie alle anderen Frauen bloß wie ein Objekt sehen und benutzen wann es ihm passt? Doch die Frage, die ihr am meisten Angst machte, würde sie das stören? Immerhin ging auch er nur seinen Trieben nach und konnte ja nichts dafür, wenn ab und zu sich Frauen was falsches einbildeten und sich durch seinen Charme blenden ließen. Und wenn er das konnte, dürfte sie das dann nicht auch tun? Würde sie dann genauso mit die Männer nur benutzen, wollte sie das?

Kagome schloss ihren Augen ganz fest zusammen. Nein .. oder vielleicht auch doch, aber sie konnte, nein durfte sich nicht wie eine Schlampe benehmen, denn das würde sie werden, nicht wahr? Sie wollte nicht wie Kikyo enden, nein, so weit würde es nie kommen ...

Ihre Gedanken wurden durch ein Klopfen an ihrer Tür unterbrochen. Bevor sie auch nur „Herein!" sagen konnte, steckte auch schon Sango den Kopf durch einen Spalt hinein und grinste Kagome von Ohr zu Ohr an.

„Sango!" Lächelte Kagome sie an und sprang mit einem Satz von ihrem Bett. „Was ist?" Die Frage mochte vielleicht einwenig rau geklungen haben, aber es war auch nicht gerade seicht als Kagome ihrer Gedanken entrissen wurde.

Sango öffnete die Tür nun ganz und stieg ins Zimmer, hinter sich knallte sie die Tür wieder zu. Das breite Lächeln verließ nie ihr Gesicht, sogar als es hinter ihr erzitterte, strotzte ihr Körper immer noch mit einer siegreichen Haltung. „Kagome-chan!" Sie ging weiter in den Raum. „Wir gehen einkaufen!"

Sofort nahmen auch Kagomes Augen einen gewissen Schimmer ein und das Lächeln von Sango projizierte sich auf ihren Lippen. Mit einem Satz drehte sie sich um und rannte in Richtung Badezimmer. „Einen Moment!" schrie sie quer durch den Raum. „Ich bin gleich fertig Sango-chan!" Und schon kam sie vom Bad geschossen und stoppte direkt vor ihrer Freundin. Sie richtete sich noch ein paar locker gewordene Strähnen von ihren hochgesteckten Haaren und glättete einige Falten ihrer schwarzen Kleidung während sie schwer nach Luft schnappte. „Ok .. wir können gehen!" Sie war zwar noch immer außer Atem, rannte jedoch förmlich aus dem Haus.

Sango schüttelte bloß lächelnd den Kopf und folgte ihrer Freundin schnell. Kagome war überrascht, dass sie mit einem Auto fuhren, aber Sango meinte es wäre für die Einkäufe besser. Die jungen Frauen gelangten schneller als erwartet zu der großen Einkaufsstraße und begannen eifrig durch die Geschäfte zu bummeln. Nach gut drei Stunden entschieden sie sich eine kleine Pause bei einem Eisgeschäft zu machen.

„Mmmmh .. das ist gut!" Eine muntere Kagome mampfte fröhlich an ihrem Eis. Es bestand aus drei Kugeln; Nutella, Hasselnuss und Straciatella. Sie beugte sich leicht zur Seite und stahl sich einen Schlecker von dem Eis ihrer Freundin. „Hm? Nicht schlecht .. aber meins ist besser."

„Hey!" Sango zwickte sie spielerisch am Arm und musste gleichzeitig auflachen. Kagome lachte mit. In diesem Moment hatten sie all ihre Sorgen vergessen, was die Gang anging. Sie wirkten wie zwei gute Freundinnen, die einfach einen netten Tag haben wollten, sogar ihre dunkle Kleidung wirkte nicht sonderlich schlimm, da sie ein dezentes und helles Make up trugen und die schwarzen Hosen wesentlich ordentlicher wirkten als die kurzen Röcke, auch wenn sie sehr eng waren.

Sango winkte zwei Typen, die gerade an ihnen vorbei gingen zu. Kagome lachte laut auf als einer davon, der die ganze Zeit zu ihnen starrte, in einen Laternenmast reinrannte. Die beiden Mädchen aßen ihr Eis langsam auf, da sie immer wieder durch kleine Strapazen zum Lachen gebracht wurden.

„Aaalsoooo .. was machen wir jetzt?" Kagome umklammerte Sangos Arm mit ihrem nachdem sie ihre Serviette im Müll verschwinden ließ. Shoppen war sie lange nicht mehr und mit Sango machte es ihr sogar besonders viel Spaß. Das Gefühl frei, lebendig und glücklich zu sein war einfach nur schön.

Sango grinste Kagome an. „Na was wohl?" Als Kagome sie bloß fragend und still anstarrte seufzte sie und ein verzwickter Schimmer bildete sich in ihren Augen. „Wir gehen Schuhe kaufen!" Dabei machte sie eine Stimme, als hätte das klar sein sollen und in diesem Moment hätte man Sango nie für einen Killer gehalten.

Die beiden Mädchen stolperten laut lachend in das Geschäft, vollkommen eingeschlossen in ihrer Welt und total ahnungslos, dass zwei Augenpaare ihre jede Bewegung präzise verfolgten. Weder Sango noch Kagome nahmen das starke youki wahr.

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Kikyou setzte sich auf InuYashas Schoß und bevor er auch nur etwas sagen konnte, presste sie ihre zu stark mit Lippenstift bemalten Lippen auf InuYashas. Seine Arme umschlängelten ihre Hüften, um sie jedoch vorm rotieren abzuhalten. Gegen den Kuss wehrte er sich nicht, als Kikyou es jedoch erneut versuchte drehte er seinen Kopf zur Seite.

„Nachher!" Dieses eine Wort brachte Kikyou zum Schmollen, doch InuYasha verging es nur bei ihrem Anblick. „Sag mir zuerst was du herausgefunden hast." Er stand auf mit ihr in seinen Armen, setzte sie auf den Tisch und ging dann zu der kleinen Bar, die er in seinem Büro hatte. Mit einem Stamperl Vodka ließ es sich besser denken.

Kikyou seufzte und kreuzte ihre Beine. Sie hatte keine Chance ihre Gier zu sättigen, nicht bevor sie ihm die Nachricht übermittelte. „Also gut .." Sie war einwenig wütend, denn wie das Schicksal es so wollte, war die Hauptsache dieses kleine Miststück, Kagome. „Naraku weiß, dass ... dieses Mädchen hier bei dir ist." Sie rollte ihre Augen als sie sah wie sein ganzer Körper ersteifte und er sich langsam zu ihr drehte.

InuYasha hätte beinahe sein Getränk ausgespukt. „Nani? Woher?" Er legte das Glas wieder auf die Theke und setzte sich interessiert vor Kikyou in seinen Sessel. Es war nicht gut, dass sein Erzfeind wusste, welche geheime Waffe, die ja nun nicht mehr geheim war, er hatte. Woher konnte er es bloß wissen? Gab es vielleicht einen Verräter?

Kikyou beobachtete ihn genau und wurde leicht eifersüchtig. Wieso kümmerte er sich so um das Mädchen? Kikyou hatte auch die Blicke bemerkt, die er immer wieder Kagome zuwarf und konnte den Hass, den sie tief ihnen spürte nicht aufhalten, als er von Stunde zu Stunde stieg.

„Ich habe keine Ahnung." Es war die Wahrheit. Kikyou wusste nicht wieso Naraku auch nur den blassesten Schimmer davon hatte. Sie war zwar InuYashas Spitzel, aber Naraku machte es ihr nicht gerade leicht. „Er hat auch noch in der ganzen Stadt seine Leute verteilt, da er ja nicht weiß wo sie sich genau befindet..."

InuYasha konnte fühlen wie die Wut langsam in ihm zu Kochen begann. Es war also gut möglich, dass es einen Verräter in seiner Gruppe gab und das war kein angenehmer Gedanke. Er ballte seine Hände zu Fäusten und beachtete kaum Kikyou, die sich wieder auf seinen Schoß setzte und etwas in sein Ohr wisperte.

„Hey.. InuYasha, jetzt habe ich wohl meine Belohnung verdient.." Ohne auf eine Antwort zu warten, rutschte sie langsam auf ihre Knie bis sie vor ihm auf dem Boden kniete und ihre Hände langsam von seinem Oberkörper nach unten wandern ließ.

InuYasha entspannte sich in seinem Sessel und genoss geduldig wie Kikyou langsam seinen Gürtel öffnete, doch bevor er sich in dem Genuss verlieren konnte, musste er bloß eines sicher stellen. Er griff nach dem Telefon und wählte Miroku.

„Ja?" Miroku wusste wer es war, also brauchte er auch nicht zu grüßen. Er wurde so und so nur dann angerufen, wenn InuYasha etwas von ihm brauchte und so ersparte er sich die Zeit.

„Miroku, ich möchte .." Er legte eine Hand auf Kikyous Kopf als sie langsam begann den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. Dabei musste er zugeben, dass die Frau wirklich gut war in dem was sie tat und er sich schon lange danach gesehnt hatte. Was ihm aber gar nicht gefiel, aus irgendeinem Grund hatte er Schuldgefühle gegenüber Kagome und ihr Gesicht schwirrte andauernd in seinem Kopf. „...dass du Sango sagst, dass sie aufpassen soll, dass Kagome auf gar keinen Fall das Grundstück verlässt."

Auf der anderen Leitung blieb es still und InuYasha konnte beinahe die Nervosität von Miroku spüren. Unsicherheit breitete sich in ihm aus und er versteifte erneut am ganzen Körper. „Miroku?" Wieder kam keine Antwort und er knurrte wütend ins Telefon. Kikyou hatte nun auch aufgehört und blickte InuYasha neugierig an.

„Ahm ... also Sango und Kagome .." InuYasha konnte hören wie Miroku sich den Hinterkopf kratzte. „.. sie sind ..." Miroku versuchte es seinem Boss schonend bei zu bringen, denn wenn er nicht wollte, dass Kagome das Haus verließ, dann würde er jetzt alles andere außer erfreut sein. „ ... in die Stadt einkaufen gefah-"

InuYasha sprang in dem Moment vom Sessel, in dem er das Wort ‚Stadt' vernahm. Er zippte schnell seinen halboffenen Reißverschluss zu und befestigte seinen Gürtel. „Miroku, komm sofort zur Garage!" Und mit diesen Worten rannte er wütend aus dem Zimmer und ließ eine frustrierte Kikyou hängen., die verärgert aufstand und schimpfend in ihr Zimmer ging.

(A/N ich wette ihr habt geglaubt, ich hätte inu und kik wirklich dirty werden lassen xD .. nein! kotz aber fast wäre a bissi was passiert, das wird aber wahrscheinlich nie passieren .. .. ich mag kik eben net und sie mit inu find ich einfach nur ... würg)

InuYasha raste die Straße hinunter gefolgt von Miroku. Wenn er erst einmal bei den Mädchen ankommen würde, würde er ihnen eine Lehre verpassen. Zunächst müsste er jedoch sicher gehen, dass die beiden nicht angegriffen wurden und besonders Kagome. Denn Naraku hatte seine Männer in der ganzen Stadt, dann höchst wahrscheinlich auch im Zentrum.

Seine lange, silberne Haarpracht flog wirr um seinen Kopf, nicht einmal einen Helm trug er. Er war so schnell wie möglich die Treppen runtergerast und, hatte sich auf sein Motorrad gesetzt und fuhr los. Aus irgendeinem Grund bekam er ein merkwürdig unangenehmes Gefühl in der Magengegend, als er daran dachte, was Naraku wohl mit Kagome machen würde, wenn er sie in die Finger kriegte. Dies machte ihn noch wütender und er erhöhte seine Geschwindigkeit.

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Kagome und Sango probierten nun schon das jeweils zwölfte Paar Schuhe. Von Sportschuhen bis zu Stiefeln über Sandalen hatten sie schon alles angehabt und konnten sich nicht entscheiden. Der Fakt, dass sie schon viele Schuhe hatten und sie sich nur kaum merkbar voneinander unterschieden war ihnen vollkommen egal.

Sango war gerade beim genüsslichen Anprobieren eines schwarzen Sandalenpaares mit einem dezenten Muster, als endlich ihre langjährig trainierten und scharfen Sinne in Kraft traten. Auf einmal spürte sie die starke dämonische Aura und ihr ganzer Körper ersteifte, als ihre Ohren sich anspitzen und sie versuchte die Dämonen ausfindig zu machen. Langsam griff eine Hand nach der zuvor vergessenen Waffe.

Kagome kam gerade mit einer neuen Box Schuhe, als sie jedoch Sangos Stellung sah runzelte sie die Stirn und wisperte leise zu Sango. „Sango-chan? .. Was ist los?" Als Antwort bekam sie bloß ein Handzeichen still zu sein. Zunächst verstand sie nicht, nicht bis die große Welle von extrem bösen youki sie traf.

Kagome riss ihre Augen weit auf. Die Box fiel aus ihren Händen und im selben Moment wurde ein Energieball gegen sie geworfen. Sango reagierte schnell und sprang zu Kagome um sie zu Boden zu werfen. Sie war jedoch eine Sekunde zu langsam und der Energieball streifte ihre Schulter.

Den Schmerz ignorierte sie bloß als sie von Kagome absprang und sie ihre Waffe in die Richtung des Feuerballs richtete. Vor ihr stand oder besser gesagt, schwebte ein Dämon. Er hatte lange schwarze Haare die zusammen gebunden waren zu einem Rasterzopf. Sango erkante ihn wieder, er war einer von Narakus Untertanen, Hiten war sein Name so fern sie sich noch daran erinnern konnte.

Er grinste sie bloß an. „Lange nicht gesehen, Sango war es oder?" Doch er wartete nicht auf ihre Antwort und schoss erneut einen Feuerball, diesmal direkt auf sie gerichtet.

Sango konnte seiner Attacke ausweichen und hätte schwören können, dass sein Gesicht für kurze Zeit verschreckt aussah. „Ja, Hiten! Ich hatte gehofft dich nie wieder zu sehen." Mit diesen Worten feuerte sie eine Kugel auf den Dämonen ab. Wäre es eine ganz normale Kugel würde es ihm nichts ausmachen, doch die speziell zusammengesetzte Metall und Gift Waffe wirkte sofort tödlich für sämtliche Youkai, nun ja, zumindest für die etwas Schwächeren.

Hiten wich dem Angriff gerade noch aus. „Au!" Seine Stimme ertrank beinahe im Sarkasmus hinter diesen Worten. „Du hast dich kaum verändert, schade, dass dieser schöne Körper nur verschwendet wurde." Ohne in seine Bewegungen zu stoppen rannte er auf sie zu.

Die beiden kämpften und ignorierten die schreienden Bürger, die wirr umher liefen und versuchten den Laden zu verlassen. Sie vergaßen auch total auf ihre Begleiter..

Kagome blickte verzweifelt zu Sango und dem Dämonen. Panik machte sich in sie breit so wie immer, konnte sie die Dämonen nicht einfach in Frieden lassen? Denn Sango mochte viele Feinde haben, ihre Instinkte sagten ihr aber, dass sie wegen ihr hier waren. Kagome wusste nicht ob sie bereit war ihre Kräfte zu benutzen. Auch wenn sie schon einwenig trainiert hatte, die Erinnerungen vom letzten Mal waren genug um ihre Ängste zu steigern. Denn trotz des kurzen Trainings, wie schlimm würde es diesmal sein?

Ihr blieb wenig Zeit um sich noch mehr Gedanken darüber zu machen, denn sie spürte eine böse, dämonische Aura hinter sich. Schnell drehte sie sich um und sah einen kleinen, kahlköpfigen und eher volleren Dämonen. Das Grinsen auf seinen schmalen Lippen ließ einen Schauer entlang ihren Rücken laufen und eine Welle von Übelkeit überkam sie bei seinem Anblick.

„Na hallo du hübsches, kleines Ding. Würde Naraku dich nicht brauchen, würde ich dich mitnehmen und vernaschen." Ein noch böser Blick kreuzte sein Gesicht. „Übringens ich bin Manten." Mit dem öffnete er sein Maul und presste starke Energiestränge ineinander.

Kagome erzitterte bei seinen Worten und sie hätte am liebsten gekotzt. Doch bevor sie auch nur etwas sagen konnte, fühlte sie etwas hartes und heißes und kurze Zeit später fand sie sich zwischen den umgeworfenen Schuhschränken und ein unangenehmer Schmerz piercte durch ihren Rücken. Der Dämon hatte sie getroffen.

Ihr war noch ein wenig schwindelig als sie ihn nur ein paar Schritt von sich entfernt sah. Ein krankes Lächeln zierte seine Lippen und er schien erneut einen Ball zu formen. Er wollte sie nicht töten, er durfte nicht, aber mit der Ladung an Energie konnte er sie für Wochen bewusstlos machen. „Das wird leichter als ich dachte." Und mit dem wurde die leuchtende Kugel immer größer.

Erneut durchfloss pure Panik Kagomes Körper und verbreitete sich in jeder einzelnen Pore. Das bekannte Gefühl von Flammen in ihrem Bauch traf sie plötzlich uns sie wusste, sie konnte es nicht mehr stoppen. Ihre Augensicht wurde immer verschwommener und ihre Kopf immer leichter. Das Kribbeln in ihrem Händen tauchte wieder auf und bevor sie über ihre Handlungen nach denken konnte, strömte ein kaum aushaltbarer Schmerz durch ihren Körper.

Der laute Schrei eines leidenden Dämonen war das letzte was sie hörte und vernahm bevor ihre Augen sich schlossen und sie in Dunkelheit verfiel. Sie spürte nicht mehr die starken Arme die sie gerade noch auffingen bevor sie gegen den Boden knallte.


ich hoffe ich habe nicht all meine leser verloren und ich kann nur noh einmal bezeugen, dass es mir sooo leid tut! ich hoffe auch, dass das kapitel euch gefallen aht .. endlich beginnt die action (keine sorge, ich schreiber viel lieber über romantik .. aber ab und zu gehören auch solche sachen hier her)

hoffentlich seit ihr auch nicht allzu verwirrt und könnt einen monat afu das nächste kapitel warten, da ich ja in malta bin (das werdet ihr sicher noch irgendwo lesen lol) aber ich möchte bloß, dass ihr wissts weswegen ich nicht so schnell updaten werde

bitte reviewd wieder und ich habe euch alle ganz doll lieb!

bYe bYe