Hey ihr lieben!!

Hier kommen erst mal die versprochenen Antworten auf eure Reviews... Wir haben uns sehr darüber gefreut und hoffen, dass ihr weiterhin so fleißig weiter lest und uns weiterhin schreibt, ob euch die Story gefällt, oder nicht!!

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Sternchen: Schön, dass dir die FF bisher so gut gefallen hat. Es kommen auch noch ganz viele Kapitel, versprochen )

Kara: Klar schreiben wir ganz schnell weiter!! Für dich doch immer wink Aber je mehr Reviews es gibt, desto schneller kommen auch die Kapitel...

Quizer: Danke für dein Lob rot werd Da geben wir uns doch gleich noch mehr Mühe!!Das ist bisher unsere erste FF... keine Ahnung, wie lange es dauert, bis sie abgeschlossen ist, aber es kommen schon noch ein paar Kapitel gg

Choooo: Naja, es war halt bloß so, dass ziemlich wenig Leute reviewt haben und da dachten wir, dass sie kaum noch einer lesen würde... Aber besser wenige, als gar keine, oder?! Aber wir freuen uns trotzdem immer total über reviews!!! Deshalb ein ganz großes Dankeschön an dich!!

Laser-Jet: Wir wussten ja nicht, dass wir das noch extra sagen müssen ) Wir können dich zwar nicht zwingen, zu reviewen, aber freuen tun wir uns trotzdem immer total!!

Livcx: In diesem Kapitel wirst du erfahren, was sich hinter dem geheimnisvollen Lichtstrahl verbirgt...

Kathleen Potter: Du warst die erste, die uns reviewt hat!! Deswegen wollen wir dir total danken. Du hast uns Mut gemacht!! Und schön, dass wir auf deiner Liste stehen, das ist echt lieb freu Hier kommt als Belohnung auch schon das nächste (bisher sogar längste!!) Kapitel...

Decado: Hier kommt das nächste Kapitel ja schon. Wir haben uns echt beeilt...

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Es hat ein bisschen länger gedauert aber jetzt ist es endlich soweit... Wir sind leider für die nächsten drei Wochen nicht da und deshalb kann es mit dem nächsten Kapitel ein bisschen dauern... Aber dafür wird es dann besonders lang!! Wir haben uns in diesem Kapitel echt viel Mühe gegeben und noch etwas Besonderes (wenn es funktioniert -wah-) eingebaut! Wir wollen euch jetzt auch nicht länger auf die Folter spannen. -Tatatataaaaa-..... -Trommelwirbel-

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Kapitel 12 – Der Stammbaum

Er hatte die Tür fast erreicht, als Hermine ihn am Ärmel packte. Er drehte sich zu ihr um und sah in ihr angespanntes Gesicht. In ihren Augen spiegelte sich das Mondlicht.

Harry zog eine Augenbraue hoch und nickte leicht. Daraufhin ließ Hermine ihn los und Harry wandte sich wieder zur Tür. Rasch erinnerte er sich an Moody, der ihnen immer gesagt hatte, sie sollten ihren Zauberstab griffbereit halten und zog seinen Zauberstab heraus.

Vorsichtig öffnete er die Tür. Sie knarrte leise und Harry spürte, sie sich seine Nackenhaare stellten. Ganz langsam machte er einen Schritt vorwärts uns ging hinein, den Zauberstab vor sich ausgestreckt, um im Falle eines Falles, einen schnellen Zauber sprechen zu können.

Doch als er den Salon betrat, konnte er zunächst nichts Verdächtiges feststellen. Er blickte sich suchend im ganzen Raum um, doch er konnte keine Gestalten, außer Hermine, die ihm gefolgt war, ausmachen.

Als Harry sich jedoch zum zweiten Mal umsah, viel ihm etwas Merkwürdiges auf. Das Mondlicht fiel durch ein Fenster, direkt auf den Stammbaum der Familie Black. Und dort leuchteten einzelne Namen auf. Langsam näherte er sich. Als er direkt vor dem Stammbaum stand, konnte er die aufleuchtenden Namen lesen. Sein Blick fiel sofort auf Bellatrix Lestrange.

Ein unbändiger Hass erfüllt ihn und er suchte das Loch, wo einmal Sirius' Name gestanden war. Dann fiel ihm auf, dass Tonks' Name und der von Arthur Weasley ebenfalls leicht leuchteten. Und dort, ziemlich weit rechts auf dem Stammbaum, leuchtete ein Name stärker als alle anderen: Benjamin Black.

Harry kannte diesen Namen nicht und das letzte Mal, als er den Stammbaum betrachtet hatte, hatte er ihm keine große Bedeutung zugeordnet. Er fragte sich nun, weshalb dieser Name am hellsten von allen leuchtete, bis er plötzlich verwundert merkte, warum überhaupt irgendwelche Namen leuchteten.

Plötzlich fing jemand an zu sprechen und Harry schrak im ersten Moment fürchterlich zusammen, bis ihm einfiel, dass Hermine ja auch mit ein den Raum gekommen war.

„Weißt du an was mich das erinnert?"

Der junge Zauberer drehte sich um und sah Hermine, die nachdenklich auf den Stammbau starrte, verwundert an. Doch er erwiderte nicht, denn Hermine sprach sofort weiter.

„Das habe ich heute schon einmal gesehen. Und du auch. Erinnerst du dich. Draußen im Garten... Aber was hat das zu bedeuten?", ihre Stimme erstarb und sie blickte unverwandt an die Wand.

Auch Harry schaute wieder auf die Namen, doch ihm fiel nichts Besonderes auf.

„Du muss hierher kommen. Stell dich neben mich. Von weiter weg kann man es leichter erkennen!"

Harry folgte dem Ratschlag seiner Freundin und ging ein paar Schritte zurück, sodass er nun den ganzen Wandvorhang überblicken konnte. Es leuchteten einige Namen, von denen Harry einige kannte, ihm jedoch auch einige unbekannt waren. Sein Blick suchte automatisch wieder den von Bellatrix Lestrange und wanderte dann weiter nach rechts, wo der hellste Name stand.

„Fällt dir immer noch nichts auf? Du darfst nicht auf die Namen achten. Du musst sie als Ganzes betrachten."

Und plötzlich merkte Harry etwas. Wenn er sich alles anschaute, dann ergaben die Namen ein Muster, das ihm tatsächlich bekannt vorkam, auch wenn er es zu dem Zeitpunkt nicht richtig einordnen konnte. Dann erinnerte er sich, dass Hermine gesagt hatte, er solle an vorhin im Garten zurückdenken.

Es war, als hätte ihn ein Geistesblitz getroffen.

„Aber natürlich...", brach es aus ihm heraus. „Die Sterne! Diese Namen erinnern mich an das Sternenbild, dass wir uns heute Abend angesehen haben. Ist es nicht so. ergeben diese leuchtenden Namen nicht genau die Sternenkonstellation wieder?"

Harry drehte sich zu Hermine um und sah in ihr begeistertes Gesicht.

„Ja, genauso ist es. Es freut mich, dass du es auch gemerkt hast. Ich wüsste jetzt bloß gerne, was das zu bedeuten hat. Was ist der Sinn des ganzen?! Vielleicht sollte ich noch einmal in die Bibliothek... Harry, was machst du da?"

Während Hermine gesprochen hatte, fühlte Harry sich plötzlich zu dem Wandteppich hingezogen. Er wusste nicht, was es war und was ihn dazu veranlasste, seinen Zauberstab zu ziehen, aber es kam ihm vor, als ob eine innere Stimme plötzlich zu ihm gesprochen hätte, die ihm genau sagte, was zu tun sei.

Er stand nun direkt davor, den Zauberstab in der erhobenen Hand. Ohne, dass er darüber nachdachte, berührte er ganz leicht die einzelnen Namen, von links nach rechts, und immer zuerst den höchsten. Er tat dies ganz langsam, ohne jegliches Anzeichen von Hektik oder Ungeduld. Harry wusste nicht einmal, warum er dies tat, doch es kam ihm als das einzig richtige vor.

Den letzten Namen, den er berührte, war der hellste von allen, Benjamin Black, der an der Stelle des Polarsterns stand.

Andächtig berührte er den Namen mit der Spitze des Zauberstabs und trat dann einen Schritt zurück. Im ersten Moment glaubte er, es würde überhaupt nichts passieren und wollte sich schon leicht enttäuscht abwenden, als sich der Wandvorhang von unten zu biegen anfing und sich langsam wie von selbst nach oben hin aufrollte.

Hermine gab ein leises Keuchen von sich.

„Woher wusstest du das? Wieso wusstest du, was man tun muss. Und was soll das alles eigentlich?"

In Hermines Stimme schwang deutlich ein bisschen Panik mit, doch Harry hatte keine Zeit für Erklärungen. Eben hatte sich der Stammbaum fertig aufgerollte und ein Loch in der Wand preisgegeben.

Als Harry näher trat, entdeckte er ein dickes Buch, das auf rotem Samt gebettet war. Er wollte es anfassen und hochheben, doch Hermine, die hinter ihn getreten war, hielt ihn erneut fest.

„Ich würde das Buch nicht anfassen. Was ist, wenn es verzaubert oder mit einem Fluch belegt ist? Wir sollten bis morgen warten und es den anderen zeigen. Die Ordensmitglieder werden schon wissen, was zu tun ist.", flüsterte sie.

„Bis morgen ist es vielleicht schon zu spät", erwiderte Harry barsch und war selbst überrascht, wie hart seine Stimme geklungen hatte.

„Tut mir leid", fügte er rasch hinzu und sah Hermine entschuldigend an. Hermine zog nur eine Augenbraue hoch, doch sie schien nicht ernsthaft sauer zu sein. Doch bevor einen von beiden noch etwas sagen konnte, wurde es im Raum dunkel und als Harry durch das Fenster in den Himmel blickte, bemerkte er, dass sich eine Wolke vor den Mond geschoben hatte und ihn so verdeckte.

„Harry", keuchte jemand hinter ihm. Er wirbelte herum und sah Hermine wie gebannt an die Wand starren. Auch er drehte sich um und sah gerade noch, wie sich der Stammbaum wieder hinabsenkte.

„Nein!"

Harry machte einen Sprung nach vorne und streckte seine Hand aus. Er musste dieses Buch haben, denn vermutlich kam es nicht oft vor, dass man den Wandvorhang öffnen konnte.

Die Hand ausgestreckt lief er direkt auf das Buch zu. Er fiel auf die Knie und fasste das Buch gerade noch mit einem Finger und riss es nach unten. Laut fiel es auf den Boden und der Stammbaum senkte sich wieder vor der Wand. Keuchend saß Harry da, das Buch aufgeschlagen neben ihm.

Der Stammbaum hing an seinem alten Platz, als hätte er ihn nie verlassen. Harry rappelte sich auf und versuchte, den Wandvorhang zu bewegen, doch er konnte ihn nicht bewegen. Hermine hob das Buch auf und blätterte in den Seiten.

„Und, was steht drin?", fragte Harry voller Neugier.

„Nichts... Es ist überhaupt nichts darin verzeichnet. Nur leere, wenn auch etwas vergilbte Seiten."

„Vielleicht ist es so etwas wie das Tagebuch von Riddle. Wir müssen es nur ausprobieren."

„Harry, wenn es ein Tagebuch wie das von Riddle ist, dann ist es gefährlich. Wir haben keine Ahnung, was es mit dem Buch auf sich hat, ich finde, wir sollten den Ordensmitgliedern zeigen. Sie werden wissen, was zu tun ist", sagte Hermine mit einem leicht strengen Ton, der dem von Professor McGonagall so ähnlich war.

„Nein Hermine, ich bitte dich. Lass mich das Buch erst einmal genauer untersuchen. Wenn es ein Tagebuch ist, werden wir es den Ordensmitgliedern übergeben. Vielleicht enthüllt sich das Buch aber auch erst bei einer bestimmten Sternenkonstellation, so ähnlich wie bei dem Stammbaum.

Hermine, gib es mir. Du kannst auch gerne mit mir zusammen versuchen, das Geheimnis zu lüften, aber bitte zeige es nicht den Ordensmitgliedern, denn ich wette mit dir, dass wir dann nichts über das buch erfahren werden, sollten sie herausfinden, was es damit auf dich hat."

Unschlüssig sah Hermine auf das Buch in ihren Händen. Harry sah ihr an, dass sie sich noch nicht ganz sicher war, doch er wusste, dass auch bei ihr am Ende die Neugier siegen würde. Kurz darauf hob sie den Kopf und lächelte Harry an, der wusste, dass er Recht gehabt hatte.

„Aber Harry, du versprichst mir, dass du nichts ohne mich und Ron unternimmst. Ich will nicht, dass du dich unnötig in Gefahr begibst. Wir werden das schön gemeinsam machen, ja?!"

„Du sprichst ja schon fast mit mir, als ob ich ein kleines Kind wäre. Aber ja doch, ich werde nichts alleine unternehmen. Ehrenwort!"

Hermine nickte noch einmal und sah dann in das Buch in ihren Händen. Wortlos überreichte sie es Harry, der es fest unter den Arm klemmte.

„Ich denke, wir sollten schlafen gehen. Es war ein langer Tag und wir wollen doch wenigstens ein bisschen Schlaf bekommen..."

Zustimmend nickte Hermine und gähnte herzhaft.

„Du hast Recht, wir sollten wirklich ins Bett gehen."

Und so stiegen die beiden leise, um ja niemanden aufzuwecken, nebeneinander die Treppe hinauf. Vor Harrys Tür blieben sie beide kurz stehen und sahen sich an. Harry spürte wie sein Herz schneller schlug und er blickte rasch zu Boden.

„Also dann, schlaf gut, Harry...", sagte Hermine sehr leise. Er hob den Kopf und sah sie an. Harry streckte die Hand aus und strich eine widerspenstige Strähne aus Hermines Gesicht. Es war, als ob er dies schon immer getan hätte, doch er war sich plötzlich bewusst, dass sich die beiden noch nie so nahe gestanden waren.

„Du auch", sagte er rasch und lies seine Hand sinken. Sie lächelte ihm einmal kurz zu und ging dann geräuschlos den Korridor hinunter.

In seinem Zimmer angekommen legte er das Buch sorgfältig unter sein Kopfkissen. Er wusste nicht genau, warum er das tat, aber Harry wollte nicht, dass er gestohlen wird, auch wenn er dies eigentlich für sehr unwahrscheinlich hielt.

Mit einem zufriedenen Blick begutachtete er sein Werk, bevor er sich in sein Bett legte und sofort einschlief.

Die Sonne warf ihre leuchtenden Strahlen auf das Bett. Harry saß mit dem Rücken an die Wand gelehnt in den Kissen und blätterte gedankenverloren in dem Buch. Auf den vergilbten Seiten war immer noch kein Wort zu lesen.

Seite für Seite suchte er nach einem Anhaltspunkt, doch er musste enttäuscht feststellen, dass das gesamte Buch leer war. Er seufzte resignierend und schlug das Buch zu. Langsam strichen seine Finger über den geheimnisvollen Einband des Buches. In der Mitte war ein rot glänzender, achteckiger Rubin eingelassen, in dem sich das Sonnenlicht brach.

Harry beugte seinen Kopf über den Stein, sodass er sein Spiegelbild sehen konnte. Ein schmales Gesicht mit smaragdgrünen Augen und verwuscheltem, schwarzem Haar blickte ihn an. Langsam verschwamm das Bild und ein vertrautes Gesicht erschien an seiner Stelle. Braune, liebevolle Augen schienen ihn zu durchschauen und blickten erwartungsvoll zu ihm auf. Harry wollte das Gesicht berühren, doch in diesem Moment wurde die Tür zu seinem Zimmer aufgerissen. Die gleichen braunen Augen, in die er vor Sekunden noch geblickt hatte, standen nun mitsamt ihrer Besitzerin vor ihm.

„Harry... Irrwicht... Im Salon...", stammelte Hermine keuchend. Sie schloss die Augen und begann zu taumeln. Kurz bevor sie bevor sie auf dem Boden aufschlug, fing Harry sie auf, der sie auf das nächste Kissen am Boden legte. Sie ohnmächtig. Sanft strich er ihr über die Augen und machte sich dann auf in den Salon.

Als er dort ankam waren alle Ordensmitglieder versammelt und Harry fragte sich schon, wieso sie Hilfe bei einem Irrwicht brauchten, als ihm auffiel, dass ein Irrwicht kein Grund für die Allgemeine Aufregung sein konnte. Als Harry eintrat wich die Menge auseinander und bildete so einen Gang. Erst jetzt fiel Harry eine kahle Stelle an der Wand auf.

Remus Lupin trat in den Gang, den Blick zu Harry gewandt.

„Harry, du bist der einzige der das tun kann, aber habe Acht."

Lupin wandte sich ab und ein großer Gang tat sich vor Harry auf. Er führte in die Dunkelheit. Wie von magischer Hand setzten sich seine Beine in Bewegung und traten ungehindert auf den schmalen Eingang zu. Kaum hatte er ihn betreten, umfing ihn die Dunkelheit und um ihn herum wurde es schwarz.

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So, das war das 12 Kapitel... Wir haben euch hier mal das Cover des Buches eingescannt... Hoffentlich funktioniert es beim Hochladen (auch wenn wir es kaum glauben...), wenn nicht bekommt ihr im nächsten Kapitel einen Link, auf dem ihr euch die Bilder ansehen könnt.

Hier ist der Link, auf dem ihr euch das Bild ansehen könnt. Allerdings müsst ihr noch das doppel Slash nach http: einfügen... Das zeigt die Seite hier nömlich nicht an:

http:people.freenet.de/sarahlein0512/bild02.jpeg

Das ist der Einband von dem Buch, das Harry und Hermine hinter dem Stammbaum gefunden haben, in der Mitte ist der Rubin. Das Kreuz und der Kreis sind Vertiefungen... Darum Verziehrungen, dazu kommen wir noch in den nächsten Kapiteln!!

Also bis zum nächsten Mal, wir hoffen, es hat euch gefallen! Ihr könnt uns auch gerne wieder ein paar Reviews hinterlassen -wink-

Bye Harry & Hermine